Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"
LessIsMore - Energieeffizientes Beleuchtungssystem für den Menschen durch innovative Komponentenoptimierung und Tageslichtintegration
Human Centric Lighting (HCL) stellt die positiven visuellen und biologischen Wirkungen des Lichtes auf den Menschen in den Mittelpunkt, verbraucht dabei aber sehr viel Energie durch den ineffizienten Einsatz von Beleuchtungskomponenten sowie unzureichende Nutzung von Tageslicht. In LessIsMore wird testweise eine vorbildhafte HCL-Beleuchtung installiert und evaluiert.
IEA ISGAN Annex 4: Synthese von Informationen und Erkenntnissen für politische EntscheidungsträgerInnen
Ziel der Beteiligung Österreichs in Annex 4 war es, einerseits die Forschungsergebnisse aus Österreich in ISGAN zu platzieren und andererseits die politikrelevanten Ergebnisse aus ISGAN zu identifizieren und mit den Stakeholdern des Landes zu diskutieren.
Heat Pumping Technologies Magazine Vol. 35, No. 2/2017
Das Schwerpunktthema des Heat Pumping Technologies Magazin sind die 12. IEA Wärmepumpenkonferenz in Rotterdam, Wärmepumptechnologien in speziellen Anwendungen und Märkten, und künftige Ereignisse.
Herausgeber: IEA Heat Pump Centre
Englisch, 60 Seiten
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Tagung: Energiegespräche Ossiach '07
13. Jun 2007 -
15. Jun 2007
Stift OssiachOssiach, AT
Die Energiegespräche Ossiach sind eine unabhängige, international anerkannte Networking-Plattform für Zukunftsthemen der Energiewirtschaft.
Aufbau einer Produktions-, Vertriebs- und Beratungsinfrastruktur für solarthermische Anlagen in Zimbabwe
In Kooperation mit lokalen Firmen und der Universität vom Zimbabwe wurde ein Thermosyphonsystem zur Warmwasserbereitung entwickelt. Ein weiterer Schwerpunkt es Projektes war die Schulung und Ausbildung vor Ort.
City Dialog - Die Stadt der Zukunft: Diskussions- und AWO-Branchenforum, Urban Technologies - Schwerpunkt Nord-Westeuropa
9. November 2011
Wirtschaftskammer Österreich, Wiedner Hauptstraße 63, Saal 6
1040 Wien, AT
Diskutieren Sie im Rahmen des Haus der Zukunft Plus Projektes "City Dialog" gemeinsam mit hochkarätigen Experten aus Wissenschaft und Forschung über die Zukunft der Städte und informieren Sie sich über die dynamischen und richtungsweisenden Märkte in Nord-Westeuropa.
CircuPack - Rezyklierbare Materialien für Lebensmittelverpackungen mit geringem ökologischen Fußabdruck
Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung von nachhaltigen und umweltfreundlichen Lebensmittelverpackungen mit einem verbesserten ökologischen Fußabdruck. Dabei ist es wichtig, eine neue Prozessführung zu entwickeln, die sowohl die Lebensmittelverträglichkeit als auch die Nachhaltigkeit des resultierenden Produkts sicherstellt.
Additive Fertigung (3D-Druck) von komplexen Metall- und Keramikteilen (FlexiFactory3Dp)
Das Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines nachhaltigen, robusten und flexiblen Produktionsprozesses für komplexe metallische und keramische Bauteile. Zwei Fallbeispiele werden untersucht: ein Bauteil aus dem Automobilbereich und ein monolithischer Katalysator für die Luftreinigung.
Haus der Zukunft in der Praxis Themenworkshop 1: Bedeutung von Qualitätslabels für nachhaltige Gebäude und Komponenten
30. Jan 2004
Bank Austria Creditanstalt, Festsaal, 1. Stock, Renngasse 2,1010 Wien, AT
Im nachhaltigen Haus der Zukunft kommen qualitativ hochwertige und ökologisch verträgliche Materialien und Komponenten verstärkt zum Einsatz. In diesem Workshop sollen Projektergebnisse, Erfahrungen und bestehende Labels für Bauprodukte vorgestellt werden.
Digital Submission - Aufbereitung von Planungs- und Entscheidungsprozessen, Digitalisierung von Baubewilligungsverfahren (D-SUB)
Ziel des Projektes war es, die Grundlagen für die Implementierung von digitalen Ablaufprozessen für Baubewilligungsverfahren in der Steiermark zu erarbeiten und zu evaluieren. Grundbaustein war die Erfassung, Aufbereitung und Validierung der IST-Prozesse von Baubewilligungsverfahren am Beispiel der Stadt Graz und der Gemeinde Stainach-Pürgg.
Symposium: tri Donau - Architektur für die Energieautonomie. Quartier, Neubau, Sanierung
14. - 15. Juni 2013
Kuppelsaal der TU WienWien, AT
Das Programm der Tri an der Donau 2013 präsentiert herausragende Projekte von der Quartiersentwicklung über Großprojekte hin zum Einzelobjekt bis zur Sanierung.
