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SIMULTAN - Simultane Planungsumgebung für Gebäudecluster in resilienten, ressourcen- und höchst energieeffizienten Stadtteilen
Es soll die Möglichkeit zur Steigerung der Effizienz gebäudeübergreifender Energiesysteme geschaffen werden um dem Ziel resilienter Städte und Stadtteile mit hoher Lebensqualität, Ressourcen- und Energieeffizienz nahe zu kommen. Ziel war ein auf simultaner technischer Planung basierendes praxistaugliches Werkzeug zur Entscheidungsunterstützung bei Sanierungs- und Neubauplanungen (bis zu Plusenergiegebäuden) in hocheffizienten Stadtteilen.
Innovative Gebäude und Plus-Energie-Quartiere
Das Plus-Energie-Quartier nutzt effiziente Einzeltechnologien, deren Verschränkung Synergien zwischen den Infrastrukturebenen ermöglichen und schafft es, durch Innovation und integrierter Planung ressourcenschonend, effizient, effektiv und gleichzeitig auch lebenswert zu sein.
Innovative Stadtbegrünungstechnologien
Innovative Begrünungstechnologien können in Städten wesentlich zur Klimawandelanpassung beitragen. Denn aufgrund der dichten Bebauung und der damit einhergehenden Bodenversiegelung, der vielen Glasflächen und wenigen Grünflächen steigt die sommerliche Überhitzung in Städten enorm. Auch Starkregenereignisse werden zunehmend zum Problem. Damit wird die entsprechende Gestaltung von Dächern und Fassaden immer wichtiger.
Digitales Planen, Bauen und Betreiben
Das Planen, Bauen und Betreiben von Gebäuden und Quartieren wird künftig wesentlich durch den digitalen Wandel bestimmt werden, welcher immenses Potenzial zur Verbesserung von Energie- und Ressourceneffizienz bietet. Digitale Technologien und Anwendungen schaffen die Möglichkeit, den Baulebenszyklus hinsichtlich Kosten, Terminen, Qualität und Planungssicherheit zu optimieren und damit Risiken zu minimieren.
Nachhaltige Sanierung
Sanierungszyklen für Gebäude und ihre technischen Anlagen sind in der Regel sehr lang und erreichen mitunter deutlich über 30 Jahre. Aufgrund der besonderen Bedeutung des Gebäudesektors für das Erreichen der Klimaschutzziele ist die nachhaltige und energetisch hochwertige Sanierung des Gebäudebestands als zentrale Maßnahme im aktuellen Regierungsprogramm verankert.
ÖGUT-Umweltpreis 2019: Kategorie "Stadt der Zukunft"
Mit Unterstützung des BMVIT prämiert die ÖGUT in der Kategorie „Stadt der Zukunft“ F&E- sowie Demoprojekte, die das Potenzial von Gebäuden als netzdienliche und flexible Energiespeicher ausloten. Einreichschluss ist der 30. September 2019.
Call for Papers - BauZ! Kongress 2023
Der nächste BauZ! Kongress am 7. und 8. März 2023 steht unter dem Thema der Knappheit. Das IBO lädt ein, Beiträge in Form einer Präsentation eines Bauvorhabens, einer Produktentwicklung oder einer (abgeschlossenen) Forschungsarbeit bis 30. November 2022 einzureichen.
ÖGUT-Umweltpreis 2017
In der Kategorie „Stadt der Zukunft“ liegt der Ausschreibungsschwerpunkt beim Thema „Gebäudebegrünung“. Gesucht werden innovative Konzepte, Technologien und Systeme zum Themenfeld „grüne Stadt". Einreichschluss: 21. September 2017
ÖGUT-Umweltpreis 2020: Kategorie "Innovation und Stadt"
Mit Unterstützung des BMK prämiert die ÖGUT in der Kategorie „Innovation und Stadt“ Projekte, die Dekarbonisierungsstrategien im urbanen Umfeld für die Bereiche Energie, Verkehr, Gebäude, Wirtschaft und Landwirtschaft entwickeln und vorantreiben. Einreichschluss ist der 18. Oktober 2020.
