Suchergebnisse

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA AFC Annex 31: Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellen (Arbeitsperiode 2020 - 2024)

AFC Annex 31 befasst sich mit der technologischen Entwicklung der Schlüsselkomponenten von Brennstoffzellen, der Systementwicklung, der Unterstützung der Markteinführung durch die Analyse und Entwicklung der politischen Rahmenbedingungen und dem Abbau von Markteintrittsbarrieren.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA AFC Annex 31: Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellen (Arbeitsperiode 2014 - 2017)

Annex 31 war ein forschungs-und entwicklungsorientierter Task mit dem Ziel der Identifizierung und Entwicklung von Techniken und Materialien, die zur Kostenreduktion und zur Lebensdauererhöhung von Polymer-Elektrolyt-Brennstoffzellen (PEFC) führen.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA EBC Annex 55: Zuverlässigkeit von energieeffizienten Sanierungen Probabilistische Bewertung der Performance und Kosten (RAP-RETRO)

Die Fragestellung ist, welche Art thermischer Sanierung eines Gebäudes die höchste Energieeinsparung beim geringsten möglichen Schadensrisiko erzielt. Die entwickelten Werkzeuge basieren auf probabilistischen Methoden und liefern Annahmen sowie Abweichungen für den Energieverbrauch, das Versagensrisiko und die Lebenszykluskosten. Diese Ergebnisse erleichtern Bauherrn, Planern und ausführenden Firmen die Wahl der thermischen Sanierung.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 62: Ventilative Kühlung

Das Hauptziel des Annex 62 ist es, ventilative Kühlung als attraktive und energieeffiziente Kühlungsstrategie zur Vermeidung von Überwärmung in Gebäuden zu etablieren. Lüftungssysteme, mechanisch oder natürlich, sind bereits fixer Bestandteil der Gebäudetechnik. Sie können überschüssige Wärme abführen und durch Erhöhung der Luftgeschwindigkeit zudem den thermischen Komfortbereich vergrößern. Die Ergebnisse des Annex verbessern die Möglichkeiten für Planungsprozesse und Energieeffizienzberechnungen.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 60: Eine neue Generation von Simulationswerkzeugen für Gebäude und kommunale Energiesysteme, basierend auf den Standards von Modelica und Functional Mockup Interface

Ziel des Annexes war die Entwicklung von Simulations- und Berechnungswerkzeugen der nächsten Generation, die es ermöglichen, dass Gebäude und kommunale Energiesysteme als integrierte Systeme konzipiert und betrieben werden können. Die im Annex durchgeführten Arbeiten haben dazu beigetragen Open-Source-Software von bisher unkoordinierten Aktivitäten im Bereich der Modellierung und Simulation auf Basis der Standards von Modelica und Functional Mockup Interface weiterzuentwickeln und einzusetzen.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 57: Evaluierung der konstruktions­spezifischen CO2-Emissionen und der grauen Energie

Im IEA-EBC Annex 57 wurden Methoden zur Evaluierung der konstruktionsbezogenen - Grauen - Umweltwirkungen von Gebäuden sowie mit anderen internationalen Best-Practice-Projekten und deren Herangehensweisen ausgewertet. Auf diesen Erkenntnissen aufbauend wurden methodische Richtlinien sowie Maßnahmen zu deren Anwendung auf internationaler Ebene und zur Planung von Gebäuden - mit geringerer Grauer Energie und Grauen Treibhausgasemissionen - abgeleitet.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 73: Hin zu resilienten öffentlichen "Niedrigstenergie"-Gebäudeverbänden und Siedlungen

Öffentliche Gebäudeverbände wie Krankenhäuser und Bildungseinrichtungen beherbergen oft kritische Infrastruktur, die auf ausreichende Versorgung mit Energie angewiesen ist. Ziel des Annex war die Entwicklung von Werkzeugen für den Planungsprozess von resilienten, effizienten und emissionsarmen Energiesystemen für solche Gebäudeverbände.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA EBC Annex 63: Umsetzung von Energiestrategien in Gemeinden

