Projekt-Bilderpool

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Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

Gruppenfoto des Battery Safety Talks mit Sprecher und Veranstalter

Am 15. Mai 2024 versammelten sich rund 80 Fachleute aus der Mobilitätsbranche beim Green Testing Lab im Ökopark Hartberg, um sich über die neusten Entwicklungen sowie Herausforderungen zum Thema Batteriesicherheit in der E-Mobilität auszutauschen. In insgesamt sieben Vorträgen lieferten namhafte Vortragende wertvollen Input aus verschiedenen Blickwinkeln, der durch anschließende Fachdiskussionen vertieft wurde.

Gastgeber des Battery Safety Talks und Gründer von Green Testing Lab Max Hofer begrüßt die Teilnehmer:innen

Im Zuge des Battery Safety Talks lieferten namhafte Vortragende sieben Vorträgen aus verschiedenen Blickwinkeln zum Thema Batteriesicherheit. Ziel der Veranstaltung war die Vernetzung von Fachleuten, um Wissen zu teilen und somit die Sicherheit in diesem Bereich zu erhöhen.

Fachpublikum aus ganz Österreich beim Battery Safety Talk 2024

Rund 80 Experten aus Forschung, Entwicklung, Industrie und von Behörden können sich im Rahmen des Battery Safety Talks im Mai 2024 zum Thema Batteriesicherheit austauschen. Veranstalter war das Green Testing Lab in Hartberg, welcher die Möglichkeit schuf unterschiedliche Blickwinkel kennen zu lernen und mit Experten aus verschiedenen Bereichen in Diskussion zu treten.

Kombinierte Gebäude- und Anlagensimulation in Echtzeit

Bei einer dynamischen Gebäudesimulation stehen die Zonen (Räume) in Kontakt zu ihrer Umgebung und zu den an sie angrenzenden Bauteilen und den in ihnen sich befindenden Personen, Geräten und Gegenständen. Bei der kombinierten Gebäude- und Anlagensimulation wird zudem die dynamische Wechselwirkung zwischen Gebäude, Anlagentechnik und Regelungstechnik berücksichtigt. Eine Gebäude- und Anlagensimulation, die in Echtzeit an die tatsächlichen Wetterbedingungen und an aktuelle Messdaten aus dem Gebäude angepasst wird, kann dazu beitragen, die Regelung der Gebäudetechnik zu optimieren und damit Energiekosten zu senken und den Nutzerkomfort zu erhöhen.

Zwei österreichische Demonstrationsgebäude Digitaler Zwilling

In den letzten Jahren wurden von AEE INTEC zwei Projekte zur Entwicklung und ersten Umsetzung eines digitalen Zwillings an realen Gebäuden in Österreich abgeschlossen. Dieser digitale Zwilling ist ein detailliertes Simulationsmodell mit der Software IDA ICE, das in Echtzeit mit Messdaten aus einem realen Gebäude abgeglichen wird. Dadurch existiert ein Modell, das zu jedem Zeitpunkt den realen Zustand des Gebäudes und seiner Anlagentechnik darstellt. Dieses Modell kann dann zur automatisierten Fehlererkennung oder zur Optimierung der Regelung genutzt werden. Ziel ist ein reduzierter Energiebedarf und ein besserer Nutzer:innenkomfort.

Liebherr Großradlader mit Wasserstoffmotor

Premiere Wasserstoffradlader-Prototyp L 566H mit MAN Wasserstoff LKW im Juni 2024, beide Fahrzeuge mit Wasserstoffmotoren angetrieben.

Liebherr Kleinradlader mit Brennstoffzellenantrieb

Präsentation Radlader-Demonstrator L 507 Fuel Cell mit Wasserstoff-Brennstoffzelle auf der Bauma im Oktober 2022.

Liebherr Großbagger mit Wasserstoffmotor

Vorstellung Raupenbagger-Demonstrator R 9XXH mit Wasserstoffmotor auf der Bauma im Oktober 2022.

Anwendungsbeispiele für die hochmobile Wasserstoffbetankung

Einsatzgebiete für die hochmobile, baustellentaugliche Wasserstoffbetankung an Orten mit keiner oder nur unzureichender Betankungs- und Ladeinfrastruktur.