Stadt der Zukunft - 1. Ausschreibung
Stadt der Zukunft - 3. Ausschreibung
Sustainable Urbanisation (Europe-China): JPI Urban Europe-China Joint Call - 1st Stage
Um der Herausforderung der globalen Urbanisierung zu begegnen, haben sich NSFC (China) und die JPI Urban Europe auf eine langfristige Kooperation zum strategischen Thema der nachhaltigen Urbanisierung im Kontext von ökonomischer Transformation und Klimawandel geeinigt. Diese Pilotausschreibung ist eine gemeinsame Initiative von neun europäischen Förderagenturen, die an der JPI Urban Europe beteiligt sind, und NSFC in China.
Stadt der Zukunft - 2. Ausschreibung
Stadt der Zukunft – 4. Ausschreibung
Die 4. Ausschreibung des Forschungs- und Technologieprogramms "Stadt der Zukunft" ist gestartet und wird bis 30. März 2017, 12:00 Uhr, geöffnet sein. Das Programm strebt die Erforschung und Entwicklung von neuen Technologien, technologischen (Teil-)Systemen und urbanen Dienstleistungen für die Stadt der Zukunft an.
METABUILDING – GROW/HARVEST Fördercall & Workshop
Das Horizon2020 Projekt „METABUILDING“ finanziert Innovationen von Klein- und Mittelunternehmen mit bis zu 60.000 Euro. Am 12. Mai findet ein internationaler Workshop statt, welcher über die Ausschreibung informiert, Interessent:innen vernetzt und bei der Ideenfindung unterstützen soll.
Stadt der Zukunft - 5. Ausschreibung
Die 5. Ausschreibung des Forschungs- und Technologieprogramms "Stadt der Zukunft" ist gestartet und wird bis 27. Februar 2018, 12:00 Uhr, geöffnet sein. Unter dem Motto "Auf dem Weg zu Plus-Energie-Quartieren" steht die Entwicklung von neuen Technologien, technologischen (Teil-)Systemen, urbanen Services, Dienstleistungen und Lösungen im Fokus.
5 Jahre Energieerlebnis SONNENWELT
25. März 2018 - 31. Oktober 2018
Sonnenplatz 1, 3922 Großschönau, AT
Die SONNENWELT Großschönau startet am Palmsonntag, voller Elan in die neue Saison. Bereits seit 5 Jahren überzeugt die Erlebniswelt mit einer spannenden Zeitreise zu "Mensch & Energie". Die aktuelle Sonderausstellung "Erneuerbare Energien" sowie zahlreiche Mitmach-Stationen garantieren einen erlebnisreichen Besuch!
OPEN HOUSE WIEN - Architektur für alle!
15. - 16. September 2018
Wien, AT
OPEN HOUSE WIEN öffnet Gebäude, die normalerweise nicht öffentlich zugänglich sind. Kostenlos und für alle. Jedes Jahr sind auch einige besonders energieeffiziente bzw. nachhaltige Gebäude mit dabei!
act4.energy veranstaltet 2. Forum in Eisenstadt
27. November 2018
Eisenstadt
Großen Anklang fand das 2. Forum des Stadt der Zukunft Innovationslabors act4.energy, das am 27.11.2018 in Eisenstadt stattfand. Vor Ort diskutierte Michael Paula (BMVIT) gemeinsam mit Landesvertretern und Wirtschaftspartnern die Umsetzung regionaler Energiesysteme.
IEA Wind Task 19: Windenergie in kalten Klimazonen. (Arbeitsperiode 2019 - 2021)
Das Projekt befasst sich mit den Herausforderungen der Nutzung von Windenergie unter Vereisungsbedingungen und bietet durch globale Vernetzung die Möglichkeit zur Generierung neuer Erkenntnisse. Inhaltlich nahm die Energiewerkstatt die Rolle eines Subtask-Leiters im Bereich der Eisfallrisikogutachten ein und arbeitete an der Herleitung von Faustformeln für die Bewertung des Risikos durch Eiswurf bei Anlagenbetrieb unter Vereisungsbedingungen.