Im Rahmen des Projektes „Annex 63“ hat Österreich zusammen mit 10 weiteren Ländern daher Handlungsanweisungen für die erfolgreiche Umsetzung von Energiestrategien auf kommunaler Ebene erarbeitet. Ergebnis sind unter anderem Hilfestellungen zu neun strategischen Maßnahmen, Beschreibungen von Fallbeispielen, Unterstützungsmaterialen und Empfehlungen für verschiedene Zielgruppen.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA EBC Annex 71: Bewertung der Gebäudeenergieeffizienz mit Hilfe optimierter in situ Messverfahren

Die Anforderungen an die Gebäudehülle und an die Gebäudetechnik werden stetig angehoben. Es mangelt an Mess- und Analysemethoden, um die Qualität der Umsetzung kontrollieren und den Gebäudebetrieb optimieren zu können. Dieses Projekt erarbeitete methodische Grundlagen um eine vor-Ort (in situ) Bewertung der tatsächlichen Energieeffizienz und des Gebäudebetriebs zu ermöglichen. Dazu untersuchte es Methoden um datengetriebene Gebäudemodelle mit Hilfe möglichst „ohnehin“ verfügbarer Daten zu generieren.

Nachhaltig Wirtschaften

BioABC – Biologische Umwandlung von Abfall zu Butanol mit CO2 Fixierung

Im Projekt Bio-ABC soll ein zweistufiger Prozess für die Fixierung von CO2 entwickelt werden. Im ersten Schritt soll das fixierte CO2 in eine Speicherchemikalie (Essigsäure) umgewandelt werden, die dann in einem weiteren zweiten Prozessschritt zu einem Alkohol umgewandelt wird. Durch das zweistufige System bietet diese Lösung ein hohes Maß an Flexibilität und Weiterentwicklungsmöglichkeiten.

Nachhaltig Wirtschaften

Additive Fertigung (3D-Druck) von komplexen Metall- und Keramikteilen (FlexiFactory3Dp)

Das Ziel dieses Projektes ist die Entwicklung eines nachhaltigen, robusten und flexiblen Produktionsprozesses für komplexe metallische und keramische Bauteile. Zwei Fallbeispiele werden untersucht: ein Bauteil aus dem Automobilbereich und ein monolithischer Katalysator für die Luftreinigung.

Nachhaltig Wirtschaften

AnergieUrban Leuchttürme: Rechtliche, organisatorische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Anergienetze mit Erdsonden im urbanen Raum anhand konkreter Pilotprojekte

Für die Umsetzung der Energiewende gemäß der österreichischen Klimaziele bedarf es neuer Lösun-gen für die Bereitstellung von Heizwärme und Warmwasser in der bebauten Stadt. Die aktuellen geo-politischen Rahmenbedingungen unterstreichen die Wichtigkeit eines raschen Umstiegs auf eine nachhaltige, unabhängige Energieversorgung. Die Nutzung lokal verfügbarer, erneuerbarer Wärme-quellen in Verbindung mit saisonalen Erdspeichern stellt eine Lösung zur nachhaltigen Heizung und Kühlung von Gebäuden dar.

Nachhaltig Wirtschaften

Zinnsulfide als Hochleistungs-Anodenmaterialien für Li-Ionen-Batterien: Optimierung von Prozessparametern und elektrochemischen Eigenschaften

Im Projekt werden hochreine Zinnsulfide entwickelt, die im Labormaßstab als neue Anodenmaterialien für Li-Ionen-Batterien charakterisiert, untersucht und getestet werden, um den Anforderungen an Batteriematerialien zu entsprechen.

