Projekt-Bilderpool
Es wurden 385 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Stand der Technik von Batterietechnologien (IEA 4E EDNA Studie über Batterien)
Diese Abbildung zeigt den Bereitschaftsgrad der Technologien für wiederaufladbare Verbraucherelektronikbatterien. In der Mitte dieses quadratischen Diagramms sind die Namen der 14 verschiedenen untersuchten Batterietechnologien entsprechend dem jeweiligen Bereitschaftsgrad angeordnet.
Copyright: 4E EDNA
Grafischer Vergleich zweier unterschiedlicher Flachdachnutzungen.
Die Grafik zeigt zwei unterschiedlich Nutzungsszenarien, deren Performance sowie des Niederschlagspotenzials sowie die monatlichen Niederschlagsmengen und Bewässerungsbedarf. Sie unterscheiden sich durch Grauwasseraufbereitung (links) und begehbare Dachterrasse (rechts). Das linke Szenario zeigt in den meisten KPI-Kategorien eine deutlich bessere Performance.
Copyright: AIT
Darstellung der Planungsparameter sowie deren Komponenten im NaNu3-Modell-
In der Abbildung sind die Auswahlmöglichkeiten zu verschiedenen Dachsystemen und -kombination und die dazugehörenden Komponentenwahlmöglichkeiten dargestellt.
Copyright: AIT
Grafische Übersicht der Systemgrenzen innerhalb des Projektes
Grafische Übersicht der Systemgrenzen innerhalb des Projektes NaNu3. Der Fokus liegt auf einem Flachdach und den Komponenten Begrünung und dessen Klimabeitrag, Retentionspotential des Daches, Grauwasseraufbereitung, PV-Potenzial sowie der Beitrag zu Klima und Biodiversität.
Copyright: AIT
Konzept der NaNu3–Rahmenbedingungen, der ausgewählten Dachelemente sowie der Performanceindikatorengruppen.
Die Abbildung zeigt das Konzept zu den Rahmenbedingungen, den ausgewählten Dachelementen sowie der Performanceindikatorengruppen.
Copyright: AIT
Darstellung der 3 Hauptelemente des Projektes Photovoltaik, Dachbegrünung und Wassermanagement.
Die Darstellung listet die 3 Hauptkomponenten des Projektes NaNu3 Photovoltaik, Dachbegrünung und Wassermanagement. Für jede Komponente werden die Inputparameter, die Funktion und die Wirkung schematisch dargestellt.
Copyright: AIT
Methodik zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren bei einer vorausschauenden Netzplanung
Eine neue strukturierte Methodik zur Förderung der Zusammenarbeit zwischen verschiedenen Akteuren bei der vorausschauenden, langfristigen Netzplanung, die es den wichtigsten Beteiligten ermöglicht, ihre jeweiligen Rollen und Abhängigkeiten zu erkunden und so die Entwicklung effizienter Strategien zur Netzplanung zu erleichtern
Copyright: ISGAN Lighthouse Project (Helena Lindquist)
Diversitätsspezifisches Flexibilitäts-Framework zu Demand-Side-Management
Das Framework stellt Zusammenhänge zwischen den Diversitätsdimensionen Geschlecht, Alter und Einkommen, sowie den Unterkategorien Elternschaft und Besitztum, mit Bereitschaft zu Flexibilität, Akzeptanz externer Kontrolle, sowie technologiebedingter und sozial bedingter Fähigkeit zur Flexibilität dar. Frauen weisen eine erhöhte soziale bedingte Fähigkeit zur Flexibilität auf, da sie eher für die entsprechenden Aktivitäten verantwortlich sind, Männer verstärkt eine technologiebedingte, wobei diese auch eher an Automatisierung und finanziellen Vorteilen interessiert sind. Jüngere und ältere Personen sind eher flexibilitätsbereit, jüngere auch eher bereit zur Akzeptanz externer Kontrolle, während ältere diese vermehrt ablehnen. Technologisch und sozial bedingte Fähigkeit ist verstärkt von Elternschaft beeinflusst, die vor allem die soziale einschränkt, die technologische aber fördern kann und auch bereitschaftsfördernd wirkt. Sowohl höhere als auch niedrigere Einkommen können sich bereitschaftsfördernd auswirken, wobei bei niedrigem Einkommen finanzielle Motive zentral im Vordergrund stehen. Höhere Einkommen wirken sich zudem positiv auch die Fähigkeit zu Flexibilität (technologisch und sozial) aus. Besitztum von EVs oder Einfamilienhäusern spielt hier eine zentrale Rolle und fördert Bereitschaft, Akzeptanz externer Kontrolle bei Hausbesitz mit Prosumer-Technologien, sowie die technologisch bedingte Fähigkeit.
Copyright: SLA2.0
Zentrale Charakteristiken von Energiegemeinschaften und wechselseitige Beeinflussungen
Darstellung zentraler Charakteristiken von Energiegemeinschaften (EG), die einander beeinflussen. Eine starke wechselseitige Beeinflussung findet sich zwischen Akteur:innen der EG und Verwaltung und Entscheidungsfindung, sowie zwischen Akteur:innen und Werteversprechungen. Einflüsse im Gründungsprozess finden zwischen Werteversprechungen und Gründungsakteur:innen statt, Werteversprechungen auf Initiierungsmodus, und Gründungsakteur:innen auf Initiierungsmodus, Finanzierungsoptionen und Verwaltung und Entscheidungsfindung. Einflüsse im Betrieb finden von Werteversprechungen auf Verwaltung von Energieressourcen und allgemeine Verwaltung und Entscheidungsfindung statt, sowie von Initiierungsmodus auf Verwaltung und Entscheidungsfindung und von Finanzierungsoptionen auf Verwaltung der Energieressourcen.
