Projekt-Bilderpool
Es wurden 312 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Gruppenbild der Teilnehmer der Tasks 41, 52 und 54
Gruppenbild vom gemeinsamen Task-Meeting und Disseminations-Workshop der Tasks 41, 52 und 54 in Wien.
Copyright: Alice Orell
Das österreichische IEA HPT Annex 55 Konsortium
Österreich wird im internationalen Annex 55 durch ein Konsortium, bestehend aus AIT (Austrian Institute of Technology), FHB (Fachhochschule Burgenland), TUG (Technische Universität Graz) und UIBK (Universität Innsbruck) vertreten.
Copyright: AIT
Biodiesel
Biodiesel wird aus Fetten und Ölen produziert
Copyright: Daniel Hinterramskogler; ecoplus
Riesenschilf
Riesenschilf kann zur Produktion von Ethanol verwendet werden
Copyright: BEST
Gaserzeugungsanlage Wien-Simmering
Produktion von Synthesegas aus Biomasse und Abfällen
Copyright: Wolfgang Bledl; BEST
Begrünungskonzept des Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz
Ergänzend zum Klima- und Energiekonzept und dem Nutzungskonzept werden mit Begrünungsmaßnahmen an der Fassade, am Dach und im Innenraum wirksame Synergien geschaffen. Mit innovativer und abgestimmter Einbeziehung von Vegetation kann das Leistungspotential der Gebäudeoptimierung und der energetischen Maßnahmen gesteigert werden.
Copyright: GreenTech-Renovation Konsortium
Vertical Farming Konzept für das Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz
Im Zuge des Sondierungsprojektes entstand die Idee, die Schule am Kinkplatz als Ausbildungsstätte für künftige Urban Farmer oder Vertical Farmer zu nutzen. Besondere Bedeutung wird der Möglichkeit zugeschrieben, die Lebensmittelproduktion als zentralen Bestandteil einer übergeordneten typologischen Weiterentwicklung des Bestandsgebäudes als Ausbildungszentrum für urbane vertikale Landwirtschaft zu sehen. Damit erhält die Schule am Kinkplatz ein weltweites Alleinstellungsmerkmal.
Copyright: vertical farm institute
Die ehemalige Schule am Kinkplatz bei Nacht
Als Demonstrationsprojekt für das Sondierungsprojekt GreenTech-Renovation dient die Schule am Kinkplatz von Helmut Richter, da bei diesem Gebäude exemplarisch sehr viele Themen zur sinnvollen energetischen Sanierung bearbeitet werden konnten.
Copyright: Mischa Erben
Neues klimafittes Energiekonzept für das Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz
Die thermischen und energetischen Sanierungsmaßnahmen des Gebäudes tragen dazu bei, die gesetzlichen Anforderungen und einen hohen Nutzer:innenkomfort zu erreichen. Hierzu zählen unteranderem die Integration von Photovoltaik (integriert und Aufdach), Lüftung mit Wärmerückgewinnung und Reaktivierung des natürlichen Lüftungskonzept, Erd- und Wasser-wärmepumpen und steuerbare Verschattungssysteme.
Copyright: GreenTech-Renovation Konsortium
Vorteile einer energetischen Sanierung am Beispiel Schule am Kinkplatz
Die Übertragbarkeit des Projekts trägt dazu bei, die Renovierungswelle zu beschleunigen und konzentriert sich besonders auf schwierige Gebäude mit hohem Energieverbrauch. Die Strategien und Erkenntnisse aus GreenTech-Renovation lassen sich auf alle Gebäude aus den letzten 70 Jahren mit hohen Glasanteilen und mit intelligenten Anpassungen noch weiter übertragen.
Copyright: GreenTech-Renovation Konsortium
Campus der Johannes Kepler Universität in Linz
In der Vogelperspektive zeigt sich das Potential von bestehenden Gebäudeverbänden, wie hier der JKU Campus. Viele Gebäude aus verschiedenen Baualtern können durch thermische und elektrische Sanierung viel effizienter werden. Damit wird es auch leichter, sie mit einem lokalen Energiesystem auf Basis von erneuerbarer Wärme und Kälte zu versorgen - und auch in schwierigen Situationen die kritischen Funktionen aufrechtzuerhalten.
Copyright: AEE INTEC
Prozess zur Integration von Resilienz und Nachhaltigkeit in der Energie-Masterplanung
Wie kann Resilienz in der Energieplanung von Gebäuden und Gebäudeverbänden verankert werden? Welche Schritte sind dafür im Prozess nötig? Das Diagramm zeigt die sieben Schritte von der Analyse zur Umsetzung von resilienten Energieversorgungssystemen für Gebäudeverbände mit kritischer Infrastruktur.
