Projekt-Bilderpool
Es wurden 417 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Kraft-Wärmekopplung
Beispiel von einem Hochtemperatur-Wärmespeicher in der Lebensmittelindustrie. Überschuss-Elektrizität wird als Wärme gespeichert und später im Produktionsprozess angewandt.
Copyright: IEA ES TCP Task 35
IEA ES Task 45 Expert:innen beim Hechingen Erdbeckenspeicher
Der Erdbeckenspeicher in Hechingen, Deutschland, wurde schon ausgegraben. Der Speicher wird 2025 vollendet und an das Fernwärmenetz von Hechingen angeschlossen.
Copyright: AEE INTEC, Wim van Helden
Tankspeicher in Aalborg
Innenraum des 54.000 m3 Tankspeichers während dem Bau. Es ist einer von 4 Tankspeichern, die als Puffer für die Kraftanlage von Aalborg Forsyning in Dänemark dienen.
Copyright: AEE INTEC, Wim van Helden
IEA DHC Annex TS8: Überblick der Arbeitspakete
Die international Kooperation im IEA DHC Annex TS8 ist in 5 Arbeitspakte (Subtasks) gegliedert.
Copyright: IEA DHC Annex TS8
IEA DHC Annex TS8: 2. Arbeitstreffen (Bild 1/2)
Die internationale Koonperation im IEA DHC Annex TS8 beinhaltet auch Arbeitstreffen. Das 2. Arbeitstreffen fand am 26./27. November 2024 am DTU Risø Campus statt.
Copyright: Edmund Widl
IEA DHC Annex TS8: Beispiel Labor-Middleware
Beispiel für den Einsatz einer Labor-Middleware zur Anbindung eines Laborprüfstands an Echtzeit-Simulationsmodelle. Der gleiche Ansatz kann auch zur Anbindung geographisch verteilter Laboraufbauten genutzt werden.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology GmbH
IEA DHC Annex TS8: 2. Arbeitstreffen (Bild 2/2)
Die internationale Koonperation im IEA DHC Annex TS8 beinhaltet auch Arbeitstreffen. Das 2. Arbeitstreffen fand am 26./27. November 2024 am DTU Risø Campus statt.
Copyright: Edmund Widl
IEA DHC Annex TS8: Systemgrenzen
Übersicht über die verschiedenen Systemgrenzen, wie sie im IEA DHC Annex TS8 berücksichtigt werden.
Copyright: IEA DHC Annex TS8
Anwendungsorientierte Betrachtung von Digitalen Zwillingen in FWK-Systemen
Diese Abbildung zeigt ein schematisches Beispiel dafür, wie ein Digitaler Zwilling genutzt werden könnte, um bestehende digitale Technologien in den Betrieb und die Wartung eines FWK-Systems zu integrieren.
Copyright: @ AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Digitale Zwillinge können als virtuelle Komponenten in Laboraufbauten dienen.
Implementierung einer Testanwendung im DigitalEnergyTestbed unter Verwendung eines Digitalen Zwillings des Teststands für die Fernwärmeübergabestation.
Copyright: @ AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Systemregelung eines Fernwärmenetzes mit Sektorenkopplung
Beispielhafte Konfiguration eines einfachen Fernwärmenetzes unter Berücksichtigung der Sektorenkopplung durch BHKW und Wärmepumpe mittels vorausschauender Systemregelung
Copyright: © BEST – Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH
Zentrale Charakteristiken von Energiegemeinschaften und wechselseitige Beeinflussungen
Darstellung zentraler Charakteristiken von Energiegemeinschaften (EG), die einander beeinflussen. Eine starke wechselseitige Beeinflussung findet sich zwischen Akteur:innen der EG und Verwaltung und Entscheidungsfindung, sowie zwischen Akteur:innen und Werteversprechungen. Einflüsse im Gründungsprozess finden zwischen Werteversprechungen und Gründungsakteur:innen statt, Werteversprechungen auf Initiierungsmodus, und Gründungsakteur:innen auf Initiierungsmodus, Finanzierungsoptionen und Verwaltung und Entscheidungsfindung. Einflüsse im Betrieb finden von Werteversprechungen auf Verwaltung von Energieressourcen und allgemeine Verwaltung und Entscheidungsfindung statt, sowie von Initiierungsmodus auf Verwaltung und Entscheidungsfindung und von Finanzierungsoptionen auf Verwaltung der Energieressourcen.
Copyright: SLA2.0
Analyse von Gender- und Diversitätsfaktoren und Bezug auf die Flexibilität des Energieverbrauchs
Die Grafik bietet einen Überblick zur Vorgehensweise bei der quantitativen Analyse von Haushaltsflexibilität und den daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen. Der über intelligente Zähler erfasste Stromverbrauch wurde gemeinsam mit Diversitätsdimensionen und assoziierten Aspekten wie Geschlecht, Haushaltsstruktur, Einkommen und vorhandene Technologien erhoben und im Rahmen von Feldtests eingesetzte Treatments wie Tarifermäßigungen bei Spitzenlastreduktion im Datensatz festgehalten. Über quantitative Methoden wie F-Test oder Levene Test der Varianz, Regressionsanalyse und Plots des durchschnittlichen Verbrauchs wurden Einblicke in die Verbrauchsmuster gewonnen und diversitätsspezifische Unterschiede abgeleitet. Darauf aufbauend wurden Datenqualitätskriterien für künftige Forschungen formuliert und die verstärkte Einbeziehung unterschiedlicher Nutzer:innengruppen in DSM-Programme empfohlen.
