Projekt-Bilderpool
Es wurden 356 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Ansicht von der Dachterrasse, Nord-Ost-Ansicht
Ansicht von der Dachterrasse, Nord-Ost-Ansicht
Copyright: Wohnprojekt Wien
Wohnhaus St. Paulus
Wohnhaus St. Paulus
Copyright: NEUE HEIMAT TIROL Gemeinnützige WohnungsGmbH
Wohnhaus St. Paulus, Nord-Ost-Ansicht
Wohnhaus St. Paulus, Nord-Ost-Ansicht
Copyright: NEUE HEIMAT TIROL Gemeinnützige WohnungsGmbH
Interaktionsmenü
Die Abbildung zeigt das Interaktionsmenü des AR-Abnahmetool.
Copyright: Urban
Change Detection
Die Abbildung zeigt grafisch die Abweichungen zwischen BIM-Modell und Realität.
Copyright: Schönauer
Remote-Expert-System
Die Abbildung zeigt das User Interface des Remote-Expert-Systems.
Copyright: Urban
AR-Modell-Nutzersicht
Die Abbildung zeigt die Überlagerung des BIM-Modells mit der Realität.
Copyright: Urban
Überlagerung des TGA-Modells
Die Abbildung zeigt die Überlagerung des AR-Modells mit der Realität aus Sicht des AR-Nutzers.
Copyright: Urban
Fassade Bürogebäude H2
Ansicht der Fassade des Bürogebäudes H2 in Wien, wo ein Digitaler Zwilling einer Kälteanlage und eines Mustergeschoßes erprobt wurde.
Copyright: AEE INTEC
Zeitreihe mit Forcing Terms
Zeitreihe eines Versuchs, wo der digitale Zwilling mithilfe von Forcing Terms an die Messdaten angepasst wurde. Zu Beginn der Messreihe stimmen die gemessene und die simulierte Temperatur noch nicht über ein. Danach sind die Differenzen zwischen den beiden Werten nur sehr klein. Siehe auch anderes Bild, das die dafür benötigen Wärmequellen und -senken zeigt.
Copyright: EQUA
Berechnete Wärmequellen und -senken für den digitalen Zwilling
Zeitreihe eines Versuchs, wo der digitale Zwilling mithilfe von Forcing Terms an die Messdaten angepasst wurde. Die Grafik zeigt die dafür benötigten "Forcing Terms" = Wärmequellen und -senken. Siehe auch die andere Grafik mit den dazugehörigen gemessenen und simulierten Temperaturen während des Versuchs.
Copyright: EQUA
Aufbau eines digitalen Zwillings
Diese Grafik zeigt schematisch den Aufbau eines digitalen Zwillings, der über einen Gateway mit der Gebäudeleittechnik eines Gebäudes verbunden ist. Der digitale Zwilling ist in einer Cloud installiert, wo verschiedene Stakeholder Zugriff haben.
Copyright: AEE INTEC / Vasko + Partner
Grafische Darstellung eines digitalen Zwillings
Grafische Darstellung eines digitalen zwillings, der mit Echtzeitmessdaten von einem Gebäude verbunden ist. In einer Cloud läuft der digitale Zwilling. Mit dem sog. State Estimator wird das Simulationsmodell laufend an die aktuellen Messdaten vom Gebäude angepasst.
Copyright: EQUA
Szenario für zukünftige, kreislauforientierte Bewirtschaftung von Baurestmassen in Wien (Referenzjahr 2014, Materialflüsse in t/a)
Die Abbildung zeigt ein Materialflussbild der wesentlichen mineralischen Baustoffe und Baurestmassen in Wien für das Referenzjahr 2014, unter der Annahme, dass das System hinsichtlich kreislauforientierter Kriterien optimiert wird. Die Zahlen beziehen sich auf ein Jahr und werden in Tonnen angegeben. Die Systemgrenze umfasst die Stadt Wien. Insgesamt werden 3,1 Millionen t Baumaterialien pro Jahr in das System importiert, 0,31 Mio. t werden als Recyclingmaterial mit unbekannter Verwendung exportiert, und das Materiallager (Gebäude und Infrastruktur in Wien) nimmt um 2,8 Mio. t zu. Innerhalb der Systemgrenze sind folgende fünf Prozesse abgebildet: (1) Produktion von Baustoffen für Wien, (2) Gebäude und Infrastruktur in Wien, (3) Sammlung von Baurestmassen, (4) Deponie, und (5) Recycling). In (1) werden 3,1 Mio. t Rohstoffe (als Input in das System) importiert, und darüber hinaus gelangen 1,2 Mio. t Recyclingmaterial aus dem Prozess (5) Recycling als Inputstrom in den Prozess. Vom Prozess (1) werden folgende Mengen an Baustoffen in den (2) Prozess exportiert: 2,9 Mio. t Beton, 0,51 Mio. t Mauerwerk, 0,21 Asphalt, und 0,68 Mio. t Sand-Kies. Der Prozess Nr. (2) Gebäude und Infrastruktur in Wien umfasst ein Materiallager von 420 Mio. t an Baumaterialien, welches um 2,7 Mio. t zunimmt. Diesen Prozess verlassen 1,6 Mio. t Baurestmassen, welche den Input in den (3) Prozess bilden. Vom Prozesse (3) Sammlung von Baurestmassen werden 0,088 Mio. t. Baurestmassen in den Prozess (4) Deponie exportiert und dort abgelagert und die restlichen 1,5 Mio. t Baurestmassen gelangen in den Prozess (5) Recycling. Da 1,2 Mio. t in diesem Szenario als Recyclingmaterial innerhalb der Systemgrenze wieder als Baustoffe eingesetzt werden und Primärrohstoffe substituieren, werden vom Prozess (5) Recycling nur die verbleibenden 0,310 Mio. t außerhalb der Systemgrenze exportiert und bilden somit den Export aus dem System (Bauwirtschaft Wien – Smart City Szenario).
