Projekt-Bilderpool

Es wurden 361 Einträge gefunden.

Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

Vergleich batterie-elektrischer/wasserstoffbasierter Antrieb für schwere Nutzfahrzeuge.

Die verminderte Zuladekapazität bei BEV aufgrund des hohen Batteriegewichts führt bei gleicher zu transportierender Last zu einer Verdoppelung des Verkehrs. Dadurch kommt es trotz höherem Wirkungsgrad des BEV-Einzelfahrzeuges zu einem in Summe höheren Energieverbrauch.

Volumetrische Kälteleistung der Kältemittel R290 und R410A

Im Bild ist die volumetrische Kälteleistung von R290 und R410A in Abhängigkeit von der Taupunkttemperatur dargestellt.

t/h-Diagramme der Kältemittel R290 und R410A

Der Vergleich der im Bild dargestellten t/h-Diagramme der Kältemittel R410A und R290 zeigt die höhere Verdampfungsenthalpie von R290 und den Unterschied in den kritischen Temperaturen.

Beispiel für Verschattung eines öffentlichen Weges in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate

In dieser Abbildung ist eine Verschattung des öffentlichen Raumes in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate zu sehen.

Beispiel für fassadenintegrierte Verschattungselemente - Masdar City, Vereinigte Arabische Emirate

In dieser Abbildung ist eine fassadenintegrierte Verschattung zu sehen. Die Aufnahme stammt aus der experimentellen „Öko-Stadt“ Masdar City, Vereinigte Arabische Emirate.

Umfang der Resilienzdefinition

In dieser Abbildung sind die gewählten Systemgrenzen zur Betrachtung von Resilienz von Gebäuden zusammengefasst. Die Definition beschränkt sich auf Gebäudeebene unter Berücksichtigung von Hitzewellen und Stromausfällen, für eine Dauer von den nächsten 100 Jahren.

Beispiel für Fassadenbegrünung an einem Wiener Wohnhaus

In dieser Abbildung ist eine beispielhafte Ausführung einer Fassadenbegrünung an einem Wiener Wohnhaus zu sehen.

Acoustic App

(links) Visualisierung des Verfahrens zur Messung der Richtwirkung: (a) der rote Kasten stellt das schallabstrahlende HLK-Bauteil (z. B. Wärmepumpe) dar; (b) der Schalldruck wird in einem bestimmten Abstand zu den emittierenden Flächen an 5 Stellen aufgezeichnet - es entsteht eine Messfläche; (c) es werden Strahlen erzeugt, die die Ecken des Emitters mit den Ecken der Messfläche verbinden; (d) Teile der von diesen Strahlen aufgespannten Ebenen schneiden sich mit einer Kugel; (e) endgültige Visualisierung der 5 Teile der Halbkugel, die den 5 Mikrofonmesspositionen zugeordnet sind. (mitte) 5 Mikrofone werden um ein schallabstrahlendes Objekt herum platziert, eines an jeder Seite und eines von oben. Der untere Teil des Bildes zeigt die fünf Signale und ihren entsprechenden Frequenzgehalt in Wasserfallbildern. (rechts) Eine Laborwärmepumpe (SilentAirHP) in einer realen Umgebung mit AR, mit frequenzabhängiger Schallausbreitung.

Akustische Signaturen und Zeitverlauf des Schalleistungspegels bei der Enteisung

(oben links) Frequenzaufgelöste akustische Signaturen (Wasserfalldarstellung) während des Abtauens einer Luft-Wasser-Wärmepumpe. Zeitaufgelöster Schallleistungspegel in Terzbanddarstellung. (unten) Zeitaufgelöster Schalldruckpegel an einer ausgewählten Mikrofonposition in Schmalbanddarstellung. (oben rechts) A-bewerteter Schallleistungspegel und elektrische Leistungsaufnahme einer Luft/Wasser-Wärmepumpe mit mehreren Abtauzyklen.

Gruppenfoto des IEA HPT Annex 51 Teams

Gruppenfoto des IEA HPT Annex 51 Teams beim Kickoff Meeting bei AIT in Wien von 20.-21. Juni 2017.

