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Energiesysteme der Zukunft

Virtual Green Power Plant

Preparation and initiation of the implementation of a Virtual Green Power Plant based on renewable energy sources at the Program Responsible Party of oekostrom AG - The conception of a power utility within the Austrian power market.

Energiesysteme der Zukunft

Dampf-Schraubenmotor-BHKW (Hartberg/A)

In Hartberg wurde ein bestehendes Biomasse-Fernheizwerk mit einem Dampf-Schraubenmotor zu einer KWK-Anlage erweitert.

Haus der Zukunft

CEPHEUS-Austria: Wohnanlage Kuchl (Salzburg)

2 L-förmig angeordnete, 3-geschossige Wohnbauten (sozialer Wohnbau) in Passivhaus-Bauweise im Rahmen des CEPHEUS-Projektes zur Schaffung eines europäischen Standards für kosteneffiziente Passivhäuser

Stadt der Zukunft

Storage Cascade MZ: Storage cascade system to establish urban PLUS energy systems on the example of the city of Mürzzuschlag

In the "Storage Cascade MZ" project, battery storage systems are implemented on different grid levels in the city of Mürzzuschlag, whose measurement data enable an integrated grid monitoring and create the basis for a future expansion of the nominal power of photovoltaic (pv) systems.

Stadt der Zukunft

Sozial100%Erneuerbar: 100% erneuerbare Wärme- und Kälteversorgung im sozialen Wohnbau - das Demonstrationsprojekt Käthe-Dorsch-Gasse

100 % erneuerbare (Vor-Ort) Wärme- und Kälteversorgung im sozialen Wohnbau bei Erreichung eines guten Wohnkomforts. Umsetzung, Monitoring und Optimierung eines Gesamtsystems der Wärme- und Kälteversorgung, das in dieser Kombination noch nicht umgesetzt wurde (insbesondere im sozialen Wohnbau).

Stadt der Zukunft

Sozial100%Erneuerbar: 100% renewable heating and cooling supply in social housing - the demonstration project Käthe-Dorsch-Gasse

100 % renewable (on-site) heating and cooling supply in social housing while achieving good living comfort. Implementation, monitoring and optimisation of an overall heating and cooling system that has not yet been implemented in this combination (especially in social housing).

Nachhaltig Wirtschaften

Green Recovery of Metals (GRecoMet)

Die kritischen Rohstoffe aus Sekundärressourcen wie Müllverbrennungsschlacken und -aschen werden mit Bioleaching Methoden herausgelöst und mit innovativen Verfahren aufkonzentriert und zurückgewonnen. Die Aufkonzentrierung erfolgt über Biosorption mit Reststoffen aus der lebensmittelverarbeitenden Industrie, Rhizofiltration mit Sumpfpflanzen, Biosorption mit Algen und spezifische Biosorption mit biogenen Polymeren. Aus diesen Systemen werden die kritischen Metalle mit adaptierten hydro- und pyrometallurgischen Methoden wiedergewonnen und aufgereinigt. Alle entwickelten Technologien werden in einem prozessintegrativen Versuch in Kleintechnikumsgröße über ein Jahr getestet. Die Ergebnisse des Projekts werden nach technologischen, ökologischen, ökonomischen und sozio-ökonomischen Kriterien evaluiert und zu ersten Plänen für ein zukünftiges Scale-Up herangezogen.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Task 43: Storage for renewables and flexibility through standardized use of building mass

Thermal building mass activation uses building masses to condition interior spaces, but can also function as energy storage through targeted overheating/undercooling. This storage potential can be used for local and grid-connected renewable thermal and electrical energy (Power2Heat). The project develops new content on the construction, control and business models of such storages and disseminates it as guidelines, data and on the basis of best-practice objects that have been implemented.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Task 36: Carnot Batterien

Carnot-Batterien sind eine innovative Technologie für die kostengünstige und standortunabhängige Speicherung von elektrischer Energie (> 1.000 MWh). Die Technologie wandelt elektrischen Strom in thermische Energie um, speichert sie in kostengünstigen Medien wie Wasser oder Salzschmelze und transformiert sie bei Bedarf wieder zu Strom. Carnot-Batterien haben das Potenzial, das globale Problem der Speicherung von grünem Strom wirtschaftlicher und ökologischer zu lösen als herkömmliche Batterien.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Task 36: Carnot Batteries

Carnot Batteries are an emerging technology for the inexpensive and site-independent storage of electric energy at medium to large scale (> 1.000 MWh). The technology transforms electricity into thermal energy, stores it in inexpensive media such as water or molten salt and transforms the thermal energy back to electricity as required. Carnot Batteries have the potential to solve the global storage problem of renewable electricity in a more economic and ecologic way than conventional batteries.

