Suchergebnisse

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA EBC Arbeitsgruppe für Städte und Gemeinden (WGCC)

Die Working Group bietet TCP-WissenschaftlerInnen und externen ExpertInnen eine Plattform zum Informations- und Erfahrungsaustausch, zur gemeinsamen Identifizierung von Herausforderungen bei Transformationsprozessen von Energiesystemen und zur direkten Kommunikation mit Städten zu ihren Bedürfnissen. Sie umfasst mehrere TCPs mit intensiver Beteiligung von technischen und nicht-technischen ExpertInnen.

Fabrik der Zukunft

Entlacken als Dienstleistung

Entwicklung der Dienstleistung der Entlackung in industriellen Oberflächenbehandlungsanlagen auf Basis von impulsgesteuertem Hochdruckwasser mit neuartiger, energieeffizienter Hochdruckwasserpumpe. Suche und Evaluierung von weiteren Anwendungsmöglichkeiten.

Energiesysteme der Zukunft

Wärmelieferung im Container

Speicherung von Industrieabwärme in Latentwärmespeichern (handelsübliche Transport-container) und anschließende Nutzung der Wärme in Gewerbebetrieben und öffentlichen sowie privaten Gebäuden unter Einbindung von konventionellen Energieversorgern. Technische und finanzielle Machbarkeitsstudie.

Fabrik der Zukunft

Sustainable Business Planner

Further development of the established management concept business plan to the Sustainable Business Plan. Production, testing and dissemination of the holistic user-oriented IT Tool "Sustainable Business Planner" in the context of an Austrian start-up initiative.

Energiesysteme der Zukunft

Fernwärme aus Biomasse für die Bürger der Stadt Lienz (Tirol)

Einrichtung eines zentralen Biomasseheizkraftwerkes mit integrierterStromgewinnung

Energiesysteme der Zukunft

Virtual power plants and DSM

For the cost efficient and lasting energy supply from ecological sources, wind, photovoltaic and biomass have to be integrated in existing grids. New methods for DSM and virtual power stations are investigated, to improve the control behaviour.

Nachhaltig Wirtschaften

TRADEMARKFarb&Stoff

From an idea to a trade product ready for marketing: Plant dyes for the textile industry.

Haus der Zukunft

CEPHEUS-Austria: Reihenhäuser Hörbranz (Vorarlberg)

Reihenhausanlage mit 3 Wohneinheiten in Passivhaus-Bauweise im Rahmen des CEPHEUS-Projektes zur Schaffung eines europäischen Standards für kosteneffiziente Passivhäuser

Haus der Zukunft

Monitoring Sunhouse Eferding

In course of the monitoring project the effectiveness of the energy-technical system was checked on the basis of running measuring data. The data were evaluated and, if required, the arrangements and settings of the control system were adapted. Main result is that the energy balance could have been improved explicitly whilst the monitoring process.

Haus der Zukunft

Passivhaus Auleiten (Neuhofen, Oberösterreich)

Flachgedecktes Passivhaus in engparzellierter Siedlungsstruktur

Stadt der Zukunft

EnErGie Werk Weiz - Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft Gewerbepark Energiestraße und Werksweg Weiz

Aufbauend auf den Ergebnissen des Sondierungsprojekts REC-Businesspark, soll in Weiz ein Demonstrator für einen „Erneuerbaren-Energie-Gemeinschaft-Gewerbepark“ entstehen. Der Fokus liegt auf der Entwicklung innovativer Betriebs- und Tarifmodelle eines Redox-Flow-Speichers, welcher in eine Erneuerbare-Energie-Gemeinschaft eingebunden ist.

Stadt der Zukunft

EnErGy Plant Weiz - Renewable energy community Business Park Energy Lane and Factory Lane Weiz

Based on the results of the exploratory study project REC-Businesspark, a demonstrator for a "renewable energy community business park" is to be developed in Weiz. The focus is on the development of innovative operating and tariff models for a redox flow storage system that is integrated into a renewable energy community.