Zeitverlauf von Schallleistungspegel und Abstrahlungscharakteristik

(links) Zeitabhängiger A-bewerteter Schallleistungspegel (in Oktavbändern) zwischen zwei Enteisungsphasen. (rechts) Richtwirkung für den A-bewerteten Gesamtschalldruckpegel in 75 cm Höhe.

PAR – Post am Rochus

Ziel des Bauherrn war es, ein modernes, komfortables Gebäude zu planen, zu bauen und zu nutzen. Das Gebäude sollte bei der Erreichung, bei der Inbetriebnahme und beim Betrieb sehr hohe Standards der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz aufweisen. Daher wurde das Bauvorhaben von Forschungsexperten des Austrian Institute of Technology (AIT) unterstützt. Das Gesamtziel war die Verkürzung der Inbetriebnahmephase durch detaillierte Untersuchung und Optimierung der Regelungsstrategien der Gebäudetechnik. Durch die Anwendung einer integralen Planung wurden Bau-/Betriebsunternehmen mit Experten zusammengeführt. Die Ergebnisse wurden klar dokumentiert und Regelungsstrategien wurden vorab hardwaremäßig getestet, so dass Fehlfunktionen erkannt, vermieden und behoben werden konnten.

Niedrigstenergiegebäude - D12 – Aspern / Wien

Das Wohngebäude "D12" besteht aus 7 Gebäudeblöcken mit je 4-6 Stockwerken, gewerblicher Nutzung im Erdgeschoss auf 900 m². Die konditionierte Bruttogeschossfläche beträgt ca. 19.080 m². Die Heizungs- und Warmwasserversorgung der Gebäude erfolgt hauptsächlich durch unterschiedliche Wärmepumpentechnologien. Das gesamte Energiebereitstellungssystem ist so ausgelegt, dass es mit einer Vielzahl unterschiedlicher Energiequellen die Demand-Response Fähigkeit unterstützt. Das Gebäudeensemble ist seit März 2016 in Betrieb.

Campus der Johannes Kepler Universität in Linz

In der Vogelperspektive zeigt sich das Potential von bestehenden Gebäudeverbänden, wie hier der JKU Campus. Viele Gebäude aus verschiedenen Baualtern können durch thermische und elektrische Sanierung viel effizienter werden. Damit wird es auch leichter, sie mit einem lokalen Energiesystem auf Basis von erneuerbarer Wärme und Kälte zu versorgen - und auch in schwierigen Situationen die kritischen Funktionen aufrechtzuerhalten.

Prozess zur Integration von Resilienz und Nachhaltigkeit in der Energie-Masterplanung

Wie kann Resilienz in der Energieplanung von Gebäuden und Gebäudeverbänden verankert werden? Welche Schritte sind dafür im Prozess nötig? Das Diagramm zeigt die sieben Schritte von der Analyse zur Umsetzung von resilienten Energieversorgungssystemen für Gebäudeverbände mit kritischer Infrastruktur.

Versuchsobjekte mit Photovoltaik aus südlicher Richtung, links: unkonditioniert, rechts: mit dem COOLSKIN-System konditioniert

Am Campus der TU Graz stehen zwei identische Versuchsgebäude zur Verfügung, die sich thermisch nahezu identisch verhalten. Das im Projekt COOLSKIN entwickelte Funktionsmuster eines PV-betriebenen fassadenintegrierten Kühl- und Heizsystems wurde in einem der Gebäude eingebaut, das zweite blieb unkonditioniert. In einem 1,5 Jahre dauernden Monitoring wurde das entwickelte System erfolgreich getestet.

Messaufbau in Testwohnung

Das Bild zeigt den Messaufbau in einer unbewohnten Wohnung des "An der Lan" Feldstudienobjekts der Innsbrucker Immobilien Gesellschaft.

Modellschema

Schema eines Widerstands-Kapazitäten-Modells (RC-Modell) welches die Wärmeströme eines Gebäudes vereinfacht abbilden kann.

Datenquellen

Schematische Darstellung der verwertbaren Parameter von diversen möglichen Datenquellen

Luftbild Case Study Gleisdorf

Luftbild Case Study Gleisdorf