Copyright: SLA2.0
Analyse von Gender- und Diversitätsfaktoren und Bezug auf die Flexibilität des Energieverbrauchs
Die Grafik bietet einen Überblick zur Vorgehensweise bei der quantitativen Analyse von Haushaltsflexibilität und den daraus abgeleiteten Schlussfolgerungen. Der über intelligente Zähler erfasste Stromverbrauch wurde gemeinsam mit Diversitätsdimensionen und assoziierten Aspekten wie Geschlecht, Haushaltsstruktur, Einkommen und vorhandene Technologien erhoben und im Rahmen von Feldtests eingesetzte Treatments wie Tarifermäßigungen bei Spitzenlastreduktion im Datensatz festgehalten. Über quantitative Methoden wie F-Test oder Levene Test der Varianz, Regressionsanalyse und Plots des durchschnittlichen Verbrauchs wurden Einblicke in die Verbrauchsmuster gewonnen und diversitätsspezifische Unterschiede abgeleitet. Darauf aufbauend wurden Datenqualitätskriterien für künftige Forschungen formuliert und die verstärkte Einbeziehung unterschiedlicher Nutzer:innengruppen in DSM-Programme empfohlen.
Copyright: SLA2.0
Gebäude-Energieflexibilität im Quartier
Das Bild zeigt einen Stadtteil, in dem verschiedene Erneuerbare Energieträger zum Energieverteilnetz beitragen. Die Energieflexibilität der Gebäude im Quartier kann genutzt werden, um diese Erneuerbare Energieerzeugung noch besser nutzen und den Verbrauch im Quartier an deren Erzeugung anpassen zu können.
Copyright: Tobias Weiss, AEE INTEC
Validierungsumgebung für die SVP EN 50549-10 Testskripte am AIT
Darstellung des Prüfaufbaus am AIT, der für die Validierung der im Rahmen von SIRFN entwickelten Testskripte verwendet wurde. Der Aufbau besteht aus einem Echtzeitsimulationssystem das mit dem Controller Board des AIT Smart Grid Converters verbunden ist.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology
Organisation des SIRFN Netzwerks und technische Themen im Projektzeitraum 2021-2023
Übersicht über die Organisation des SIRFN Netzwerks: Das vom ISGAN Executive Committee (ExCo), dem Entscheidungsgremium innerhalb ISGANs genehmigte Arbeitsprogramm für den Annex 5 ist zwei Teilbereiche gegliedert, die sich einerseits mit der Verbreitung und dem Austausch von Wissen und andererseits mit der Umsetzung konkreter Projekte zur Weiterentwicklung der Forschungsinfrastruktur beschäftigen.
Copyright: ISGAN-SIRFN
SIRFN Partnerinstitutionen 2024
Übersicht über die am SIRFN beteiligten Länder und Forschungsinstitutionen 2024. SIRFN bringt führende Forschungslabors, akademische Institutionen, Industriepartner und Regierungsorganisationen aus der ganzen Welt zusammen mit dem Ziel Zusammenarbeit, Wissensaustauschs und die Umsetzung gemeinsamer Forschungsprojekte voranzutreiben.
Copyright: ISGAN-SIRFN
SIRFN-AIT Workshop "Netzbildende Wechselrichter - Herausforderungen bei der Validierung und Prüfung"
Internationale SIRFN ExpertInnen und TeilnehmerInnen des SIRFN-AIT Workshops "Netzbildende Wechselrichter - Herausforderungen bei der Validierung und Prüfung" beim Besuch der Labor-Demonstration im AIT MicroGrid Labor im März 2024
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology
Erdbeckenspeicher Dronninglund (DK)
Der Erdbeckenspeicher in Dronninglund, Dänemark, mit einem Volumen von 60.000 m3, speichert solare Wärme und Wärme einer Wärmepumpe.
Copyright: Fjernwärme Dronninglund
Diagramm des Flexibelen Sektorkopplungsmodells (FSC Model)
Das Energiesystem für Elektrizität besteht aus den Sektoren Elektrizität, Transport und Wärme. Erzeugte Elektrizität wird zu den Bedarfsarten Wärmeanwendungen und Transport geführt, entlang den Pfaden Thermische Energie, Treibstoffe und Elektrizität.
Copyright: IEA ES TCP Task35
Kraft-Wärmekopplung
Beispiel von einem Hochtemperatur-Wärmespeicher in der Lebensmittelindustrie. Überschuss-Elektrizität wird als Wärme gespeichert und später im Produktionsprozess angewandt.
Copyright: IEA ES TCP Task 35
Vision einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft
Grüner Strom aus Wind, Wasser und Sonne soll primär direkt in das Stromnetz eingespeist werden. Überschüsse können mittels Power-to-Hydrogen-Verfahren in H2 umgewandelt werden und über geeignete Transportwege verteilt und mittels Speichertechnologien gespeichert werden. Grüner Strom und H2 werden dann der Industrie, Mobilität und den Haushalten zur Nutzung zugeführt.
Copyright: HyCentA Research GmbH
Verschiedene Integrationsebenen von Hochtemperatur-Wärmepumpen und ihrer Auswirkungen
Die Grafik zeigt verschiedene Ebenen, auf denen die Integration einer Hochtemperatur-Wärmepumpe erfolgen kann, sowie die Auswirkungen. Eine genauere Beschreibung ist im Task 3 Bericht des IEA HPT Annex 58 und im Leitfaden für die Entwicklung einer Dekarbonisierungsstrategie (https://heatpumpingtechnologies.org/annex58/task-3/) zu finden.