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Auszeichnung "Amtsmanager 2005"
Das Impulsprogramm Nachhaltig Wirtschaften erhielt im Rahmen des Wettbewerbs "Amtsmanager 2005" den 1. Hauptpreis in der Kategorie Umweltschutz.
Einladung zum Symposium
"Kurs Zukunft - Innovation durch Nachhaltigkeit" am 27.9.2005 in der WKO Wien. Es werden Erfolgsbeispiele zukunftsfähiger Technologieinnovationen aus der Programmlinie "Fabrik der Zukunft" präsentiert.
Informationsveranstaltung zu aktuellen Ausschreibungen
Am 18. Mai 2005 in Salzburg, am 19. Mai 2005 in Dornbirn, am 30. Mai 2005 in Graz und am 31. Mai 2005 in Wien.
Professor Faninger erhält Orden der Republik Österreich
Der Pionier in erneuerbaren Energien erhielt das Große Ehrenzeichen der Republik Österreich für 30 Jahre Engagement auf dem Gebiet der Solarthermie
Wettbewerb "Klimaschutzgemeinde 2008"
Bei diesem Wettbewerb, von Verbund, Gemeindebund und Lebensministerium, können Klimaschutzprojekte in den Kategorien technische Maßnahmen zu erneuerbaren Energie, technische Maßnahmen zu Energieeffizienz sowie zu Bewusstseinsbildung und Vorbildwirkung bis 18. Mai 2008 eingereicht werden!
Zwischenbilanz Fabrik der Zukunft
Umfassender Überblick über die hervorragenden Ergebnisse aus der Programmlinie
R.I.O. Award 2008 - Einsendeschluss 30.4.2008
Der R.I.O. Award sucht Unternehmen und Startups, die in den Bereichen Produktion, Dienstleistung oder Systementwicklung innovative, ressourcenschonende Lösungen gefunden haben.
Bewerbungen beim R.I.O. Award 2008 noch bis 30.4.2008 möglich
Der R.I.O. Award sucht Unternehmen und Startups, die in den Bereichen Produktion, Dienstleistung oder Systementwicklung innovative, ressourcenschonende Lösungen gefunden haben.
Forschungsforum 1/08: Nachhaltige Reparatur-Dienstleistungen
Im Rahmen von "Fabrik der Zukunft" wurden verschiedene Projekte durchgeführt, die sich mit neuen Strategien und Maßnahmen beschäftigen, um die nachhaltige Dienstleistung Reparatur marktfähiger zu machen und damit die Grundlage für eine größere Verbreitung zu schaffen.
Start der 5. Ausschreibung am 10. März 2008
Die industrielle Nutzung Nachwachsender Rohstoffe und der zielgruppenspezifische Transfer bereits vorliegender Ergebnisse der Programmlinie werden zentrale Inhalte der 5. Ausschreibung darstellen. Darüber hinaus wird bei ausgewählten Fragestellungen die Weiterentwicklung bestehender Forschungsergebnisse aus der Programmlinie in Richtung Umsetzung bzw. Demonstration ausgeschrieben.
Forschungsforum 1/2008
Nachhaltige Reparatur-Dienstleistungen - Neue Österreichische Konzepte im Rahmen von "Fabrik der Zukunft"
ÖGUT-Umweltpreis 2008 verliehen
Am 26. November 2008 wurde zum 23. Mal der ÖGUT-Umweltpreis verliehen. In der Kategorie "Nachwachsende Rohstoffe und ressourceneffiziente Produktionsprozesse" wurde die Entwicklung eines Biofaserlehm-Trockenbausystems ausgezeichnet. Zwei Forschungsprojekte der Programmlinie Fabrik der Zukunft waren in engster Auswahl.
5. Ausschreibung Fabrik der Zukunft am 12. März 2008 gestartet
Die 5. Ausschreibung zielt insbesondere auf die Realisierungvon Umsetzungs- und Demonstrationsprojekten und den gezielten Transfer von Projektergebnissen der Programmlinie zugunsten der österreichischen Wirtschaft und Wissenschaft ab. Der thematische Fokus liegt dabei in dem Themenfeld "Nutzung nachwachsender Rohstoffe".
