Projekt-Bilderpool
Es wurden 89 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Verschiedene Fenster-Konzepte
Verschiedene Skizzenhafte Annäherungen an Fenster mit Vakuumglas, die fern von konventionellen Öffnungs- oder Bewegungsrichtungen sind.
Copyright: Team Projekt MOTIVE (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien & Holzforschung Austria)
Nach-außen-öffnendes Fenster mit Vakuum-Glas in nach außen erscheinender Ganzglas-Optik
Dieses unkonventielle Fenster wurde im Zuge des MOTIVE-Projektes konzipiert. Die architektonisch ansprechende Ganzglasoptik macht diesen Entwurf aus gestalterischer Sicht interessant, wenngleich zahlreiche Aspekte außenöffnender Fenster (mangelnde Akzeptanz, Wartung, Sonnenschutz) noch zu lösen sind.
Copyright: Team Projekt MOTIVE (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien & Holzforschung Austria)
Innen-öffnendes-Fenster mit Vakuum-Glas auf der Innenseite
Einige Darstellungen des nach Innen-öffnenden Fensters, welches innenliegendes Vakuumglas aufwies.
Copyright: Team Projekt MOTIVE (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien & Holzforschung Austria)
Garagen-Tür-Fenster
Darstellung von Handmuster, Öffnungprinzip und potentiellem Sonnenschutz-Zusatznutzen des Garagen-Tür-Fensters.
Copyright: Team Projekt MOTIVE (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien & Holzforschung Austria)
Energetische Quartierssanierung in Österreich – idealtypischer Ablauf
mehr dazu im Handlunggsleitfaden: http://www.eprofil.at/res/booklet.pdf
Copyright: Ars Electronica Futurelab, 2017
Podiumsdiskussion „Energetische Transformation im Stadtquartier“ - E_PROFIL
Im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Projektes E_PROFIL im Ars Electronica Deep Space. V.l.n.r.: Claudia Dankl (ÖGUT. Moderation), Johannes Pointner (Enerquent), Sonja Pitscheider (Stadt Innsbruck), Gunter Amesberger (Planungsdirektor der Stadt Linz).
Copyright: Ars Electronica Futurelab, 2017
Anteil MFH und MWB an Gebäuden mit Wohnungen - Zentralraum Linz
Anteil MFH (Mehrfamilienhäuser) und MWB (Mehrgeschoßwohnbauten) an Gebäuden mit Wohnungen - Zentralraum Linz. Eigene Darstellung durch SRF/TU Wien, 2017, basierend auf Statistik Austria Gebäude- und Wohnungszählung 2011
Copyright: Robert Kalasek, TU Wien, 2017
Abschlussveranstaltung E_PROFIL im Ars Electronica Center
Vorstellung der Beispielquartiere in Linz: Kleinmünchen und Bergern.
Copyright: Ars Electronica Futurelab, 2017
Anordnungen für Bewuchsstudien mit Moosen
Im Projekt wurden zahlreiche Bewuchsversuche mit Moosen, unterschiedlichen Substraten, unterschiedlichen Trägermaterialien, und Bewässerungsformen durchgeführt
Copyright: Team Projekt BeMoFa (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien et al.)
Bepflanzung / Einbringung von Moos-Setzlingen
Die verschiedenen Moos-Gattungen wurden nach Fertigstellung der Paneele dann auf die Paneele aufgebracht bzw. in die Paneele eingesetzt
Copyright: Team Projekt BeMoFa (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien et al.)
Gesammelte Moospflanzen für Bewuchsversuche
Im Projekt wurden verschiedene Moosgattungen auf ihre Eignung zwecks Gebäudebegrünung getestet
Copyright: Team Projekt BeMoFa (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien et al.)
Substratmaterial
verschiedene Substrate wurden im Rahmen des Projektes ausprobiert (hier Granulat)
Copyright: Team Projekt BeMoFa (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien et al.)
