Projekt-Bilderpool

Es wurden 385 Einträge gefunden.

Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

IEA DHC Annex TS8: Beispiel Labor-Middleware

Beispiel für den Einsatz einer Labor-Middleware zur Anbindung eines Laborprüfstands an Echtzeit-Simulationsmodelle. Der gleiche Ansatz kann auch zur Anbindung geographisch verteilter Laboraufbauten genutzt werden.

IEA DHC Annex TS8: 2. Arbeitstreffen (Bild 1/2)

Die internationale Koonperation im IEA DHC Annex TS8 beinhaltet auch Arbeitstreffen. Das 2. Arbeitstreffen fand am 26./27. November 2024 am DTU Risø Campus statt.

IEA DHC Annex TS8: 2. Arbeitstreffen (Bild 2/2)

Die internationale Koonperation im IEA DHC Annex TS8 beinhaltet auch Arbeitstreffen. Das 2. Arbeitstreffen fand am 26./27. November 2024 am DTU Risø Campus statt.

IEA DHC Annex TS8: Überblick der Arbeitspakete

Die international Kooperation im IEA DHC Annex TS8 ist in 5 Arbeitspakte (Subtasks) gegliedert.

IEA DHC Annex TS8: Systemgrenzen

Übersicht über die verschiedenen Systemgrenzen, wie sie im IEA DHC Annex TS8 berücksichtigt werden.

Systemregelung eines Fernwärmenetzes mit Sektorenkopplung

Beispielhafte Konfiguration eines einfachen Fernwärmenetzes unter Berücksichtigung der Sektorenkopplung durch BHKW und Wärmepumpe mittels vorausschauender Systemregelung

Anwendungsorientierte Betrachtung von Digitalen Zwillingen in FWK-Systemen

Diese Abbildung zeigt ein schematisches Beispiel dafür, wie ein Digitaler Zwilling genutzt werden könnte, um bestehende digitale Technologien in den Betrieb und die Wartung eines FWK-Systems zu integrieren.

Digitale Zwillinge können als virtuelle Komponenten in Laboraufbauten dienen.

Implementierung einer Testanwendung im DigitalEnergyTestbed unter Verwendung eines Digitalen Zwillings des Teststands für die Fernwärmeübergabestation.

IEA Bioenergy Task 39 Gruppenfoto BBEST

Beim Business Meeting 2024 in Sao Paulo, Brasilien wurde ein Gruppenfoto der Expert:innen im IEA Bioenergy Task 39 aufgenommen

Biodiesel

Biodieselproduktion bei Versuchen im Labormaßstab

Diversitätsspezifisches Flexibilitäts-Framework zu Demand-Side-Management

Das Framework stellt Zusammenhänge zwischen den Diversitätsdimensionen Geschlecht, Alter und Einkommen, sowie den Unterkategorien Elternschaft und Besitztum, mit Bereitschaft zu Flexibilität, Akzeptanz externer Kontrolle, sowie technologiebedingter und sozial bedingter Fähigkeit zur Flexibilität dar. Frauen weisen eine erhöhte soziale bedingte Fähigkeit zur Flexibilität auf, da sie eher für die entsprechenden Aktivitäten verantwortlich sind, Männer verstärkt eine technologiebedingte, wobei diese auch eher an Automatisierung und finanziellen Vorteilen interessiert sind. Jüngere und ältere Personen sind eher flexibilitätsbereit, jüngere auch eher bereit zur Akzeptanz externer Kontrolle, während ältere diese vermehrt ablehnen. Technologisch und sozial bedingte Fähigkeit ist verstärkt von Elternschaft beeinflusst, die vor allem die soziale einschränkt, die technologische aber fördern kann und auch bereitschaftsfördernd wirkt. Sowohl höhere als auch niedrigere Einkommen können sich bereitschaftsfördernd auswirken, wobei bei niedrigem Einkommen finanzielle Motive zentral im Vordergrund stehen. Höhere Einkommen wirken sich zudem positiv auch die Fähigkeit zu Flexibilität (technologisch und sozial) aus. Besitztum von EVs oder Einfamilienhäusern spielt hier eine zentrale Rolle und fördert Bereitschaft, Akzeptanz externer Kontrolle bei Hausbesitz mit Prosumer-Technologien, sowie die technologisch bedingte Fähigkeit.

