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Fabrik der Zukunft

Entwicklung eines Massenfertigungsverfahrens für Komponenten einer PEM-Brennstoffzelle

Der Einsatz von PEM-Brennstoffzellen ist zur Zeit nur auf einzelne Anwendungen beschränkt. Die Gründe hierfür sind die verhältnismäßig hohen Preise der Einzelkomponenten. Ziel des Projektes ist es, die einzelnen Komponenten einer PEM-Brennstoffzelle mit Hilfe konventioneller Massenfertigungsverfahren wie z.B. dem Spritzgießen herzustellen, um dadurch PEM-Brennstoffzellen zu einer breiteren Anwendung zu verhelfen (Personal-Power-Plant).

Fabrik der Zukunft

Wärmedämmstoff aus Rohrkolben

Entwicklung der Herstellungs-Technologie für Rohrkolben-Dämmstoffe. Grundlagenstudie zur Machbarkeit der Serienfertigung.

Fabrik der Zukunft

Herstellung von reißfesten (Netz-)Geweben aus Naturgarnen

Verfahrensentwicklung und Bau einer Pilotanlage zur ressourcenschonenden und kostengünstigen Produktion von mehrlagigen (Netz)textilien, insbesondere Netzsäcken aus Naturfasern. Herkömmliche Raschelmaschinen wurden nur auf Kunststoff und Großproduktion ausgerichtet und sind nicht adaptierbar.

Fabrik der Zukunft

SUPROMED - Aufbereitung und Wiederverwendung von Einweg-Medizinprodukten unter Nachhaltigkeitsaspekten - Einführung in Österreich

Zur Zeit findet in Österreich im Gegensatz zu anderen Ländern keine Aufbereitung und Wiederverwendung von als Einweg deklarierten Medizinprodukten statt. Beträchtliche ökologische und ökonomische Einsparungspotenziale bleiben ungenutzt. In einem Stakeholder-Dialog wurden praktikable Umsetzungsstrategien entwickelt, um eine nachhaltige Wertschöpfungskette zu etablieren.

Fabrik der Zukunft

Wood Plastic Composites - Direktextrusion

Entwicklung einer Holzspänedirektdosierung

Fabrik der Zukunft

Nachhaltiger Objektbau als Produktdienstleistung

Im Rahmen des Projekts will ein Kärntner Anlagenbauer einen eigenen neuen Produktdienstleistungsbereich "nachhaltiger Objektbau" einrichten. Dieser soll für Wohnbau, Fachmärkte und Produktionsstätten ein vollständiges Dienstleistungspaket anbieten. Die Entwicklung dieser Dienstleistung soll mit der RISP-Methode erfolgen.

Fabrik der Zukunft

Hygrothermische Farbmodifikation von Laub-Massivholz - Brücke zwischen Rohstoff über Weiterverarbeitung bis zum Kunden

Durch Untersuchungen der biochemischen Prozesse von Farbveränderungen während der hygrothermischen Behandlung von ausgewählten Laubholzarten soll es ermöglicht werden vordefinierte Zielfarben zu erreichen. Die im Labor entwickelten Trocknungsmodelle sollen im industriellen Maßstab umgesetzt werden.

Fabrik der Zukunft

ZERMET - Zero Emission Retrofitting For Existing Textile Plants

Minimierung des Einsatzes von Wasser, Chemikalien und Energie in der Textilindustrie. Weiterentwicklung des Ansatzes von ZERMEG in Form eines Fragenkatalogs und die Anwendung auf die Textilindustrie.

Fabrik der Zukunft

Grüne Bioraffinerie - Aufbereitung und Verwertung der Grasfaserfraktion

Durchführung von Grundlagenversuchen zur Optimierung des für eine GRÜNE BIORAFFINERIE zentralen Verfahrensschritts der mechanische Fraktionierung von Grünlandbiomasse in eine flüssige Fraktion (Presssaft) und in eine feste Fraktion (Presskuchen). Weiters Durchführung von Grundlagenversuchen zur weitergehenden Aufbereitung des Presskuchens (z.B. weitergehende Zerfaserung, Fasergrößensortierung, Geruchsreduktion, chemischer Teilfaseraufschluss, Fasertrocknung). Schließlich Grundlagenversuche zur Verwertung geeignet aufbereiteter Grasfaserfraktionen als Rohstoff für die Herstellung von Faserplatten sowie als Füllstoff für Baukleber und Spachtelmassen (Herstellung von Prototypen).

Nachhaltig Wirtschaften

PDL Leuchttürme. Potentialerhebung für industrielle Produkt-Dienstleistungssysteme im europäischen Ausland und Abschätzung deren Anwendbarkeit in Österreich

Ziel des Projekts ist es, einen Beitrag zur Stärkung des Angebots an nachhaltigen Produkt-Dienstleistungssystemen zu leisten. Es werden klar fördernde und hemmende Faktoren und Rahmenbedingungen aus bisherigen Umsetzungsprojekten bzw. Praxisbeispielen analysiert und herausgearbeitet.

Fabrik der Zukunft

Datenbasierte Verfahren zur Modellgenerierung und -formulierung aus Produktionsdaten komplexer Industrieanlagen

Entwicklung und Evaluierung eines Verfahrens, das aus vorhandenen Produktionsdaten industrieller Anlagen automatisch Prozess- und Anlagenmodelle erstellt. Diese Modelle ermöglichen Optimierung von Produktion und Anlagen (Rohstoffeinsatz, Ausschuss, Produktqualität) bzw. Früherkennung von Fehlern.