Copyright: AEE INTEC
Architektur eines resilienten Energiesystems
Die Komponenten des Energiesystems, vom Verbraucher über Speicher bis zur Quelle werden zur Analyse verschiedenen Ebenen des Energiesystems zugewiesen. So ist klar ersichtlich, ob erneuerbare Quellen direkt am Gebäude oder auch auf Stadtteilebene zum System beitragen. Die Resilienz des Versorgungssystems wie auch Redundanzen können damit auf einem Blick verständlich gemacht werden
Copyright: AEE INTEC
Nacht Elektrolumineszenzaufnahme von zwei Photovoltaikmodulen die von PID-s (potential induzierte Degradation, verringerter Parallelwiderstand) betroffen sind
Nacht Electrolumineszenzaufnahme zweier Photovoltaikmodule, die von potentialinduzierter Degradation betroffen sind, mittels einer Spiegelreflexkamera, bei der der Infrarotfilter vor dem CCD-Chip entfernt wurde. Verschlusszeit 240s, 10A Strom in Vorwärtsrichtung. Zellen an den Rändern sind weniger hell als in der Mitte, was auf niedrigen Parallelwiderstand hinweist.
Copyright: Bernhard Kubicek, AIT - Austrian Institute of Technology GmbH
Prinzipskizze der konstituiernden Begriffe von Vakuumglasprodukten
In dieser Abbildung sieht man die üblichen Bestandteile von Vakuumglas: Randverbund, Vakuumspalt, Abstandhalter und die beiden planparallel angeordneten Glasplatten.
Copyright: Ulrich Pont & Magdalena Wölzl
Prototyp B - Nach außen öffnendes Parallel-Abstell-Dreh-Fenster
Hierbei handelt es sich um ein in die Leibung integriertes Fenster mit mechatronischen Beschlagskomponenten. Nach Entriegelung des Flügels wird dieser durch die beiden Ecklagermodule und das Abstellmodul vierseitig um etwa 60 mm parallel nach außen abgestellt (Lüftungsstellung). Die Öffnungsfunktion gibt den Flügel frei, somit kann das Fenster manuell, angeschlagen an den Ecklagermodulen, um 90° nach außen gedreht werden. Zum Schließen wird der Flügel händisch an das Abstellmodul angedockt und anschließend motorisch geschlossen und verriegelt. Durch die außen am Flügelrahmen montierte Scheibe sowie die Integration des Stockrahmens in die Wand ergibt sich innen eine architektonisch ansprechende, reduzierte Optik, bei welcher der Eindruck einer reduzierten Lochfassade entsteht.
Copyright: Holzforschung Austria
Prototyp D - Abstell-Schiebe-Fenster
Hierbei handelt es sich um ein Fenster, welches in einer Ganzglasoptik erscheint (je nach Einbausituation jeweils von außen oder innen). Die Öffnungsart ist dabei zunächst ein Abstellen und darauffolgend ein Verschieben zur Seite vor die Außenwand. Das Fenster besitzt im geschlossenen Zustand keine sichtbaren Schiebe- bzw. Führungsschienen. Der Fensterstock bildet die innere Fensterleibung mit integrierten Bedienschalter. Durch Ansteuerung von vier Abstellantrieben wird das Fenster 4-seitig 100 mm parallel abgestellt (Lüftungsfunktion) und befindet sich somit vor der Wand.
Copyright: Holzforschung Austria
Prototyp A - Raumseitig flächenbündiges, nach innen öffnendes Drehfenster
Das Fenster besitzt raumseitig eine Ganzglasoptik und schließt flächenbündig an die Wand an. Es gibt keine hervorspringenden Bedienelemente. Das Fenster kann motorisiert in eine Lüftungsstellung abgestellt werden.
Copyright: Holzforschung Austria
Prototyp C - Schwing-Klapp-Fenster
Bei diesem Prototyp handelt es sich um ein in der Leibung sitzendes Fenster, welches ohne sich bewegende Schließteile zur Verriegelung auskommt. Zum Öffnen wird der Flügel motorisch 10 mm angehoben (entriegelt) und an der Oberseite über eine Kulisse nach innen geführt. Die so eingeleitete Schwing-Klapp Bewegung wird durch einen Spindelantrieb und eine Schere bis zu einer etwa 85° Öffnung fortgesetzt. Der Flügel kann in jeder Stellung angehalten werden und bietet damit ein breites Spektrum an Lüftungs- und Öffnungsszenarien.