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Nachhaltig Wirtschaften

Innovationslabor act4.energy - next level (Burgenland): Regionale Energiezellen als Multi-Energie-Reallabore für eine schnelle Systemtransition

Regionale, dezentrale Lösungen für eine 100% erneuerbare Energieversorgung. Umsetzung eines Energiezellenkonzeptes, das dezentrale Energiegewinnung, Lastmanagement und Netzsystemdienste ermöglicht und eine sektorübergreifende Energieversorgung basierend auf regionalen Energieressourcen sicherstellt.

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Innovationslabor 100% erneuerbare Energie Waldviertel

Das InnoLab W4 schafft die materiellen und immateriellen Rahmenbedingen, um Modellösungen für eine 100 % erneuerbare Energieversorgung gemeinsam mit den NutzerInnen zu entwickeln und real zu testen. Anwenderorientiere Wissensvermittlung, Aufbau von FTI-Infrastruktur, Validierung von Systemlösungen, und Mobilisierung der Stakeholder stehen dabei im Mittelpunkt.

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Reallabor 100% Erneuerbare Energie Waldviertel

Das 100% EE Reallabor Waldviertel hat es sich unter dem Motto “Wir helfen den Menschen Ihre (Energie-) Zukunft zu gestalten” zum Ziel gesetzt, Lösungen zu entwickeln, um das Waldviertel in den nächsten Jahren zu 100 % mit erneuerbaren Energieträgern zu versorgen und bis 2035 klimaneutral zu werden. Dazu werden die im Leitprojekt EneuerbaresWald4tel erarbeiteten Ergebnisse durch das Innovationslabor 100% EE Waldviertel praktisch umgesetzt.

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Innovationslabor EnergieRaumLabor der Region WEIZplus für räumliche Energiedaten, innovative Finanzierungsmodelle und Wissensmanagement

Die EnergieZukunft WEIZplus eGen widmet sich der Transformation des Energiesystems in der Region WEIZplus hin zu 100 % erneuerbarer Energie. Durch die Einbindung verschiedenster regionaler Akteure und der Nutzung lokaler Ressourcen wird die regionale Energiewende signifikant beschleunigt.

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Reallabor cells4.energy (Burgenland): Regionale Energiezellen als Multi-Energie-Reallabore für eine schnelle Systemtransition

Das Projektziel des Initialprojektes, das im Rahmen dieses Gesamtkonzeptes erreicht werden soll, ist die Entwicklung und Umsetzung eines Regionalen Energiezellenkonzeptes, das in der Lage ist als Kernkomponente des zukünftigen Energiesystems eine sichere und zuverlässige Energieversorgung auf Basis von 100% Erneuerbaren über alle Sektoren sicher zu stellen.

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Innovationslabor Murau: Reallabor der Energiewende für inneralpine Regionen

Das # InnoLab Murau als strategische Drehscheibe zum Aufbau geeigneter Strukturen und implementieren neuer Rollen für die Akteure eines 100% erneuerbaren Energiesystems.

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Leitprojekt cells4.energy (Burgenland): Regionale Energiezellen als Multi-Energie-Reallabore für eine schnelle Systemtransition

Cells4.energy entwickelt regionale Modellösungen für Energiesysteme, die für eine breite Anwenderbasis in Österreich (und Europa) nutzbar sind und eine hohe Übertragbarkeit und Skalierbarkeit bieten. Grundlage hierfür ist eine digitale Infrastruktur, die verschiedene Sektoren und Anlagen miteinander verbindet und Nutzer:innen aktiv in Prozesse einbezieht, um einen möglichst hohen Anteil erneuerbarer Energie zu erreichen.

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Innovationslabor INNERGY (Tirol): Reallabor für 100% erneuerbare Energie mit Fokus auf optimierte Wärmeversorgung

Als „Enabler“ soll das INNERGY InnoLab Umsetzungsprojekte für die Energiewende entwickeln, beschleunigen und begleiten, Erkenntnisse sichern und als Multiplikator in die breite Anwendung bringen.

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Leitprojekt ErneuerbaresWald4tel: 100% Erneuerbare durch regionale Sektorkopplung von Strom, Nah- und Nachbarschaftswärme und Mobilität

Leitprojekt des Reallabors 100% Erneuerbare Energien Waldviertel zur Erforschung der Nutzung von Flexibilitäten in und zwischen unterschiedlichen Energieträgern und netzen und Anwendungen zur flächendenkenden Versorgung mit volatilen erneuerbaren Energiequellen.

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Reallabor WEIZplus (Weiz)

Die Region WEIZplus strebt die klimaneutrale Transformation ihres Energiesystems durch eine regional getragene Energiegenossenschaft an, die Projekte entwickelt, finanziert und umsetzt. Das Innovationslabor EnergieRaumLabor fördert diese Umstellung durch unterstützende Maßnahmen und dient als Reallabor mit großem Übertragungspotenzial für Österreich. Das Leitprojekt "Fossilfree-4Industry" zeigt mit fünf Modelllösungen den Ausstieg der Industrie und Gewerbebetriebe aus der fossilen Energieversorgung.

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Reallabor Murau: Reallabor der Energiewende für inneralpine Regionen

Das # Reallbor Murau treibt mit einem kooperativen Ansatz die Region Murau als 100% erneuerbares regionales Systemkraftwerk voran. Ziel ist es, einen möglichst hohen Nutzungsgrad an erneuerbarer Energie in der Region selbst zu schaffen und gleichzeitig Überschuss-Energie bedarfsgerecht zu exportieren.