Nachhaltig Wirtschaften

Biobasierter Kunststoff Szenario 2050 – Kunststoff aus nachwachsenden Rohstoffen

Als Ergebnis des Projekts BbKs Szenario 2050 liegen eine Publikation mit Handlungsempfehlungen sowie eine Darstellung des Forschungsbedarfs in vier Zeitschritten zur nennenswerten Steigerung des Marktanteils von Kunststoffen auf Basis nachwachsender Rohstoffe vor. Das BbKs Szenario 2050 basiert unter anderem auf dem in einem ersten Schritt des Projekts erhobenen aktuellen Wissensstand zu Biopolymeren inklusive benötigter Rohstoffe sowie auf den zu erwartenden Entwicklungen zu deren Einsatz- und Recyclingmöglichkeiten und gesetzlichen Rahmenbedingungen.

Nachhaltig Wirtschaften

RERA-pro - Integrierte Reststoff Bioraffinerie – Hochwertige Produkte aus Biomüll herstellen. Ganz ohne Emissionen

Im Projekt RERA-pro wird die heterotrophe Algenfermentation in eine Biomüll-Biogasanlage mit Gärrestaufbereitung integriert. Dadurch wird eine integrierte Reststoff Bioraffinerie geschaffen, die hochwertiges Protein für Aquakulturen wesentlich kostengünstiger als bisher zur Verfügung stellt.

Nachhaltig Wirtschaften

Etablierung einer dezentralen rohstofflexiblen Reststoffbioraffinerie (BioREg)

Anhand der Rohstoffe Baum- und Strauchschnitt und Perkolat, einer Trockenfermentationsanlage, wird im Projekt das Konzept einer Reststoffbioraffinerie demonstriert. Zielprodukte des Systems sind Methan, Qualitätsdünger, Biokunststoffe (Polyhydroxyalkanoate) sowie Lignin basierte UV-Stabilisatoren für Kunststoffe und regenerative Bindemittel für die Holzwerkstoffindustrie.

Nachhaltig Wirtschaften

Potenzialstudie von Popcorn-Technologien für das österreichische Energiesystem

Ziel des Projekts war die Identifizierung von Technologien und Innovationsprozessen im Bereich der Energieforschung, die sich derzeit in einem relativ frühen Entwicklungsstadium befinden, technisch und wirtschaftlich jedoch ein enormes Potenzial aufweisen. Betrachtet wird das Einflusspotenzial der Popcorn-Technologien auf das Energiesystem und notwendige Rahmenbedingungen, die ein Aufpoppen der Technologien ermöglichen.

Nachhaltig Wirtschaften

Stoffliche Nutzung fossiler Rohstoffe in Österreich und deren biobasierte Substitution

Im Hinblick auf ein zukunftsfähiges Wirtschaften sind biobasierte Industrierohstoffe zwingend erforderlich, um die Abhängigkeit von und Umweltschäden durch fossile Rohstoffe zu überwinden. Basierend auf einer Materialflussanalyse von stofflich genutzten fossilen Rohstoffen werden biobasierte Substitutionspfade identifiziert, deren Marktreife recherchiert und somit auch der weitere Forschungsbedarf abgeschätzt.

Nachhaltig Wirtschaften

Antimikrobielle Proteine aus Abfallströmen durch intelligente Bioprozesstechnologie (iFermenter)

iFermenter ist ein Biobased Industries Joint Undertaking (BBI-JU) Projekt zur effizienten Umsetzung von industriellen Zuckerreststoffströmen zu antimikrobiellen Proteinen. iFermenter steht dabei für „intelligente Fermentation“: Mikroorganismen werden gezielt modifiziert damit eine gezielte Computerkontrolle von Fermentationsprozessen möglich wird.

Nachhaltig Wirtschaften

Bioeconomy Austria

Bioeconomy Austria ist das Tor zur österreichischen Bioökonomie und ein wachsendes Netzwerk aus den Regionen, Clustern & Plattformen, Wirtschaft, Forschung, Politik und Gesellschaft. Ziele: Wissen austauschen, Synergien nutzen, Kreisläufe schließen, gemeinsame Projekte entlang der Wertschöpfungsketten entwickeln und umsetzen, mit erstem Schwerpunkt auf Holz.