Veranstaltungsbericht: Stakeholderdialog Biobased Industry, 22. September, Graz
Mehr als 50 TeilnehmerInnen informierten sich bei dem Stakeholderdialog am 22.09.2014 im Joanneum Research in Graz über aktuelle Entwicklungen der Biobased Industry in Österreich. Vortragsunterlagen und Fotos der Veranstaltung stehen online zur Verfügung.
FTI-Strategie für die biobasierte Industrie in Österreich veröffentlicht
Die FTI-Strategie zeigt Entwicklungsmöglichkeiten in der Rohstoffbereitstellung, auf Ebene der Verfahrenstechnik sowie auf Produktebene auf und beinhaltet Ziele sowie Handlungsempfehlungen für den Ausbau der biobasierten Industrie in Österreich.
Rückblick: Netzwerk Algen am 3. April 2017
Im Rahmen der elf Vorträge wurden neueste Entwicklungen und Projekte in Österreich mit dem Bezug zum Rohstoff Alge vorgestellt. Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung lag auf der Vernetzung der D-A-CH-Länder.
Entwicklung und Evaluierung von Kriterien und Methoden zur Qualitätssicherung von thermobehandeltem Laubschnittholz
Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Evaluierung von Kriterien und Messmethoden zur Qualitätssicherung von thermisch modifiziertem Laubschnittholz. Diese sollen direkt in den Thermoholzprozess eingebunden werden, um die Ressourceneffizienz zu erhöhen und die Kundenakzeptanz zu steigern.
Aufarbeitung von Filterrückständen bei der Bierherstellung zur Gewinnung einer innovativen pharmazeutischen Substanz
Die neueste Technik bei der Filtration von Bier ist der Einsatz von Ionenaustauschern. Das Regenerat enthält in konzentrierter Form hochpotente Substanzen (Vitamine und Mineralstoffe aus der Hefe, Hopfenrückstände und andere Proteinverbindungen), die prozessiert, charakterisiert und als Basis für ein Verzehrprodukt verwendet werden sollten. Nach einer technischen Adaptierung wird dieses Konzept der Aufarbeitung unterschiedlicher Substanzen in anderen Bereichen der Lebensmittel- und Naturstoffindustrie angewendet.
Entwicklung von Methoden zur Automatisierung der operativen Produktionssteuerung unter dem Gesichtspunkt des nachhaltigen Wirtschaftens
Die Reihenfolge, in der Fertigungsaufträge abgearbeitet werden, beeinflusst nicht nur logistische und betriebswirtschaftliche Kennzahlen, sondern zeigt auch direkte Auswirkungen auf die Umweltrelevanz sowie auf die Arbeitsergonomie und Arbeitspsychologie. Ziel des Projektes war die Entwicklung von Verfahren zur optimierten Auftragsreihenfolgeplanung unter Berücksichtigung einer ganzheitlichen Bewertung im Sinne des nachhaltigen Wirtschaftens.
Ressourceneffizienzssteigerung durch experimentelle Optimierung der Dampfbereitstellung und durch Reduktion der Produktionsabfälle in einem metallverarbeitenden Betrieb.
Das Projekt baut auf den Ergebnissen des laufenden Projekts "Abwärmenutzung und Einsatz erneuerbarer Energieträger in einem metallverarbeitenden Betrieb" auf. In diesem Projekt wurde bislang unter Anderem festgestellt, dass fast die Hälfte des Erdgaseinsatzes zur Dampferzeugung aufgewendet wird. Auf Basis bereits durchgeführter Berechnungen soll experimentell untersucht werden, inwieweit sich die Energieeffizienz durch Absenken der Dampftemperatur und durch teilweisen Ersatz des Dampfes durch Heißwasser steigern lässt. Eine weitere Steigerung der Energieeffizienz soll dadurch erreicht werden, dass betriebsinternes Abfallmaterial als zusätzlicher Brennstoff in einer Festbrennstofffeuerung verwertet wird.