Copyright: SLA2.0
Diversitätsspezifisches Flexibilitäts-Framework zu Demand-Side-Management
Das Framework stellt Zusammenhänge zwischen den Diversitätsdimensionen Geschlecht, Alter und Einkommen, sowie den Unterkategorien Elternschaft und Besitztum, mit Bereitschaft zu Flexibilität, Akzeptanz externer Kontrolle, sowie technologiebedingter und sozial bedingter Fähigkeit zur Flexibilität dar. Frauen weisen eine erhöhte soziale bedingte Fähigkeit zur Flexibilität auf, da sie eher für die entsprechenden Aktivitäten verantwortlich sind, Männer verstärkt eine technologiebedingte, wobei diese auch eher an Automatisierung und finanziellen Vorteilen interessiert sind. Jüngere und ältere Personen sind eher flexibilitätsbereit, jüngere auch eher bereit zur Akzeptanz externer Kontrolle, während ältere diese vermehrt ablehnen. Technologisch und sozial bedingte Fähigkeit ist verstärkt von Elternschaft beeinflusst, die vor allem die soziale einschränkt, die technologische aber fördern kann und auch bereitschaftsfördernd wirkt. Sowohl höhere als auch niedrigere Einkommen können sich bereitschaftsfördernd auswirken, wobei bei niedrigem Einkommen finanzielle Motive zentral im Vordergrund stehen. Höhere Einkommen wirken sich zudem positiv auch die Fähigkeit zu Flexibilität (technologisch und sozial) aus. Besitztum von EVs oder Einfamilienhäusern spielt hier eine zentrale Rolle und fördert Bereitschaft, Akzeptanz externer Kontrolle bei Hausbesitz mit Prosumer-Technologien, sowie die technologisch bedingte Fähigkeit.
Copyright: SLA2.0
Qualitative Auswirkungen der Variation der Szenarioannahmen auf ausgewählte Szenarioergebnisse
Die Abbildung zeigt in einer Tabelle die qualitativen Auswirkungen der Variation der Szenarioannahmen auf ausgewählte Szenarioergebnisse. Die quantitative Beschreibung der Abbildung ist im Bericht in Abschnitt 5.4.3 in Tabelle 20 zu finden.
Copyright: Martin Baumann/Österreichische Energieagentur
Änderung des Bruttoinlandsverbrauchs im Jahr 2040 in den Szenariovarianten
Die Abbildung zeigt die Änderung des Bruttoinlandsverbrauchs der einzelnen Energieträger im Jahr 2040 aufgrund der Variation der Szenarioannahmen. Die quantitative Beschreibung der Abbildung ist im Bericht in Abschnitt 5.4.2 im Text zu Abbildung 15 zu finden.
Copyright: Martin Baumann/Österreichische Energieagentur
Bruttoinlandsverbrauch im Szenario Referenz
Die Abbildung zeigt den Bruttoinlandsverbrauch der einzelnen Energieträger in den Jahren 2021, 2030 und 2040 im Szenario Referenz. Die quantitative Beschreibung der Abbildung ist im Bericht in Abschnitt 5.4.1 im Text zu Abbildung 9 zu finden.
Copyright: Martin Baumann/Österreichische Energieagentur
Task Workshop zu Holzverbrennung in Wohngebäuden
Dieser von der IEA Bioenergy Task 32 organisierte Workshop behandelte Themen, die für die Holzverbrennung in Wohngebäuden von großer Bedeutung sind: Technologien für Direkt- und Zentralheizungen sowie Praxisdaten und Zertifizierungsmethoden für qualitativ hochwertige Produkte. Darüber hinaus beleuchteten die eingeladenen Expert*innen die jüngsten Entwicklungen und Zukunftsperspektiven von fortschrittlichen Regelungskonzepten und sekundären Emissionsminderungstechnologien.
Copyright: Christoph Schmidl
Besuch von Task 32 Expert*innen bei Arbaflame (Norwegen)
Im Zuge des Task Meetings im Frühjahr 2019 besuchten die Expert*innen von Task 32 den Produktionsstandort von Arbaflame in Grasmo (Norwegen).
Copyright: Morten Tony Hansen
Steam Explosion Werk von Arbaflame in Grasmo (Norwegen)
Das ArbaOne Werk in Grasmo, außerhalb von Kongsvinger, Norwegen, ist die erste kommerzielle Großanlage mit einer jährlichen Produktionskapazität von 70.000 Tonnen Steam Exploded Pellets.