Projekt-Bilderpool
Es wurden 124 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Digitale Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz in elektrischen Motorsystemen
Die Abbildung gibt einen Überblick über die Technologien, die als relevant für die Energieeffizienz in elektrischen Motorsystemen identifiziert und in mehreren Workshops, in der Umfrage und Gesprächen als relevant eingestuft wurden. Beginnend auf der linken Seite der Abbildung sind intelligente Sensoren und erweiterte Steuerung auf Maschinenebene sowie das Internet der Dinge, die eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen und Komponenten ermöglicht, dargestellt. Weiters bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur Datenanalyse und damit zur Optimierung des Betriebs: Datenanalyse sowohl auf der Ebene der Motorsysteme als auch auf der Ebene der Produktionslinien oder sogar des gesamten Unternehmens. Eine dabei oft eingesetzte Technologie ist die Echtzeit-Überwachung der verschiedenen Geräte. Technologien, die diesen Anwendungen Vorteile bringen, sind digitale Zwillinge, cloudbasierte Dienste und künstliche Intelligenz. Augmented Reality kann helfen, die vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen kann aber auch zur Analyse eingesetzt werden. Drei Technologien, die nicht direkt mit der Optimierung motorgetriebener Systeme zusammenhängen, allerdings breitere Beachtung finden sind z. B. Drohnen, 3D-Druck und fortschrittliche Robotik.
Copyright: Österreichische Energieagentur, impact energy
Digitale Technologien zur Steigerung der Energieeffizienz in elektrischen Motorsystemen
Diese Abbildung gibt einen Überblick über die Technologien, die als relevant für die Energieeffizienz in elektrischen Motorsystemen identifiziert und in mehreren Workshops, in der Umfrage und Gesprächen als relevant eingestuft wurden. Beginnend auf der linken Seite der Abbildung sind intelligente Sensoren und erweiterte Steuerung auf Maschinenebene sowie das Internet der Dinge, die eine Kommunikation zwischen den verschiedenen Ebenen und Komponenten ermöglicht, dargestellt. Weiters bestehen zahlreiche Möglichkeiten zur Datenanalyse und damit zur Optimierung des Betriebs: Datenanalyse sowohl auf der Ebene der Motorsysteme als auch auf der Ebene der Produktionslinien oder sogar des gesamten Unternehmens. Eine dabei oft eingesetzte Technologie ist die Echtzeit-Überwachung der verschiedenen Geräte. Technologien, die diesen Anwendungen Vorteile bringen, sind digitale Zwillinge, cloudbasierte Dienste und künstliche Intelligenz. Augmented Reality kann helfen, die vorgeschlagenen Maßnahmen umzusetzen kann aber auch zur Analyse eingesetzt werden. Drei Technologien, die nicht direkt mit der Optimierung motorgetriebener Systeme zusammenhängen, allerdings breitere Beachtung finden sind z. B. Drohnen, 3D-Druck und fortschrittliche Robotik.
Copyright: Österreichische Energieagentur, impact energy
Instrumente zur Überwindung der Barrieren bei Nutzung digitaler Technologien
Rund drei Viertel der Befragten betrachten die Entwicklung von Bildungsprogrammen und den Standardisierungsprozess zur Harmonisierung von Protokollen sowie Forschungssubventionen als wichtige politische Instrumente zur Überwindung dieser Hindernisse.