Ausführungsbeispiel für eine hochmobile Wasserstofftankstelle

Funktionsweise hochmobile Wasserstoffbetankung am Beispiel MAX Mobile Refueler der Fa. Maximator: (1) Das Betankungsfahrzeug wir an der öffentlichen 700 bar LKW Tankstelle betankt. (2) Der bereits verdichtete Wasserstoff wir mit dem Transportfahrzeug zur Maschine gebracht. (3) Der Wasserstoff wir mit geringem Energieeinsatz durch ein Verdrängungsprinzip in wenigen Minuten in die Maschine vertankt, wobei die hochmobile Befülleinrichtung durch die zu betankende Maschine angetrieben wird.

Vereisung an den Aufbauten auf dem Maschinenhaus einer Windkraftanlage

Webcam-Aufnahme von Aufbauten auf dem Maschinenhaus einer Windkraftanlage mit erkennbarer Vereisung, die von Struktur und Konsistenz direkt an den Aufbauten Klareis entspricht und im weiteren Verlauf in harten Reif übergeht. Die Anlage steht an einem Teststandort Nergica Zentrums für angewandte Forschung im Osten Kandas. Die Webcam-Aufnahme ist Teil eines Datensatzes in der "Task 54 Icing Event Database".

Modellierte Performance Envelopes von Rotorblattheizungssystemen

Modellierte Performance Envelopes als Kurven in Abhängigkeit von Windgeschwindigkeit und Umgebungstemperatur für verschiende Werte des Liquid Water contents (LWC) und der Oberflächentemperatur des Rotorblatts. Die Kurven wurden mit dem "Task 54 Performance Envelope Model" berechnet.

Gruppenbild vom Task-Meeting in Calgary

Gruppenbild der Teilnehmer des Task-Meetings im Anschluss an die Konferenz "Electricity Transformation Canada" im Oktober 2023 in Calgary.

Task-Präsentationen bei der Branchenplattform der IG Windkraft

Ian Baring-Gould (NREL, Task 41) hält einen Vortrag über die Rolle von dezentraler Windenergie bei der Unterstützung der Energiewende. Weitere Redner auf dem Podium von links nach rechts: Franziska Gerber (Meteotest, Task 54), Charles Goudreau (Nergica, Task 54), Andreas Krenn (Energiewerkstatt), Claas Rittinghaus (Energiewerkstatt, Task 54).

Gruppenbild der Teilnehmer der Tasks 41, 52 und 54

Gruppenbild vom gemeinsamen Task-Meeting und Disseminations-Workshop der Tasks 41, 52 und 54 in Wien.

Thermochemische Direktverflüssigung - Übersicht Task-Aktivitäten

Der IEA Bioenergy Task 34 beschäftigt sich mit den Rohstoffen, DTL Technologien, Upgrading-Technologien, sowie mit Anwendungsmöglichkeiten der Produkte.

Solare Fernwärme: Struktur, Wärme- und Erlösströme

Allgemeine Struktur solarer Fernwärme (oben) sowie wichtige Wärme- und Erlösströme (unten): In der Abbildung sind Solarkollektoren, Wärmeübertrager, ein Pufferspeicher, Pumpen, Ventile, das Netz und Verbraucher eingezeichnet.

Thermische Solaranlagen: Lebenszyklus und Planung

Phasen im Lebenszyklus einer Solaranlage (oben), Ablaufplan für die Entscheidung über die Implementierung solarer Fernwärme (unten)

Die große thermische Solaranlage von Silkeborg, Dk

Übersichtsfoto der großen thermischen Solaranlage in Silkeborg, Dänemark (links) and schematische Darstellung der verschiedenen Abschnitte und der Verrohrung (rechts)

Struktur von IEA SHC Task 68

Logo-Board der an IEA SHC Task 68 teilnehmenden Staaten und Institutionen (Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen). Dabei sind das Task-Management (TM) und die Subtask-Leitungen (A bis D) speziell hervorgehoben. Darunter sind die Schlüsselthemen in IEA SHC Task 68 dargestellt: Höhere Wirkungsgrade (Subtask A), digitale Lösungen (Subtask B), Kosten senken (Subtask C) und Dissemination / Kommunikation (Subtask D)