Stadt der Zukunft

Green Market Report Austria, 2. Ausgabe - Bauwerksbegrünung in Österreich - Zahlen, Daten, Märkte

Zum zweiten Mal wurde eine Erhebung der bisherigen Marktentwicklungen in der Bauwerksbegrünung in Österreich für den Zeitraum 2018 bis 2022 durchgeführt und die Herausforderungen in der Bauwerksbegrünung unter Einbindung sämtlicher Stakeholder (Planer:innen, Hersteller:innen, Ausführende sowie Verantwortliche österreichischer Städte und Gemeinden) analysiert und beschrieben. Eine Kooperation mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und der European Space Agency (esa) hat es ermöglicht, erstmalig in ganz Österreich mit Hilfe von Luftbild- und Satellitendaten den Bestand und das Potential für Gründächer zu bestimmen.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Task 41: Wirtschaftlichkeit der Energiespeicherung

Welchen Wert hat die Energiespeicherung und wie lässt er sich quantifizieren? Wie können die Vorteile und der Wert der Energiespeicherung in vielversprechende Geschäftsmodelle umgesetzt werden? Im Task wird eine koordinierte methodische Bewertung der wirtschaftlichen Tragfähigkeit von Energiespeichern (elektrisch, thermisch und chemisch) in für das Energiesystem relevanten Anwendungen durchgeführt. Daraus werden Vorzugsbedingungen für den Energiespeicherbetrieb abgeleitet.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Task 41: Economics of Energy Storage

What is the value of energy storage and how can it be quantified? How can the benefits and value of energy storage be translated into promising business models? The Task will conduct a coordinated methodological assessment of the economic viability of energy storage (electrical, thermal, and chemical) in applications relevant to the energy system. This will be used to derive preferred conditions for energy storage configurations.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Task 43: Standardisierte Nutzung von Gebäudemasse als Speicher für erneuerbare Energien und Netzflexibilität

Thermische Bauteilaktivierung nutzt Bauteilmassen zur Temperierung von Innenräumen, kann durch gezielte Überwärmung/Unterkühlung aber auch als Energiespeicher fungieren. Dieses Speicherpotenzial kann für lokale und netzgebundene erneuerbare thermische und elektrische Energie (Power2Heat) genutzt werden. Das Projekt erarbeitet neue Inhalte zu Fertigung, Regelung und Geschäftsmodellen solcher Speicher und verbreitet sie als Leitfäden, Daten und anhand bereits umgesetzter Best Practice Objekte.

Stadt der Zukunft

Speicher-Kaskade MZ: Kaskadiertes Speichersystem zur Etablierung von urbanen Plus-Energiesysteme am Beispiel der Stadt Mürzzuschlag

Im Projekt „Speicher-Kaskade MZ“ sollen Batteriespeichersysteme auf unterschiedlichen Netzebenen der Stadt(werke) Mürzzuschlag implementiert werden, deren Messdaten ein integriertes Netzmonitoring ermöglichen und den Grundstein für den weiteren Ausbau der Photovoltaik (PV)-Nennleistung vor Ort schaffen.

Ressourcenwende

RE:STOCK INDUSTRY - Digitaler Framework zur kreislauforientierten Wiederverwendung von Bestandstragwerken für vertikale Produktionen

RE:STOCK INDUSTRY entwickelt KI-basierte Scan-to-FEM-Methoden, vertikale 3D Produktionskonzepte und eine interaktive AR-Anwendung zur präzisen Erfassung, Modellierung und Analyse von Industriegebäuden. Ziel ist, das Potential des Tragwerks für Wiederverwendung, Modernisierung und vertikale Erweiterung unter Berücksichtigung kreislaufwirtschaftlicher Aspekte zu bestimmen.

Nachhaltig Wirtschaften

Sekundärrohstoffe für die österreichische Textilindustrie - Kurzstudie mit Handlungs­empfehlungen für die österreichische FTI-Politik

Die Studie befasst sich mit den Herausforderungen und Potenzialen für den Einsatz von Sekundärmaterialien in der österreichischen Textilindustrie. Auf Basis einer breiten Stakeholder­einbindung werden Herausforderungen und Potenziale zur Etablierung von Kreisläufen in der Textilindustrie mit Fokus auf den Einsatz von Sekundärmaterialien in Österreich benannt. Darauf aufbauend wurden Handlungsempfehlungen für Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten zur Forcierung der Kreislaufführung formuliert.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA EV Task 52: Kreislauffähigkeit & Elektro-Fahrzeuge

Elektrofahrzeuge haben spezifische Herausforderungen, um Kreislauffähigkeit zu erreichen, die im Lebenszyklus identifiziert und angemessen gelöst werden müssen. Die Kreislaufwirtschaft ist eng mit der Lebenszyklusanalyse (LCA) von Elektrofahrzeugen verbunden ist. Österreich leitet diesen Task und ist fachlich für die Bewertung der Kreislauffähigkeit in der LCA zuständig. Für die heimische Fahrzeugindustrie werden relevante Fallbeispiele untersucht und der österreichische F&E-Bedarf erarbeitet.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA EV Task 52: EVs and Circularity

Electric vehicles have specific challenges to reach circularity, which must be identified and solved adequately. Circularity issues are relevant in all phases of the life cycle – production, use and end of life – so circularity is strongly linked to Life Cycle Assessment (LCA) of electric vehicles. Austria leads this task and is responsible for the scientific assessment of circularity in LCA. Relevant case studies for the Austrian industry are analysed and the national R&D demand is identified.

Ressourcenwende

rPS4FoodPackaging - Polystyrol-Recycling für Lebensmittelkontakt-Anwendungen

Die Herstellung von rezyklierten Polymerwerkstoffen für Lebensmittelkontakt-Anwendungen ist herausfordernd. Neben rezykliertem Polyethylenterephthalat (rPET) für Getränkeflaschen gibt es wenig Alternativen bei den rezyklierten Polymeren. Dieses Projekt beschäftigt sich mit der Erforschung eines neuartigen Recyclingprozesses für Polystyrol, der auf eine Zulassung von rezykliertem Polystyrol (rPS) für Lebensmittelkontakt-Anwendungen abzielt.