Leitprojekt „addmanu“ -Stärkung der österreichischen Wertschöpfungsketten für generative Fertigung in der industriellen Produktion
Das Leitprojekts addmanu konzentrierte sich auf die Erforschung und die Weiterentwicklung der additiven Fertigung (AM) zur Etablierung einer High-Tech-Technologie für kleine Losgrößen und komplexen Geometrie mit dem Ziel Stärkung der Innovationskraft in Österreich. Forschungsthemen spannten sich umfassend über die gesamten Wertschöpfungsketten von AM und trugen zur Bildung eines nationalen Forschungscluster bei.
CIT City in Transition - Ein Modell für umfassende Sanierungsprozesse zur Quartiersaufwertung
Anhand von Pilotvorhaben in zwei Modellquartieren werden gemeinsam mit Entscheidungsträgern und Experten der Stadtentwicklung umfassende Zielkriterien, Bewertungsmöglichkeiten und ein Prozessleitfaden für eine nachhaltige Stadterneuerung erarbeitet.
Tri | Alpe Adria 2011 - 3. Internationales Symposium für energieeffiziente Architektur
10. - 11. März 2011
Weissensee Haus
Weissensee/Kärnten, AT
Die Tri Alpe Adria 2011 ist eine lebendige Plattform der Weiterbildung und Vernetzung im Bereich des energieeffizienten Bauens für den gesamten Alpe Adria Raum.
TRI 2016: 11. Internationales Symposium für energieeffiziente Architektur
19. - 21. Mai 2016
Festspielhaus Bregenz am BodenseeBregenz, AT
Dann mach ich es selbst! Eigeninitiativen von Planern und Architekten, Unternehmerische Modelle und Projekte für nachhaltiges Bauen.
Stadtumbau Lehen - Subprojekt 6a und 6b: Energieeffiziente Wohnquartiere durch Community Organizing und sozialorganisatorische Maßnahmen im Stadtumbau
Mittels Community Organizing als Prozess wird aktivierende Öffentlichkeitsarbeit im Stadtteil konzeptioniert und durchgeführt. BewohnerInnen im Neubau- und Sanierungsbereich werden in der Vorbereitung, der Bauphase verstärkt informiert und einbezogen. Feedback zu PlanerInnen und Bauträgern, sowie wissenschaftliche Aufarbeitung der Erkenntnisse und Erfahrungen aus diesem Prozess sind ebenfalls Teil des Projekts.
Mission Innovation Austria Online-Veranstaltung Dialog in Fokusgruppen "100% erneuerbare Wärme und Kälte in der Industrie"
17. Mai 2021, 09:00 – 11:00 Uhr
Online
Die Technologie- und Innovationsplattform für erneuerbares Heizen und Kühlen (RHC-ETIP) erarbeitete einen umfassenden Forschungsfahrplan (Strategic Research and Innovation Agenda, SRIA) für die europäische Industrie. Übergeordnetes Ziel ist die Erreichung einer 100% erneuerbaren Wärme- und Kälteversorgung und die Ableitung dafür notwendiger Forschungs- und Entwicklungsschritte.
Carbon Accounting Pionierstädte - THG-Bilanzierung und Monitoring klimaneutraler Städte
Das Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) hat mit der Mission "Klimaneutrale Stadt (KNS)" einen Schwerpunkt gesetzt, der das Erreichen der Klima- und Energieziele durch Forschung, Technologie und Innovation (FTI) beschleunigen wird. Im Rahmen dieser Mission wird die Umweltbundesamt GmbH Pionierstädte begleiten und dabei unterstützen, eine harmonisierte THG-Bilanzierung für Städte zu erstellen. Die harmonisierte THG-Bilanzierung stellt die Basis zur gezielten Ausrichtung von Strategien und Maßnahmen, um Klimaneutralität in den Städten und Kommunen zu erreichen.
Analyse der Sperrwasserkosten in der Papier- und Zellstoffindustrie
Aus den erhobenen Daten soll ein Werkzeug zur Selbstanalyse für die Betreiber von Stoffpumpen entwickelt werden, welches das Einsparungspotential (Energie, Betriebskostosten, Frischwassermenge, ... ) ermittelt.
Symposium: Lebenszyklusbetrachung - Baustein für nachhaltiges Bauen
16. - 17. Oktober 2013
RelaxResort Kothmühle
3364 Neuhofen an der Ybbs
Niederösterreich, AT
Bei der Lebenszyklusbetrachtung geht es darum, die Bestellqualität des Bauherrn zu schärfen, damit messbare Qualitätsvorgaben für ein Objekt definiert werden. Es werden VertreterInnen aus Baupraxis und Forschung referieren und ihre Erfahrungen zur Diskussion stellen.