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Important Project of Common European Interest (IPCEI)
Die Europäische Union hat zur Stärkung strategischer europäischer Wertschöpfungsketten ein spezielles Regulativ entwickelt, das die Förderung transnationaler Kooperationen ermöglicht. Österreich strebt derzeit die Teilnahme am IPCEI Mikroelektronik und am IPCEI Batteries (EuBatIn) an. Interessensbekundungen von Unternehmen werden bis 4. Dezember 2020 entgegengenommen (die Frist für Hydrogen wird mit 20. November beibehalten).
#COP29: Klimaneutrale Innovationen für die Schwerindustrie und Persönlichkeiten der Branche mit Net-Zero Industries Award 2024 geehrt
Im Rahmen der COP29 in Baku hat die Mission Innovation (MI) zum zweiten Mal den Net-Zero Industries Award 2024 verliehen, der herausragende Beiträge zur industriellen Dekarbonisierung auf internationaler Bühne würdigt. Die Zeremonie unterstrich die entscheidende Rolle dieser Innovationen und Persönlichkeiten, die mit ihren Ansätzen maßgeblich zur Reduktion von Treibhausgasemissionen beitragen und neue Wege in der klimaneutralen Industrie beschreiten.
Forschungsforum 1/2008
Nachhaltige Reparatur-Dienstleistungen - Neue Österreichische Konzepte im Rahmen von "Fabrik der Zukunft"
IEA Vernetzungstreffen 2018
Impacts und Highlights der Technologieprogramme (mit österreichischer Beteiligung) wurden präsentiert und diskutiert. Die Vortragsunterlagen sind online.
Treffen der Vertreter der Tasks des Technology Collaboration Programme (TCP) Bioenergy der Internationalen Energieagentur (IEA)
Am 12.12.2016 fand im Bundesministerium für Verkehr Innovation und Technologie (BMVIT) ein erneutes Treffen der Vertreter der Tasks des Technology Collaboration Programme (TCP) Bioenergy der Internationalen Energieagentur (IEA) statt.
Neue Berichte aus den IEA AFC Annexes 31 und 35
In den Annexes "Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellen" und "Portable Applikationen" sind acht Publikationen erschienen.
Branchenanalyse zur österreichischen Umwelttechnikindustrie verfügbar
Die österreichische Umwelttechnikwirtschaft erzielte 2015 einen Umsatz von rund 12,3 Mrd. Euro. Die 2.500 Industrie- und Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Umwelttechnik schufen rund 41.400 Arbeitsplätze. Den größten Anteil daran haben mit 9,69 Mrd. Euro produktionswirtschaftliche Strukturen. Die hochgerechnete Exportquote (Anteil der Exporte an den Gesamtumsätzen) der Umwelttechnikindustrie betrug 2015 72%.
Rückblick: Dialog in Fokusgruppen - Bauen und Sanieren für die Stadt der Zukunft
Fragen rund um das FTI-Thema „Bauen und Sanieren für die Stadt der Zukunft“ wurden am 6. Juli behandelt und mit ExpertInnen der Bauforschung und -wirtschaft sowie der öffentlichen Verwaltung diskutiert. Die Video-Aufzeichnung und Vortragsunterlagen sind online.
Online-Kurs „Plus-Energie-Quartiere: Praxisbeispiele“ auf e-genius.at
Die Plattform www.e-genius.at stellt offene Bildungsmaterialien zu den Themen energieeffizientes Bauen und erneuerbare Energien sowie Selbstlernkurse zu nachhaltiger Quartiers- und Stadtentwicklung zur Verfügung. Nach dem Basiskurs „Plus-Energie-Quartiere – Bausteine für den Transformationsprozess“ wurde nun ein weiterer 6-wöchiger Kurs mit konkreten Praxisbeispielen aus Wien, Berlin und Erlangen freigeschaltet.
Frauen in Forschung und Energiewirtschaft
Anlässlich des Weltfrauentages am 8. März möchten wir die bemerkenswerten Beiträge von Frauen in der Forschung und Energiewirtschaft anerkennen. Wir stellen Expertinnen und aktuelle Projekte vor: Die BMK-Energiewende-Botschafterinnen, die erste Energiepionierin, die neue Ausgabe von „energy innovation austria“ und einen Podcast.
Rückblick: Themenworkshop "Klimaneutrale Stadt – von der Forschung in die Umsetzung"
Am 18. Mai fand auf Einladung des BMK und des Klima- und Energiefonds im Rahmen der Mission Innovation Austria Week 2022 der Workshop „Klimaneutrale Stadt“ in der Tabakfabrik Linz statt. Vorgestellt und diskutiert wurden konkrete Forschungs- und Umsetzungsprojekte aus „Stadt der Zukunft“ und der Smart Cities Initiative, die einen Beitrag zur Entwicklung klimaneutraler und resilienter Städte leisten.
Veranstaltung: Präsentation der ENERGIE Forschungs- und Innovationsstrategie
Um die technologie- und innovationspolitischen Weichen zur weitgehenden Dekarbonisierung des Energiesystems zu stellen, hat das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie (BMVIT) in Kooperation mit dem Klima- und Energiefonds eine neue ENERGIE Forschungs- und Innovationsstrategie entwickelt. Diese wurde am 23. März 2017 durch Bundesminister Leichtfried vorgestellt.
BMVIT bei der Langen Nacht der Forschung
22. April 2016: Das BMVIT ist unter dem Motto "Folge deinem Herzen" mit dabei. Auf die BesucherInnen warten ein Forschungsquiz, eine Praktikumsbörse, Greenbox Fotos und Speed-Dating in der bmvit-Ringbim, u.v.m.
362 Antragsteller und Projektpartner
reichten 118 Projektanträge bei der 2. Ausschreibung ein. Das vorhandene Förderbudget ist mit 26 Mio. Euro angesuchter Finanzierung bzw. Förderung 10fach überzeichnet. (Evaluierung: 17. + 18. Oktober 2002)
Renewables 2010 Global Status Report
Der Bericht über den Status der Marktentwicklung bei den Erneuerbaren Energien vom Netzwerk REN21 zeigt die Wachstumserfolge im Jahr 2009.
Highlights der Energieforschung 2016
Thema der Veranstaltung am 22. Juni ist die Rolle der Wärmepumpe im zukünftigen Energiesystem. Jetzt anmelden!
DVD: "Bauen für die Stadt der Zukunft"
Wer mehr über unsere Forschungsprojekte der letzten Jahre zum Thema "Bauen für die Stadt der Zukunft" erfahren möchte, dem sei der Film "Bauen für die Stadt der Zukunft" ans Herz gelegt. Nach Ausstrahlungen in ORF1 und auf 3sat gibt es nun auch die DVD.
DVD: "Bauen für die Stadt der Zukunft"
Wer mehr über unsere Forschungsprojekte der letzten Jahre zum Thema Smart Cities erfahren möchte, dem sei der Film "Bauen für die Stadt der Zukunft" ans Herz gelegt. Nach Ausstrahlungen in ORF1 und auf 3sat kann man nun auch die DVD.
Nächster Einreichtermin am 1.2.2007
Die Projektarten Grundlagenstudien, Konzepte und Wirtschaftsbezogene Grundlagenforschung können noch bis zum nächsten Einreichtermin am Donnerstag den 1.2.2007 bei der FFG eingereicht werden.
Neue Internetplattform ecoproduct.at
Die neue Internetplattform ermöglicht es KonsumentInnen Produkte hinsichtlich ihrer Nachhaltigkeit zu prüfen.