Zentrale Charakteristiken von Energiegemeinschaften und wechselseitige Beeinflussungen

Darstellung zentraler Charakteristiken von Energiegemeinschaften (EG), die einander beeinflussen. Eine starke wechselseitige Beeinflussung findet sich zwischen Akteur:innen der EG und Verwaltung und Entscheidungsfindung, sowie zwischen Akteur:innen und Werteversprechungen. Einflüsse im Gründungsprozess finden zwischen Werteversprechungen und Gründungsakteur:innen statt, Werteversprechungen auf Initiierungsmodus, und Gründungsakteur:innen auf Initiierungsmodus, Finanzierungsoptionen und Verwaltung und Entscheidungsfindung. Einflüsse im Betrieb finden von Werteversprechungen auf Verwaltung von Energieressourcen und allgemeine Verwaltung und Entscheidungsfindung statt, sowie von Initiierungsmodus auf Verwaltung und Entscheidungsfindung und von Finanzierungsoptionen auf Verwaltung der Energieressourcen.

Analyse von Gender- und Diversitätsfaktoren und Bezug auf die Flexibilität des Energieverbrauchs

Die Grafik bietet einen Überblick zur Vorgehensweise bei der quantitativen Analyse von Haushaltsflexibilität und den daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen. Der über intelligente Zähler erfasste Stromverbrauch wurde gemeinsam mit Diversitätsdimensionen und assoziierten Aspekten wie Geschlecht, Haushaltsstruktur, Einkommen und vorhandene Technologien erhoben und im Rahmen von Feldtests eingesetzte Treatments wie Tarifermäßigungen bei Spitzenlastreduktion im Datensatz festgehalten. Über quantitative Methoden wie F-Test oder Levene Test der Varianz, Regressionsanalyse und Plots des durchschnittlichen Verbrauchs wurden Einblicke in die Verbrauchsmuster gewonnen und diversitätsspezifische Unterschiede abgeleitet. Darauf aufbauend wurden Datenqualitätskriterien für künftige Forschungen formuliert und die verstärkte Einbeziehung unterschiedlicher Nutzer:innengruppen in DSM-Programme empfohlen.

Bruttoinlandsverbrauch im Szenario Referenz

Die Abbildung zeigt den Bruttoinlandsverbrauch der einzelnen Energieträger in den Jahren 2021, 2030 und 2040 im Szenario Referenz. Die quantitative Beschreibung der Abbildung ist im Bericht in Abschnitt 5.4.1 im Text zu Abbildung 9 zu finden.

Änderung des Bruttoinlandsverbrauchs im Jahr 2040 in den Szenariovarianten

Die Abbildung zeigt die Änderung des Bruttoinlandsverbrauchs der einzelnen Energieträger im Jahr 2040 aufgrund der Variation der Szenarioannahmen. Die quantitative Beschreibung der Abbildung ist im Bericht in Abschnitt 5.4.2 im Text zu Abbildung 15 zu finden.

Qualitative Auswirkungen der Variation der Szenarioannahmen auf ausgewählte Szenarioergebnisse

Die Abbildung zeigt in einer Tabelle die qualitativen Auswirkungen der Variation der Szenarioannahmen auf ausgewählte Szenarioergebnisse. Die quantitative Beschreibung der Abbildung ist im Bericht in Abschnitt 5.4.3 in Tabelle 20 zu finden.

Präsentation der Ansätze für Bevölkerungseinbindung im Energiebereich in Österreich

Erklärung der Ansätze für Bevölkerungseinbindung anhand von Kampagnen öffentlicher und privater Akteure

Branislav Iglár und Klaus Kubeczko bei der Präsentation des Arbeitsprogramms in Utrecht

Präsentation des Arbeitsprogramms vor dem Executive Committee des ISGAN

Klaus Kubeczko hält eine Keynote bei einer Session der Mission Innovation Austria 2024

Präsentation zum Thema Reallabore: Instrumente der FTI-Politik oder transformative Klima- und Energiepolitik?

Präsentation der ISGAN Arbeitsgruppe 7 beim Global Smart Grids Seminar organisiert durch KPX Korea Power Exchange und das Koreanische Ministerium für Handel, Industrie und Energie in Incheon

Präsentation zur Anwendung des Transitionsmanagements beim institutionellen Wandel zum nachhaltigen Energiesystem mit Smart Grids als zentralen Infrastruktur-Element