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Trends in der internationalen Energieforschung - Schlussfolgerungen für Österreich
7. Jun 2005
Technisches Museum Wien, Festsaal, Mariahilferstr. 212, 1140 WienWien, AT
Veranstaltung im Rahmen der Energiegespräche
Internationaler Workshop: Energievisionen für die Zukunft
24. Nov 2005
MUMOK Hofstallung, Museumsplatz 1 1070 Wien, AT
Verlässliche, umweltfreundliche und kostengünstige Energieversorgung wird zunehmend zur Schlüsselfrage für Gesellschaft und Wirtschaft. Nur eine rechtzeitige und aktive Auseinandersetzung kann helfen, unsere Energiezukunft zu gestalten. Forschung und Entwicklung haben eine zentrale Rolle bei der Erarbeitung von Zukunftsperspektiven. Ziel des Workshops ist es, die Ausgangssituation zu analysieren und zukunftsweisende Lösungsansätze zu diskutieren.
Internationale Tagung und Workshop: Energie neu Denken - Innovationen für Energiesysteme, Netze und Verbraucher
19. - 20. Nov 2008
URANIA WIEN, Uraniastraße 1
1010 Wien, AT
Fachtagung mit Diskussionen über Innovationen zur Steigerung der Energieeffizienz im System Energiesysteme - Netze - Verbraucher. Moderierte Workshops öffnen Türen für ein neues Denken und Gestalten im Bereich Energieeffizienz und Endverbrauch.
Österreichische Aktivitäten im Technologieprogramm der IEA - Netzwerktreffen
30. Oktober 2008, 9:30 - 17:00 Uhr.
Gartenhotel Altmannsdorf, Hoffingergasse 33, 1120 Wien
Für Österreich stellt die mittlerweile über 30jährige internationale Zusammenarbeit im Bereich Forschung und technologische Entwicklung innerhalb der Internationalen Energieagentur (IEA) eine wichtige Ergänzung zu nationalen und EU-Aktivitäten dar.
Tagung: Highlights der Energieforschung VIII - Erneuerbares Heizen und Kühlen
11. Juni 2014, 9:00 bis 17:00 Uhr
Dachsaal VHS Urania, Uraniastraße 11010 Wien, AT
Erneuerbares Heizen und Kühlen war der Schwerpunkt der diesjährigen Highlights-Veranstaltung. Präsentiert wurden aktuelle Zahlen zu Forschung und Marktentwicklung, nationale und Europäische Roadmaps sowie Schwerpunkte aus den IEA Implementing Agreements.
Konferenz: Smart Grids Week Graz 2014
19. - 23. Mai 2014
Energie Steiermark und CONGRESS GRAZGraz, AT
Die Smart Grids Week Graz 2014 soll dazu beitragen, den in Österreich erfolgreich begonnenen Prozess der Weiterentwicklung der Elektrizitäts-Infrastrukturen zu stärken und die Anbindung an die internationalen Entwicklungen zu forcieren.
Präsentation der ENERGIE Forschungs- und Innovationsstrategie
23. März 2017, 11.30 Uhr
TUtheSky, Technische Universität Wien, Campus Getreidemarkt, Seminarraum BA 10A
Um die technologie- und innovationspolitischen Weichen zur weitgehenden Dekarbonisierung des Energiesystems zu stellen, hat das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) in Kooperation mit dem Klima- und Energiefonds eine neue ENERGIE Forschungs- und Innovationsstrategie entwickelt.
Rohstoffsituation Bayern - keine Zukunft ohne Rohstoffe
In dieser Studie wird die Rohstoffsituation in Bayern bzw. der bayerischen Wirtschaft analysiert. Neben der Abschätzung des Rohstoffeinsatzes und der Identifizierung von etwaigen Risiken und Schwachstellen der Rohstoffversorgung werden potenzielle Gegenstrategien diskutiert.
Kritische Rohstoffe
Die Verfügbarkeit der Energieträger Öl, Gas und Kohle ist bereits seit der Ölkrise in den 1970ern ein vielbeachtetes Thema, während das Risiko der Rohstoffversorgung erst in den letzten Jahren in der Politik und Öffentlichkeit in den Blickpunkt des Interesses rückte. Hohe Preise, starke Preisschwankungen, Lieferengpässe sowie restriktive Handelspolitiken verdeutlichen jedoch die Risiken für die österreichische Rohstoffversorgung und die Bedeutung einer sicheren Rohstoffversorgung für Produktion und Wachstum.
Studien und Publikationen aus Europa
Internationale Studien und Publikationen
Studien und Publikationen aus Österreich
Critical Thinking about Critical Minerals
Im Rahmen dieser Untersuchung wurden mehrere Studien, die die Verfügbarkeit von Rohstoffen thematisieren, miteinander verglichen.
Umsetzungsplan Mission Innovation Austria
Aufbauend auf den Ergebnissen der Energieforschungs- und Innovationsstrategie (2017) des BMK wurde dieser Umsetzungsplan für die Energieforschungsinitiative (Leuchtturm 9 und 10) der österreichischen Klima- und Energiestrategie (#mission 2030) gemeinsam mit über 100 Unternehmen und Forschungsinstituten in Kooperation mit der Wirtschaftskammer Österreich und dem Klima- und Energiefonds erarbeitet.
ENERGIE Forschungs- und Innovationsstrategie
Um die Weichen für die Energieforschungs- und Innovationspolitik zu stellen, haben BMVIT (heute BMK) und Klima- und Energiefonds seit 2016 intensiv an der Erstellung der neuen Energieforschungs- und Innovationsstrategie gearbeitet. In einem mehrstufigen Dialogprozess wurde mit Experten und Expertinnen aus Wirtschaft, Verwaltung und Forschung ein Strategiepapier entwickelt, das den tiefgreifenden Wandel des Energieversorgungssystems als Chance für heimische Unternehmen begreift und die zukünftige strategische Ausrichtung der Energieforschung und -innovation vorgibt.
Forschungs-, Technologie- und Innovations- (FTI-) Strategie Smart Grids 2.0
In der Entwicklung von smarten Energiesystemen ist Österreich beispielgebend in Europa für erfolgreiche Technologie- und Innovationspolitik. Ziel des BMK (vormals BMVIT) ist es, die bisherigen Ergebnisse aus Forschung und Demonstration gemeinsam mit den Akteuren und Akteurinnen auszuwerten und daraus Mittelfriststrategien und konkrete Aktionspläne für Österreich abzuleiten.
ExpertInnen - Workshopreihe
Im Rahmen des Strategieprozesses Smart Grids 2.0 finden von Herbst 2013 bis Herbst 2014 neben den Stakeholder-Workshops der Teilprozesse "Roadmap" und "Strategic Research Agenda" folgende acht ExpertInnenworkshops statt.
Strategic Research Agenda Intelligentes Energiesystem
Die Strategic Research Agenda Intelligente Energienetze (SRA) wird den Forschungsbedarf im Hinblick auf die Optimierung der gesamten Energieinfrastruktur mit dem Zeithorizont 2035 ermitteln und wird im Laufe der Jahre 2014/2015 entwickelt.
Kritische Rohstoffe für die Hochtechnologieanwendung in Österreich
Ziel dieser Studie ist es die für Österreich relevanten Grundstoffe zu identifizieren, und für diese den Ist-Zustand des gesamten Produktlebenszyklus zu erheben. Rohstoffgeologie, Bergbau, Aufbereitung, Metallurgie, Sammlung sowie Recycling als auch Stoffflussanalysen werden berücksichtigt.