Fabrik der Zukunft

Grüne Bioraffinerie - Phase 3: Entwicklung von Technologien zur Prozessintensivierung hinsichtlich Gewinnung und Verwertung von Milchsäure, Aminosäuren und Fasern

Optimierung der Prozesstechnologie der Grünen Bioraffinerie für die Wertstoffe Milchsäure und Aminosäuren aus Grassilagepresssaft, insbesondere mittels chromatographischer Trennprozesse. Grundsatzversuche zur Anwendung der Grasfasern in den Einsatzbereichen Begrünung sowie als Pflanzsubstrat.

Fabrik der Zukunft

ZERMEG III - Entscheidungshilfe zur Visualisierung des Erfolges nachhaltiger Unternehmensstrategien

ZERMEG III bringt die Erfahrungen vorangeganger FdZ-Projekte in ein Planspiel einer "Virtuellen Fabrik der Zukunft" mit dessen Hilfe Manager interaktiv die Wirkungen von organisatorischen und technischen Entscheidungen auf die Nachhaltigkeit des Unternehmens abschätzen können.

Fabrik der Zukunft

Maisgranulat zur Immobilisierung von Lipasen

Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer neuen Methode zur Herstellung von Biodiesel und ähnlicher Verbindungen. Durch heterogene, enzymatische Katalyse ist es möglich, die Nachteile der herkömmlichen Biodieselproduktion auszuschließen. Lipasen werden, um das Preis-Leistungsverhältnis des Prozesses zu verbessern, auf unlöslichem Trägermaterial immobilisiert. Als neues Trägermaterial wird der kostengünstige und leicht zugängliche nachwachsende Rohstoff Maiskolbengranulat verwendet. Das Ziel des Projektes ist es, ein ökonomisches, gut funktionierendes, industriell anwendbares Verfahren für die Produktion von Estern niederer und höherer Alkohole zu entwickeln.

Fabrik der Zukunft

Risikofrei zur Produktdienstleistung (RISP)

In RISP wird ein Prozessmodell für den Entwicklungsprozess von Produktdienstleistungen entwickelt. Dieses besteht aus sieben Stufen und so genannten "Toren" zwischen den Stufen. Die Fragen, die an den Toren vor dem Eintritt in die nächste Stufe beantwortet werden müssen, werden aus einer Failure Mode and Effect Analyse der einzelnen Stufen abgeleitet.

Fabrik der Zukunft

Transfer von Ergebnissen aus der Programmlinie "Fabrik der Zukunft" in die Zielgruppen der betriebsinternen Energiebeauftragten und betrieblichen EnergieberaterInnen

Transfer von Ergebnissen aus der Programmlinie "Fabrik der Zukunft" mit Bezug zu Energieeffizienz und erhöhtem Einsatz erneuerbarer Energien in die Zielgruppen der betriebsinternen Energiebeauftragten und betrieblichen EnergieberaterInnen. Im Zentrum der Transferaktivitäten stehen die zweimalige Durchführung eines eintägigen Seminars für oben genannte Zielgruppen und die Erstellung allgemein zugänglicher Ausbildungsunterlagen.

Fabrik der Zukunft

Biobitumen - Bitumen-Ersatzprodukt auf nachwachsender Rohstoffbasis und darauf basierender energiesparsamer Asphalt

Forschungsziel war die Entwicklung eines Bindemittels mit bitumenartigen Eigenschaften, basierend auf nachwachsenden Rohstoffen. Die Selektion einer geeigneten und hinreichend verfügbaren Rohstoffbasis sowie Produktsynthesen im Labormaßstab und die Bewertung der Eignung wurden durchgeführt.

Fabrik der Zukunft

Optimierung der Ressourceneffizienz der Holznutzung

Modellierung der Holzverarbeitungsprozesse zur Darstellung der Auswirkungen von Entwicklungen auf die Leistungscharakteristik

Fabrik der Zukunft

EasyCell - Designoptimierung von PEM Brennstoffzellen zur Reduzierung der Nebenaggregate, zur Vereinfachung des Stoffmanagements und zur Erleichterung der Massenfertigung

PEM-Brennstoffzellen werden zur Zeit noch nicht in Massen eingesetzt. Ziel des Projektes ist es, durch Optimierung des Designs der PEM-Brennstoffzelle (Minimierung der Nebenaggregate, Vereinfachung des Stoffmanagements und massenfertigungsgerechte Konstruktion) eine breite Anwendung zu ermöglichen.

Fabrik der Zukunft

Quantitative und qualitative Identifikation von relevanten sekundären Stoffströmen in Österreich

Im Zuge der Rohstoffinitiative stufte die Europäische Kommission eine Reihe von Elementen und Grundstoffen (u.a. SEE (Elemente der Seltenen Erden), Gallium, Germanium, Platingruppenmetalle und Tantal) aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit und der technologischen Bedeutung als kritische Rohstoffe ein. Um ein entsprechendes Recycling dieser speziellen kritischen Rohstoffe betreiben zu können, ist vorrangiges Ziel dieser Studie die Abfallströme zu identifizieren und deren Qualitäten und Quantitäten zu untersuchen. Als Basis für die Erreichung des vorgenommenen Zieles wird eine 'Sekundärrohstofflandkarte Österreich 2030", welche das theoretische, das reale und das zukünftigen Potenzial dieser relevanten sekundären Stoffströme darstellen soll, entwickelt.