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Leitprojekt Fossilfree4Industry (Weiz): Phase out von fossilem Gas für die produzierende Industrie

Das Leitprojekt "Fossilfree4Industry" des Reallabors WEIZplus widmet sich dem Ausstieg der zahlreichen Industrie- und Gewerbebetriebe aus fossilen Energieträgern, insbesondere Erdgas, für die Prozess- und Raumwärmeversorgung im Umfeld der Städteachse Weiz und Gleisdorf. Das Projekt hat das Ziel, die relevanten technologischen Fragestellungen bei der konsequenten Substitution von fossilem Gas in Industriebetrieben zu beantworten und auf ausgewählte Standorte in der Region umzulegen, zu realisieren und wissenschaftlich zu begleiten.

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Reallabor INNERGY (Tirol): Transformation der Wärme- und Energieversorgung in Tirol

Das Ziel der Transformation der Wärme- und Energieversorgung soll durch das eingereichte Initialprojekt INNERGY beschleunigt werden. Es setzt sich aus einem Innovationslabor und einem darauf abgestimmten Leitprojekt zusammen.

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Leitprojekt System-KW Murau: 100% erneuerbare bedarfsgerechte Energiebereitstellung

Aufbau eines integrierenden regionalen Energiesystems zur Sicherstellung des weiteren Ausbaus der erneuerbaren Energiequellen. Ziel ist eine verlässliche Lieferung von erneuerbarer Energie, die unabhängig von den fluktuierenden Erzeugungsleistungen für den Markt zur Verfügung gestellt werden kann.

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Leitprojekt INNERGY (Tirol): Inntalfurche - Umsetzungsbeispiele der Flexibilisierung von Energiesystemen

Das Fernwärmesystem im Umfeld einer Versorgung mit volatilen erneuerbaren Energien soll durch Steigerung von Effizienz und Flexibilität und der Integration von Prosumern fit für die Zukunft gemacht werden.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA DHC Annex XIV Projekt 02 „FAST DHC - Tool zur Bewertung der Machbarkeit von Fernwärme- und Fernkältesystemen"

Die Transformation der Fernwärme wird als Übergang von der 1. zur 4. Generation (4GDH) bezeichnet. In jüngster Zeit wurden sogenannte „thermal source networks (TSN)“, auch bezeichnet als 5. Generation oder Anergienetze eingeführt. Ziel des Projekts FAST DHC ist die Entwicklung und Demonstration eines einfachen Tools zur technisch-ökonomischen Bewertung von 4GDH- und „thermal source networks“, das auch einen Vergleich mit individuellen Wärme- und Kältelösungen ermöglicht.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA DHC Annex XIII Projekt 07: CASCADE - Eine umfassende Toolbox für die Integration von Niedertemperatur-Teilnetzen in bestehende Fernwärmenetze

Die Mehrheit der städtischen Fernwärmenetze arbeitet mit hohen Temperaturen, die eine Barriere für die effiziente Integration von Wärmequellen wie Solar- oder Erdwärme, Umgebungswärme oder Niedertemperatur-Abwärme sind. CASCADE untersucht die Integration von Niedertemperaturnetzen in die Rücklaufleitung bestehender Fernwärmenetze, wodurch Rücklauftemperaturen gesenkt und somit die Effizienz verbessert sowie seine Kapazität für den Anschluss neuer Kunden erhöht werden.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA DHC-Annex TS8: Erforschung von Fernwärme- und Fernkältesystemen

Dieses Projekt widmet sich der Förderung und verbesserten Nutzung von experimentellen Untersuchungen zur Transformation, Dekarbonisierung und Flexibilisierung neuer und bestehender Fernwärme- und Fernkältesysteme. Ein starker Fokus wird auf die Einbindung digitaler Technologien gesetzt, sowohl hinsichtlich der Fragestellungen (z.B. Internet of Things- und Cloud-Lösungen, digitale Zwillinge, Machine Learning) als auch der experimentellen Durchführung (z.B. Hardware-in-the-Loop, Data Spaces).

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA DHC Annex XIV Projekt 06: HY2HEAT „Nutzung von Abwärme aus der Elektrolyse in Fernwärmnetzen“

Wasserstoff wird in erster Linie durch Elektrolyse erzeugt, wobei jedoch etwa ein Drittel des verwendeten Stroms zur Wasserstofferzeugung als Wärme verloren geht. Ziel von HY2HEAT ist es, die technisch-wirtschaftlichen Synergien der Integration von Elektrolyse-Abwärme in Fernwärmesysteme zu analysieren, die besten technischen Lösungen zu bewerten und einen praktischen Leitfaden für Fernwärmenetzbetreiber zu erstellen.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA DHC-Annex TS7: Industrie-DHC-Symbiose - Ein systemischer Ansatz für hochgradig integrierte industrielle und thermische Energiesysteme

Erneuerbare und überschüssige Wärmequellen machen derzeit fast ein Drittel der im DHC-Sektor verwendeten Energie aus. Überschusswärme hat das Potenzial, weiter zu einem wichtigen Teil des Energiepuzzles zu werden. Bis zu 25 % der Fernwärme und mehr als 10 % des gesamten Energiebedarfs für Heizung und Warmwasser in der EU könnte durch industrielle Abwärme gedeckt werden. Ziel dieses Tasks ist es, dieses Potenzial zu heben und die ökonomischen und organisatorischen Werkzeuge und Best-Practices aufzuzeigen.