Copyright: J. Lederer et al. 2020
Simulations- und Visualisierungsprototyp
Die Abbildung zeigt einen Screenshot des Visualisierungsprototyps mit einer dreidimensionalen Kartendarstellung der berechneten Materialmengen je Bezirk in der Bildmitte. Dabei werden Bezirksgrundflächen abhängig von der Materialmengen in die Höhe extrudiert. Eingefärbt werden die Bezirke in der Farbe der dominierenden Materialgruppe (in dieser Darstellung überwiegend Beton inkl. Estrich). Die Farbzuordnung folgt ÖNORM A-6240. Links der Kartendarstellung ist der Szenario-Editor zu sehen, mit dem mit Schiebereglern die Abrissraten für Gebäude unterschiedlicher Bauperioden verändert werden kann und die Annahmen für das zukünftige Bevölkerungswachstum und den Wohnraumbedarf je Einwohner:in eingestellt werden können. Rechts der Kartendarstellung ist eine detaillierte Auswertung für den in der Karte markierten 22. Wiener Gemeindebezirks zusehen. In einem Balkendiagramm werden die Materialmengen je Materialgruppe in Tonnen dargestellt. In einer Navigationsleiste über der Karte können Szenarien aus dem Szenario-Editor geladen und gespeichert werden, zudem kann die Zwischen der Kartenansicht und weiteren Diagrammansichten gewechselt werden. Unterhalb der Karte ist eine Zeitleiste abgebildet, auf der man mit einem Schieberegler die berechneten Werte der Szenarien im Zeitverlauf zwischen dem Jahr 2020 bis ins Jahr 2050 nachvollziehen kann. Durch Veränderung des Schiebereglers ändern sich auch die in der Karte für das jeweilige Jahr dargestellten Werte.
Copyright: S. Bindreiter et al. 2021
Geschoß- und Bauflächenpotenziale (>550 m² Grundfläche) je Baublock in Wien
Diese Abbildung zeigt in 2 Choroplethenkarten von Wien a) die “ungenutzten Geschoßflächenpotenziale” in Wien und b) Bauflächenpotenziale in m², also unverbautes Bauland, jeweils je Baublock. In beiden Kategorien sind die Potenziale vor allem in den Bezirken nördlich der Donau, aber auch im im Süden von Wien und in Simmering zu finden, wobei Geschoßflächenpotenziale im gesamten Stadtgebiet zu finden sind.
Copyright: S. Bindreiter et al. 2021
Lastverschiebepotential durch EMS
Dauerlinien für das erste Quartal (Heizbedarf) mit Bauteilaktivierung. Mit EMS (rechts) werden höhere Leistungen prinzipiell seltener gefordert. Da alle Leistung über der maximalen Leistung der Wärmepumpe von der teureren Fernwärme bereitgestellt werden muss, können damit die Kosten reduziert werden. Die blaue Fläche über der Heizbedarfskurve stellt Abwärme der Wärmepumpe dar, da auch im ersten Quartal ein Kühlbedarf auftritt, welcher über die Wärmepumpe / Kältemaschine bereitgestellt werden muss.
Copyright: BEST - Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH
Simulation: Ausfall der Heizkreispumpe
Gegenüberstellung von einer Standardregelung und einem EMS, das von einem bevorstehenden Ausfall der Heizkreispumpe informiert ist. Das EMS heizt entsprechend vor, um einer Unterkühlung vorzubeugen. Dabei kommt es aber umgekehrt teilweise zu einer Überschreitung der Komfortgrenzen in die andere Richtung, d.h. einer geringfügigen Überhitzung, da die Zeitkonstanten entsprechend lange sind.
Copyright: BEST - Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH
Schematische Darstellung der Zielsetzung im Projekt M-DAB
Die Abbildung zeigt schematisch, wie das Projekt M-DAB durch Verbesserung der Datenlage und der räumlichen Verortung von Materialressourcen in der Stadt positiven Einfluss auf die Reduktion der eingesetzten Primärressourcen bzw. die Erhöhung der Recyclingmengen im Bauwesen haben kann.