Copyright: Österreichische Energieagentur
Überblick möglicher Messpunkte zur Digitalisierung von Druckluftanlagen
Auf der Grafik sind ein Kompressor im Form eines größeren Vierecks zu erkennen. Hier sind Virbrationsmessung und Strom- und Spannungsmessung als kleine Kreise angefügt. Auf dem Viereck ist ein kleines Rechteck mit dem Hinweis: Interne Kompressorsteuerung. Außerdem gibt es eine dicke Verbindung zu einem weiteren Rechteck zu übergeordneter Steuerung. In der Nähe ist ein kleiner Kreis für die Raumtemperatur. Aus dem Kompressor kommt eine Leitung zu einem Druckluftfilter mit elektronischer Drucküberwachung und weiter zu einem größeren Rechteck, dem Trockner. Die Leitung verläuft nach zwei weiteren Druckluftfiltern zum Druckbehälter, einem größeren Oval mit drei Füßen. Die Leitung verläuft weiter aus dem Druckbehälter. Hier sind dann nacheinander die kleinen Kreise mit den Bezeichnungen für Druckmessung, Volumenstrommessung, Temperaturmessung, Taumpunktmessung und Messung für Restölgehalt und Partikel angeführt, außerdem ist ein elektrisch betriebener Absperrhahn eingezeichnet. Rund um diese Komponenten ist eine strichlierte Linie im Form eines Rechtecks für die Kompressorstation eingezeichnet. Die Leitung verläuft weiter aus diesem Rechteck. In weiterer Folge sind Druckmessung und Volumenstrommessung einzeichnet sowie ein elektrisch betätigtes Absperrventil. Am Ende der Leitung ist wieder ein Rechteck eingezeichnet mit der Aufschrift: Verbraucher. Innerhalb des strichlierten Rechtecks über den genannten Komponenten befinden sich zwei Zeichen, eines in Form eines Computerbildschirms mit der Bezeichnung: Datenauswertung und -analyse, darüber eine blaue Wolke mit der Bezeichnung: Cloud (optional). Alle genannten Messung sind über eine strichlierte Linie mit der Datenauswertung verbunden.
Copyright: Österreichische Energieagentur
Möglichkeiten zum Erkennen von Störungen der Pumpen- und Motorfunktion durch Strom- und Spannungsanalyse
Auf dieser Grafik ist links der Querschnitt einer Radialpumpe zu sehen. Diese ist über eine Achse mit einer Kupplung mit dem Querschnitt eines Elektromotors verbunden. An diesem Motor ist eine Verbindung zu einem Rechteck mit der Bezeichnung FU für Frequenzumrichter verbunden, die dickere Verbindung teilt sich kurz davor in drei Linien auf, die drei Phasen darstellen. An diesen Linien sind mit kleinen Kreisen drei andersfarbige Linien eingezeichnet, die die dreiphasige Strom- und Spannungsmessung darstellen und zu einem kleinen aufrechten Rechteck führen. Ganz rechts bei der Pumpe ist ein Feld mit Text eingezeichnet, der mit einem Pfeil auf den Pumpenquerschnitt zeigt. Im Text steht Folgendes: Ein Anstieg des Rauschpegels um die Versorgungsfrequenz herum ist typisch für Pumpenkavitation. Ein weiteres Feld zeigt auf die Kupplung zwischen Pumpe und Motor, ein kleines Rechteck als Verbindung zwischen Pumpen- und Motorachse. Der Text dazu lautet: Ein Anstieg bei der Rotationsfrequenz des Motors und ihren Oberschwingungen sowie ein Anstieg im Rauschpegel sind typisch für einen Kupplungsfehler. Ein weiteres Feld zeigt auf die Stelle, wo die Motorachse aus dem Motorgehäuse herauskommt, wo ein Lager eingezeichnet ist. Der Text in diesem Feld lautet: Ein Anstieg bei der Käfigfrequenz des Wälzlagers ist typisch für einen Lagerverschleiß. Die bisher genannten Textfelder sind mit blauer Farbe hinterlegt. Diese Farbe kennzeichnet mechanische Fehler. Ein weiteres rot hinterlegtes Feld deutet auf das Innere des Elektromotors. Der Text lautet: Kurzschlüsse bei der Statorwicklung weisen typischerweise einen Anstieg bei ungeraden Stromoberschwingungen auf. Die rote Farbe bedeutet, dass es sich um einen elektrischen Fehler handelt.
