Projekt-Bilderpool
Es wurden 156 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Gruppenfoto des Battery Safety Talks mit Sprecher und Veranstalter
Am 15. Mai 2024 versammelten sich rund 80 Fachleute aus der Mobilitätsbranche beim Green Testing Lab im Ökopark Hartberg, um sich über die neusten Entwicklungen sowie Herausforderungen zum Thema Batteriesicherheit in der E-Mobilität auszutauschen. In insgesamt sieben Vorträgen lieferten namhafte Vortragende wertvollen Input aus verschiedenen Blickwinkeln, der durch anschließende Fachdiskussionen vertieft wurde.
Copyright: Green Testing Lab GmbH
Gastgeber des Battery Safety Talks und Gründer von Green Testing Lab Max Hofer begrüßt die Teilnehmer:innen
Im Zuge des Battery Safety Talks lieferten namhafte Vortragende sieben Vorträgen aus verschiedenen Blickwinkeln zum Thema Batteriesicherheit. Ziel der Veranstaltung war die Vernetzung von Fachleuten, um Wissen zu teilen und somit die Sicherheit in diesem Bereich zu erhöhen.
Copyright: Green Testing Lab GmbH
Fachpublikum aus ganz Österreich beim Battery Safety Talk 2024
Rund 80 Experten aus Forschung, Entwicklung, Industrie und von Behörden können sich im Rahmen des Battery Safety Talks im Mai 2024 zum Thema Batteriesicherheit austauschen. Veranstalter war das Green Testing Lab in Hartberg, welcher die Möglichkeit schuf unterschiedliche Blickwinkel kennen zu lernen und mit Experten aus verschiedenen Bereichen in Diskussion zu treten.
Copyright: Green Testing Lab GmbH
Kombinierte Gebäude- und Anlagensimulation in Echtzeit
Bei einer dynamischen Gebäudesimulation stehen die Zonen (Räume) in Kontakt zu ihrer Umgebung und zu den an sie angrenzenden Bauteilen und den in ihnen sich befindenden Personen, Geräten und Gegenständen. Bei der kombinierten Gebäude- und Anlagensimulation wird zudem die dynamische Wechselwirkung zwischen Gebäude, Anlagentechnik und Regelungstechnik berücksichtigt. Eine Gebäude- und Anlagensimulation, die in Echtzeit an die tatsächlichen Wetterbedingungen und an aktuelle Messdaten aus dem Gebäude angepasst wird, kann dazu beitragen, die Regelung der Gebäudetechnik zu optimieren und damit Energiekosten zu senken und den Nutzerkomfort zu erhöhen.
Copyright: EQUA
Zwei österreichische Demonstrationsgebäude Digitaler Zwilling
In den letzten Jahren wurden von AEE INTEC zwei Projekte zur Entwicklung und ersten Umsetzung eines digitalen Zwillings an realen Gebäuden in Österreich abgeschlossen. Dieser digitale Zwilling ist ein detailliertes Simulationsmodell mit der Software IDA ICE, das in Echtzeit mit Messdaten aus einem realen Gebäude abgeglichen wird. Dadurch existiert ein Modell, das zu jedem Zeitpunkt den realen Zustand des Gebäudes und seiner Anlagentechnik darstellt. Dieses Modell kann dann zur automatisierten Fehlererkennung oder zur Optimierung der Regelung genutzt werden. Ziel ist ein reduzierter Energiebedarf und ein besserer Nutzer:innenkomfort.
Copyright: AEE INTEC / Arrowhead Tools Project
Liebherr Großradlader mit Wasserstoffmotor
Premiere Wasserstoffradlader-Prototyp L 566H mit MAN Wasserstoff LKW im Juni 2024, beide Fahrzeuge mit Wasserstoffmotoren angetrieben.
Copyright: Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH
Liebherr Kleinradlader mit Brennstoffzellenantrieb
Präsentation Radlader-Demonstrator L 507 Fuel Cell mit Wasserstoff-Brennstoffzelle auf der Bauma im Oktober 2022.
Copyright: Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH
Liebherr Großbagger mit Wasserstoffmotor
Vorstellung Raupenbagger-Demonstrator R 9XXH mit Wasserstoffmotor auf der Bauma im Oktober 2022.
Copyright: Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH
Anwendungsbeispiele für die hochmobile Wasserstoffbetankung
Einsatzgebiete für die hochmobile, baustellentaugliche Wasserstoffbetankung an Orten mit keiner oder nur unzureichender Betankungs- und Ladeinfrastruktur.