Stadt der Zukunft

INNERGY - Reallabor im zentralen Inntal für klimaneutrale semiurbane Gebiete

Die Potentiale von Bestandsquartieren und Industriebetrieben für eine nachhaltige Energieversorgung wurden in einem kleinstrukturierten Gebiet ganzheitlich und sektorenübergreifend erhoben und konkrete Umsetzungsprojekte für eine klimaneutrale Region ausgearbeitet.

Stadt der Zukunft

plusenergy-FLAGSHIP: Plusenergie-Bürogebäude 2.0 - die viadonau Unternehmenszentrale

Für die neue Unternehmenszentrale der viadonau (via donau - Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft m.b.H.) sollen im Zuge des gegenständlichen Projekts verschiedene Innovationen in Richtung eines „Plus-Energie Standard 2.0“ umgesetzt und in einem Gesamtkonzept vereint werden.

Stadt der Zukunft

plusenergy-FLAGSHIP: Plus-Energy office building 2.0 - the viadonau headquarters

In the course of this project, various innovations towards a "Plus-Energy Standard 2.0" are to be implemented and combined in an overall concept for the new viadonau headquarters (via donau - Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft m.b.H.).

ProduktionderZukunft

IRONER - Potenziale für innovatives und nachhaltiges Recycling von Stahl

Im Projekt IRONER wurden offenen Fragestellungen ermittelt und erforderliche Innovationen für ein erhöhtes Stahlrecycling erarbeitet. Ergänzend zu einer Materialflussanalyse, Stakeholder-Interviews und ökologischen und wirtschaftlichen Betrachtungen wurden die Einflüsse eines verstärkten Stahlrecyclings auf metallurgische Prozesse und Materialeigenschaften der Stahlprodukte beleuchtet.

Stadt der Zukunft

GREENsChOOLENERGY - Development and practical implementation of sustainable solutions for urban hotspots in combination with greening / PV / water

Use of the synergetic effects in the construction of photovoltaic, greening and irrigation systems at the location of HTL1 Klagenfurt Lastenstraße, to optimize the yield of experimental photovoltaic elements and at the same time reduce urban heat islands.

Stadt der Zukunft

Plus-Energie-Campus - Energieflexibler Plus-Energie-Campus mit Living Lab

Im Projekt Plus-Energie-Campus wurden Wege zu einem nachhaltigen, zukunftssicheren Plusenergie-Quartier (PED) im Umfeld des Standorts der Fachhochschule Technikum Wien untersucht. Dabei wurde die Machbarkeit eines neuen Universitätsgebäudes als Plusenergie-Lehrgebäude im Detail untersucht und dessen Umsetzung vorbereitet. Zentrale Innovationsinhalte sind die energetische Flexibilisierung des Neubaus und des Quartiers sowie die Konzeption des Plusenergiehauses als "Living Lab".

Ressourcenwende

MeteoR - Mechanisch-thermochemische Verfahrenskombination für das Recycling von Feinfraktionen aus Abfallbehandlungsanlagen

Bei der Behandlung von Abfällen fallen große Mengen an Feinfraktionen an, die bisher aufgrund ihrer Heterogenität und Beschaffenheit nicht verwertet werden. Diese Feinfraktionen enthalten jedoch eine ganze Reihe von Materialien, die wertvolle Ressourcen darstellen. Das Projekt MeteoR zielt darauf ab, durch Kombination von mechanischen und thermochemischen Verfahren eine Nutzung aller Bestandteile (mineralische, metallische und organische) von Feinfraktionen zu ermöglichen um Stoffkreisläufe zu schließen und dadurch einen bedeutenden Beitrag zur Weiterentwicklung der Kreislaufwirtschaft und Reduktion der CO2 Emissionen in Österreich zu leisten.

Ressourcenwende

DeB-AT – Detektion und Ausschleusung von Batterien aus gemischten Abfällen mittels Sensorik und künstlicher Intelligenz

Das Projekt DeB-AT plant die Entwicklung der gezielten Ausschleusung von Batterien aus gemischten Abfallstoffströmen im Maßstab eines Labor- bzw. Technikumsdemonstrators. Die Konzeption folgt der methodischen Erarbeitung der notwendigen Anforderungen der optischen Sensorik und der Ausschleusungstechnologie zur KI-unterstützten Detektion der Grundgesamtheit von Batterien.