Copyright: Österreichische Energieagentur
Gruppenfoto des Battery Safety Talks mit Sprecher und Veranstalter
Am 15. Mai 2024 versammelten sich rund 80 Fachleute aus der Mobilitätsbranche beim Green Testing Lab im Ökopark Hartberg, um sich über die neusten Entwicklungen sowie Herausforderungen zum Thema Batteriesicherheit in der E-Mobilität auszutauschen. In insgesamt sieben Vorträgen lieferten namhafte Vortragende wertvollen Input aus verschiedenen Blickwinkeln, der durch anschließende Fachdiskussionen vertieft wurde.
Copyright: Green Testing Lab GmbH
Gastgeber des Battery Safety Talks und Gründer von Green Testing Lab Max Hofer begrüßt die Teilnehmer:innen
Im Zuge des Battery Safety Talks lieferten namhafte Vortragende sieben Vorträgen aus verschiedenen Blickwinkeln zum Thema Batteriesicherheit. Ziel der Veranstaltung war die Vernetzung von Fachleuten, um Wissen zu teilen und somit die Sicherheit in diesem Bereich zu erhöhen.
Copyright: Green Testing Lab GmbH
Fachpublikum aus ganz Österreich beim Battery Safety Talk 2024
Rund 80 Experten aus Forschung, Entwicklung, Industrie und von Behörden können sich im Rahmen des Battery Safety Talks im Mai 2024 zum Thema Batteriesicherheit austauschen. Veranstalter war das Green Testing Lab in Hartberg, welcher die Möglichkeit schuf unterschiedliche Blickwinkel kennen zu lernen und mit Experten aus verschiedenen Bereichen in Diskussion zu treten.
Copyright: Green Testing Lab GmbH
Evaluierung des Kontaktwinkels einer gebrauchten Membran
Die Beständigkeit einer Membranoberfläche kann über den Winkel des Tropfens evaluiert werden. Somit können diverse Membranen für den Einsatz unterschiedlicher Flüssigkeiten getestet werden.
Copyright: ACR/schewig-fotodesign
Kontaktwinkelmessung zur Bestimmung der Membraneigenschaften
Absetzen eines Tropfens einer Testflüssigkeit auf der Membran.
Copyright: ACR/schewig-fotodesign
Membrandestillations (MD) Labor Anlage bei AEE INTEC in Gleisdorf
Die MD Labor Anlage bietet die Möglichkeit unterschiedliche Modularten und -größen anzuschliessen, hier zu sehen mit angeschlossener Testzelle. Die Anlage kann zudem in unterschiedlichen Konfigurationen, wie beispielsweise in Direktkontakt-Modus oder mit Vakuum, betrieben werden.
Copyright: AEE INTEC
Technologieentwicklungsperspektiven für Hochtemperatur-Wärmepumpen bis 2030
Die Grafik zeigt die Entwicklungsperspektiven für Hochtemperatur-Wärmepumpen in verschiedenen Bereitstellungstemperaturbereichen unterteilt in zwei Heizleistungskategorien bis 2030. Im Task 1 Bericht des IEA HPT Annex 58 (https://heatpumpingtechnologies.org/annex58/task1/) werden die Entwicklungsperspektiven genauer erläutert.
Copyright: Danish Technological Institute
Maximale Versorgungstemperatur in Abhängigkeit von der Heizleistung
Die Grafik zeigt die maximale Versorgungstemperatur von Hochtemperatur-Wärmepumpentechnologien verschiedener Hersteller in Abhängigkeit von der Heizleistung. Mehr Informationen zu den einzelnen Technologien sind auf der IEA HPT Annex 58 Website (https://heatpumpingtechnologies.org/annex58/task1/) veröffentlicht.