Copyright: Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH
Ausführungsbeispiel für eine hochmobile Wasserstofftankstelle
Funktionsweise hochmobile Wasserstoffbetankung am Beispiel MAX Mobile Refueler der Fa. Maximator: (1) Das Betankungsfahrzeug wir an der öffentlichen 700 bar LKW Tankstelle betankt. (2) Der bereits verdichtete Wasserstoff wir mit dem Transportfahrzeug zur Maschine gebracht. (3) Der Wasserstoff wir mit geringem Energieeinsatz durch ein Verdrängungsprinzip in wenigen Minuten in die Maschine vertankt, wobei die hochmobile Befülleinrichtung durch die zu betankende Maschine angetrieben wird.
Copyright: Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH / Maximator Advanced Technology GmbH
Verteilung der Ionenstromdichte in der Membran der gealterten Zelle, ausgedrückt als Prozentsatz im Vergleich zum Zustand zu Beginn. Das bietet einen detaillierten Einblick in die Stromverteilung innerhalb der Zelle.
Falschfarbenbild der Ionenstromdichte über das Flowfield der Zelle hinweg.
Copyright: CEET/TU Graz
Grafische Darstellung der Bewertung über eine Reihe verschiedener Speichertechnologien.
Vergleich verschiedener Parameter (Speicherkapazität, TRL, Wirkungsgrad, Kosten, Sicherheit und kommerzieller Verfügbariekt) für die betrachten Speichertechnologien. Diese umfassen Flüssigwassertoff, komprimierten Wasserstoff, organische Wasserstoffträger, Metallhydride, Ammoniak, aber auch Redoxflow- und lithiumbasierte Batteriesysteme, Pumpspeicher und Chemical Looping Wasserstoff (HyLoop).
Copyright: CEET/TU Graz
Konzept der Tensid-dotierten Polyanilin Beschichtung für Gasdiffusionsschichten.
PTFE-freie Hydrophobisierung und verbesserte elektrische Leitfähigkeit: Oberflächenaktive Spezies aus unpolaren, negativ geladenen Kopfgruppen und apolaren Resten bestehen, lagern sich an das positiv geladene PANI-Gerüst an, welches für die elektrische Leitfähigkeit sorgt.
Copyright: CEET/TU Graz
Gasdiffusionselektroden-Testzelle als Brückentool zwischen Grundlagen- und Anwendungsforschung im Bereich PEBZ.
Darstellung einer Testzelle im Labor.
Copyright: Lunghammer - TU Graz
Übersicht IETS Task 21 Phase 3
Der IETS Task 21 auf einen Blick: Eine übersichtliche Darstellung seiner Entwicklung von der Entstehung im Jahr 2020 bis zur Phase 3, inklusive der Aktivitäten der Subtasks 1 bis 5.
Copyright: Eigene Darstellung: Moser, Energieinstitut an der JKU
Neue CCU/CCS Wertschöpfungsketten
Projektbasierte Analyse von neuen CCU- und CCS-Wertschöpfungsketten mithilfe eines Canvas.
Copyright: Gahleitner/Böhm/Moser, Energieinstitut an der JKU
Sichtbarkeit und Beobachtbarkeit von Verteilnetzanlagen und Netzstatus
Eine Herausforderung für die Nutzung von dezentraler Flexibilität ist die derzeit noch mangelnde Sichtbarkeit der Anlagen und die fehlende Beobachtbarkeit im Verteilnetz, sowie die fehlenden Echtzeitinformationen über die Topologie des Verteilnetzes selbst. Diese Probleme erschweren die Überprüfung des tatsächlichen Flexibilitätsbedarfs ebenso, wie die Validierung oder Messung der bereitgestellten Flexibilität.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology based on Werner van Westering
Datenaustausch zwischen verschiedenen Stakeholdern als Herausforderung
Die Daten des Energiesystems und der Datenaustausch zwischen Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern, sowie Lieferanten und Aggregatoren, reichen derzeit nur begrenzt aus, um eine angemessene Bereitstellung von Flexibilitätsdienstleistungen zu ermöglichen.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology based on Werner van Westering
Beispiel für einen LinkedIn-Post für eine Umfrage
Beispiel für einen LinkedIn-Post für eine Umfrage, die in der Anfangsphase des Projekts durchgeführt wurde
Copyright: Barbara Herndler
Überblick über die ÜVB-VNB-Projektlandschaft
Übersicht über die ÜVB-VNB-Projektlandschaft, die einen Überblick über die internationalen Projekte (2014-2024) gibt, die für den Bericht ausgewertet und herangezogen wurden. Angegeben sind auch die jeweiligen Schwerpunktbereiche der Projekte