Projekt-Bilderpool

Es wurden 361 Einträge gefunden.

Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

Forschungsprojekt "N.ICE"

Die Versuchsaufbauten für das Forschungsprojekt N.ICE konnten rechtzeitig vor dem Wintereinbruch installiert werden. Für die nächsten Monate werden nun unterschiedliche nanostrukturierte Oberflächen in den widrigen Vereisungsbedingungen der steirischen Berge erprobt. N.ICE ist ein kooperatives Forschungsprojekt der Technischen Universität Wien und des Energiewerkstatt Vereins, welches im Rahmen des Energieforschungsprogramms durch den Klima- und Energiefonds gefördert wird.

Internationaler Workshop zu Eisfall-Risikoabschätzungen in Salzburg

Für den 4. und 5. November 2021 hatte die Energiewerkstatt im Rahmen des Task 19 der IEA Forschungskooperation zu einem Workshop zu Eisfall-Risikoabschätzungen eingeladen. Ziel war die Überarbeitung der unter Schirmherrschaft der IEA herausgegebenen Internationalen Empfehlungen zur Risikoabschätzung von Eisfall und -wurf. Die neue Edition des Dokuments wurde von der Expertengruppe unter Leitung der Energiewerkstatt im Frühjahr 2022 veröffentlicht.

Template eines universellen Gefahrenzeichens für Eisfall

Im Rahmen der Überarbeitung der IEA Wind TCP Ice Fall Recommendations wurde die Vorlage eines universellen Gefahrenzeichens für Eisfall erarbeitet.

Rotorblattvereisung

Ansicht eines Rotorblatts mit leichten Schnee- und Eisanlagerungen im winterlichem Umfeld.

Smart Home mit mehreren smarten Systemen und Schnittstellen

Smart Home mit mehreren smarten Systemen und Schnittstellen, z. B. Smart Meter-Anzeige, Beleuchtungssteuerungsanzeige, Heizungs- und Kühlungssteuerungsanzeige, Anzeige des Fensterstatus usw. Dies wirft Bedenken hinsichtlich der Interoperabilität und Akzeptanz durch Benutzer auf.

Smart Home Dienstleistungen

Smart Homes können eine Reihe von Aufgaben übernehmen und bringen viele Vorteile für Haushalte, z. B. Energiemanagement (Energieeffizienz), Nachfragesteuerung (Beitrag zur Regulierung des Energiebedarfs), Stromerzeugung, Stromspeicherung und -einspeisung in das Stromnetz, Komfort, Sicherheit, Unterhaltung und Haushaltsführung (Planung, Online-Shopping), spezialisierte Dienstleistungen (Wellness- oder Gesundheitsmanagement) und betreutes Wohnen.

S-House

S-House

S-House

S-House

Task 14 Empfehlungen für den Aufbau der Anforderungen an dezentrale Erzeugungsanlagen und Leistungsumrichter für Photovoltaik

Anforderungen an intelligente Leistungsumrichter in aktuellen Europäischen und nationalen Netzanschlussrichtlinien für unterschiedliche Anlagengrößen und Netzebenen wurden erarbeitet. Auf Basis dieser Analyse wurde die Kompatibilität der aktuellen Rahmenbedingungen mit zukünftigen Szenarien einer hohen Dichte von PV bewertet und Anforderungen an die Gestaltung von Anforderungen an dezentrale Erzeugungsanlagen und Leistungsumrichter für Photovoltaik dargestellt.

Vereiste Messung

Schwere Vereisung an einer meteorologischen Messung. Das einzige nicht vereiste Instrument ist das beheizte Anemometer, oben mittig im Bild.

Projektmeeting Salzburg

Teilnehmer des Task 19 Workshops zum Thema Risikoanalyse und Risikobewertung im Jänner 2018 in Salzburg.

Quartiertyp 3: Energiegemeinschaft im ländlichen Raum

Das Bild stellt schematisch die Energieflüsse in Quartiertyp 3 (Industrielles Areal mit dem Einsatz von Wasserstoff-Technologie) dar.

Quartiertyp 2: Energiegemeinschaft im ländlichen Raum

Das Bild stellt schematisch die Energieflüsse in Quartiertyp 2 (Energiegemeinschaft im ländlichen Raum mit dem Einsatz von Wasserstoff-Technologie) dar.

Quartiertyp 1: Energiegemeinschaft im urbanen Raum

Das Bild stellt schematisch die Energieflüsse in Quartiertyp 1 (Energiegemeinschaft im urbanen Raum mit dem Einsatz von Wasserstoff-Technologie) dar.

Verteilung der Ionenstromdichte in der Membran der gealterten Zelle, ausgedrückt als Prozentsatz im Vergleich zum Zustand zu Beginn. Das bietet einen detaillierten Einblick in die Stromverteilung innerhalb der Zelle.

Falschfarbenbild der Ionenstromdichte über das Flowfield der Zelle hinweg.

Grafische Darstellung der Bewertung über eine Reihe verschiedener Speichertechnologien.

Vergleich verschiedener Parameter (Speicherkapazität, TRL, Wirkungsgrad, Kosten, Sicherheit und kommerzieller Verfügbariekt) für die betrachten Speichertechnologien. Diese umfassen Flüssigwassertoff, komprimierten Wasserstoff, organische Wasserstoffträger, Metallhydride, Ammoniak, aber auch Redoxflow- und lithiumbasierte Batteriesysteme, Pumpspeicher und Chemical Looping Wasserstoff (HyLoop).

Konzept der Tensid-dotierten Polyanilin Beschichtung für Gasdiffusionsschichten.

PTFE-freie Hydrophobisierung und verbesserte elektrische Leitfähigkeit: Oberflächenaktive Spezies aus unpolaren, negativ geladenen Kopfgruppen und apolaren Resten bestehen, lagern sich an das positiv geladene PANI-Gerüst an, welches für die elektrische Leitfähigkeit sorgt.

Innenaufbau eines Brennstoffzellen-Heizgeräts

Die Abbildung zeigt den Innenaufbau und Komponenten eines Brennstoffzellen-Heizgeräts.

Netzwerkverbundene Geräte

Schematische Übersicht über netzwerkverbundene Geräte und Anwendungsbereiche.

Weltweiter Energieverbrauch netzwerkverbundener Geräte 2010-2030

Die Abbildung zeigt einen Graphen mit den jährlichen Energieverbräuchen netzwerkverbundener Geräte in verschiedenen Betriebsmodi - Netzwerkaktiv und Netzwerkstandby - sowie mit den vorgelagerten Energieverbräuche von Netzwerken und Rechen- und Datenzentren. Bis 2030 wird der gesamte weltweite Energieverbrauch netzwerkverbundener Geräte auf etwa 1.000 TWh/a steigen. Vor allem die gerätebezogenen Energieverbräuche steigen deutlich, wohingegen die vorgelagerten Energieverbräuche etwas sinken und etwa ein Drittel des Energieverbrauchs, der im Zusammenhang mit netzwerkverbundenen Geräten steht, ausmachen. Diese und weitere Grafiken zum Energieverbrauch netzwerkverbundener Geräte lassen sich mit dem EDNA Total Energy Model (Gesamtenergie-Modell) quantifizieren.