Integrative Bewertung verschiedener Ausbaustufen für den Zukunftshof
Die Abbildung zeigt die Netzdiaramme der integrativen Bewertung für den Zukunftshof. Integrativ betrachtet schneidet Ausbaustufe 1 insgesamt am schlechtesten ab, sprich zeigt die geringste Flächenausdehnung. Die beste Variante wäre die Ausbaustufe 3. Wobei diese auch die höchsten Investitionskosten aufweist (deshalb nur 1 Bewertungspunkt). Eine generelle Bewertung auf Basis der Summe der KPIs scheint aber schwierig. Es muss entweder eine Gewichtung der einzelnen KPIs erfolgen, oder die Zielkonflikte stärker beleuchtet werden.
Copyright: KLIMUR
KLIMUR Analyzer: Screenshot des Kartenvergleiches
Die Abbildung zeigt das User Interface des KLIMUR-Analyzers, rechts mit verschiedenen drop-down Auswahlmenüs und Buttons. Es werden zwei Karten im Vergleich gezeigt, rechts mit Punkten der Schulen und links mit den Punkten der Spielplätze (OGD Wien). Dies entspricht nur einem Feature des KLIMUR-Analyzers. Mehr Features zur Analyse und partizipativen Datensammlung und Bewertung sind im Projektbericht zu finden.
Copyright: KLIMUR
Schematische Darstellung des Workflows bzw. der Tools zur Erstellung und Bewertung der Szenarien für Rothneusiedl
Die Abbildung zeigt eine schematische Darstellung des Workflows bzw. der eingesetzten Tools und Schnittstellen zur Erstellung und Bewertung der Szenarien für Rothneusiedl.
Copyright: KLIMUR
Distributed-Prosumer-Ansatz für Ressourcenmanagement (Energie, Wasser, Nährstoffe)
Die Abbildung zeigt schematisch die Transformation einer linearen Produzenten- und Konsumenten-Beziehung hin zu einer rückgekoppelten Beziehung zwischen Produzenten und Konsumenten, die zu distributed prosumern werden.
Copyright: KLIMUR
Begrünungskonzept des Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz
Ergänzend zum Klima- und Energiekonzept und dem Nutzungskonzept werden mit Begrünungsmaßnahmen an der Fassade, am Dach und im Innenraum wirksame Synergien geschaffen. Mit innovativer und abgestimmter Einbeziehung von Vegetation kann das Leistungspotential der Gebäudeoptimierung und der energetischen Maßnahmen gesteigert werden.
Copyright: GreenTech-Renovation Konsortium
Vertical Farming Konzept für das Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz
Im Zuge des Sondierungsprojektes entstand die Idee, die Schule am Kinkplatz als Ausbildungsstätte für künftige Urban Farmer oder Vertical Farmer zu nutzen. Besondere Bedeutung wird der Möglichkeit zugeschrieben, die Lebensmittelproduktion als zentralen Bestandteil einer übergeordneten typologischen Weiterentwicklung des Bestandsgebäudes als Ausbildungszentrum für urbane vertikale Landwirtschaft zu sehen. Damit erhält die Schule am Kinkplatz ein weltweites Alleinstellungsmerkmal.
Copyright: vertical farm institute
Die ehemalige Schule am Kinkplatz bei Nacht
Als Demonstrationsprojekt für das Sondierungsprojekt GreenTech-Renovation dient die Schule am Kinkplatz von Helmut Richter, da bei diesem Gebäude exemplarisch sehr viele Themen zur sinnvollen energetischen Sanierung bearbeitet werden konnten.
Copyright: Mischa Erben
Vorteile einer energetischen Sanierung am Beispiel Schule am Kinkplatz
Die Übertragbarkeit des Projekts trägt dazu bei, die Renovierungswelle zu beschleunigen und konzentriert sich besonders auf schwierige Gebäude mit hohem Energieverbrauch. Die Strategien und Erkenntnisse aus GreenTech-Renovation lassen sich auf alle Gebäude aus den letzten 70 Jahren mit hohen Glasanteilen und mit intelligenten Anpassungen noch weiter übertragen.