Copyright: Danish Technological Institute
Allgemeiner Vergleich zwischen Dampferzeugung mit Erdgas befeuerten Kessel und Wärmepumpentechnologien
Die Grafik zeigt die herkömmliche Dampferzeugung mit erdgasbefeuertem Kessel im Vergleich zur Dampferzeugung mit Wärmepumpentechnologien. Bei der Dampferzeugung mit erdgasbefeuerten Kesseln wird der Dampf im Allgemeinen mindestens auf dem höchsten im Produktionsprozess benötigten Druckniveau erzeugt und anschließend auf niedrigere benötigte Druckniveaus entspannt. Im Vergleich dazu ist es bei der Dampferzeugung mit Wärmepumpe von Vorteil, wenn nur die Dampfmenge, die auf dem entsprechenden Druckniveau benötigt wird, auch auf diesem Druckniveau erzeugt wird. Eine Entspannung auf ein niedrigeres Temperaturniveau sollte bei der Anwendung von Wärmepumpen vermieden werden. Mehr Informationen zur Dampferzeugung mit Wärmepumpen sind im IEA HPT Annex 58 Task 2 Bericht (https://heatpumpingtechnologies.org/annex58/task-2-integration-concepts/) zu finden.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Verschiedene Integrationsebenen von Hochtemperatur-Wärmepumpen und ihrer Auswirkungen
Die Grafik zeigt verschiedene Ebenen, auf denen die Integration einer Hochtemperatur-Wärmepumpe erfolgen kann, sowie die Auswirkungen. Eine genauere Beschreibung ist im Task 3 Bericht des IEA HPT Annex 58 und im Leitfaden für die Entwicklung einer Dekarbonisierungsstrategie (https://heatpumpingtechnologies.org/annex58/task-3/) zu finden.
Copyright: Danish Technological Institute
Zusammenhänge bei der Entwicklung einer Dekarbonisierungsstrategie
Die Grafik zeigt einzelne Schritte und ausgewählte Einflussfaktoren bei der Entwicklung einer Dekarbonisierungsstrategie für einen Industriebetrieb. Mehr Informationen befinden sich im Task 3 Bericht des IEA HPT Annex 58 (https://heatpumpingtechnologies.org/annex58/task-3/).
Copyright: TU Graz und AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Datenaustausch zwischen verschiedenen Stakeholdern als Herausforderung
Die Daten des Energiesystems und der Datenaustausch zwischen Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern, sowie Lieferanten und Aggregatoren, reichen derzeit nur begrenzt aus, um eine angemessene Bereitstellung von Flexibilitätsdienstleistungen zu ermöglichen.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology based on Werner van Westering
Sichtbarkeit und Beobachtbarkeit von Verteilnetzanlagen und Netzstatus
Eine Herausforderung für die Nutzung von dezentraler Flexibilität ist die derzeit noch mangelnde Sichtbarkeit der Anlagen und die fehlende Beobachtbarkeit im Verteilnetz, sowie die fehlenden Echtzeitinformationen über die Topologie des Verteilnetzes selbst. Diese Probleme erschweren die Überprüfung des tatsächlichen Flexibilitätsbedarfs ebenso, wie die Validierung oder Messung der bereitgestellten Flexibilität.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology based on Werner van Westering
Organisation des SIRFN Netzwerks und technische Themen im Projektzeitraum 2021-2023
Übersicht über die Organisation des SIRFN Netzwerks: Das vom ISGAN Executive Committee (ExCo), dem Entscheidungsgremium innerhalb ISGANs genehmigte Arbeitsprogramm für den Annex 5 ist zwei Teilbereiche gegliedert, die sich einerseits mit der Verbreitung und dem Austausch von Wissen und andererseits mit der Umsetzung konkreter Projekte zur Weiterentwicklung der Forschungsinfrastruktur beschäftigen.
Copyright: ISGAN-SIRFN
SIRFN-AIT Workshop "Netzbildende Wechselrichter - Herausforderungen bei der Validierung und Prüfung"
Internationale SIRFN ExpertInnen und TeilnehmerInnen des SIRFN-AIT Workshops "Netzbildende Wechselrichter - Herausforderungen bei der Validierung und Prüfung" beim Besuch der Labor-Demonstration im AIT MicroGrid Labor im März 2024