Projekt-Bilderpool
Es wurden 183 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Österreichische Anwendungsbeispiele für Industriewärmepumpen: Wärmesenken
Industrielle Wärmepumpen werden am häufigsten zur Beheizung von Gebäuden (33 Beispiele) oder zur Bereitstellung von Fernwärme (19 Beispiele) eingesetzt. Wärmebereitstellung für Prozesse erfolgt in 13 Beispielen.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology GmbH, TU Graz
Österreichische Anwendungsbeispiele für Industriewärmepumpen: Wärmequellen
Es werden verschiedene Wärmequellen genutzt. Die gebräuchlichsten Wärmequellen sind Prozesse, die gekühlt werden müssen, und Abwärmeströme, denen noch Wärme entzogen werden kann. Darüber hinaus wird die Abwärme von Kältemaschinen und Druckluftanlagen sowie die Rauchgaskondensation genutzt.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology GmbH, TU Graz
Österreichische Anwendungsbeispiele für Industriewärmepumpen, Verteilung auf Branchen
Es wurden 68 Beispiele für Industriewärmepumpen in Österreich erhoben. Dabei wurden jene Anlagen berücksichtigt, die wärmequellen- und/oder -senkenseitig in einen industriellen oder gewerblichen Prozess eingebunden sind. Die Beispiele stammen aus verschiedenen Branchen, deren gute Eignung für Wärmepumpen bereits bekannt ist, wie der Lebensmittelindustrie (17 Beispiele), Energieversorger (11 Beispiele) und der metallverarbeitenden Industrie (11 Beispiele).
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology GmbH, TU Graz
Niedrigstenergiegebäude - D12 – Aspern / Wien
Das Wohngebäude "D12" besteht aus 7 Gebäudeblöcken mit je 4-6 Stockwerken, gewerblicher Nutzung im Erdgeschoss auf 900 m². Die konditionierte Bruttogeschossfläche beträgt ca. 19.080 m². Die Heizungs- und Warmwasserversorgung der Gebäude erfolgt hauptsächlich durch unterschiedliche Wärmepumpentechnologien. Das gesamte Energiebereitstellungssystem ist so ausgelegt, dass es mit einer Vielzahl unterschiedlicher Energiequellen die Demand-Response Fähigkeit unterstützt. Das Gebäudeensemble ist seit März 2016 in Betrieb.
Copyright: Fotos by Herta Hurnaus
PAR – Post am Rochus
Ziel des Bauherrn war es, ein modernes, komfortables Gebäude zu planen, zu bauen und zu nutzen. Das Gebäude sollte bei der Erreichung, bei der Inbetriebnahme und beim Betrieb sehr hohe Standards der Nachhaltigkeit und Energieeffizienz aufweisen. Daher wurde das Bauvorhaben von Forschungsexperten des Austrian Institute of Technology (AIT) unterstützt. Das Gesamtziel war die Verkürzung der Inbetriebnahmephase durch detaillierte Untersuchung und Optimierung der Regelungsstrategien der Gebäudetechnik. Durch die Anwendung einer integralen Planung wurden Bau-/Betriebsunternehmen mit Experten zusammengeführt. Die Ergebnisse wurden klar dokumentiert und Regelungsstrategien wurden vorab hardwaremäßig getestet, so dass Fehlfunktionen erkannt, vermieden und behoben werden konnten.
Copyright: Fotos by Chrisitan Stemper für Österreichische Post AG
Versuchsobjekte mit Photovoltaik aus südlicher Richtung, links: unkonditioniert, rechts: mit dem COOLSKIN-System konditioniert
Am Campus der TU Graz stehen zwei identische Versuchsgebäude zur Verfügung, die sich thermisch nahezu identisch verhalten. Das im Projekt COOLSKIN entwickelte Funktionsmuster eines PV-betriebenen fassadenintegrierten Kühl- und Heizsystems wurde in einem der Gebäude eingebaut, das zweite blieb unkonditioniert. In einem 1,5 Jahre dauernden Monitoring wurde das entwickelte System erfolgreich getestet.
Copyright: TU Graz
Netto-Nullgebäude (NZEB) Innsbruck Vögelebichl
In Innsbruck wurde zwischen 2013 und 2015 eine kleine aus 2 Bau-körpern bestehende Wohnanlage mit Mietwohnungen samt Tiefgarage errichtet. Das Besondere an diesem Bauwerk ist, dass das Passivhauskonzept weiter entwickelt wurde und die gesamte Energie für Heizung und Warmwasser selbst produziert wird. Energiebezugsfläche nach PHPP: 1930 m² Anzahl Wohn- / Nutzeinheiten: 26 Heizwärmebedarf: 14,3 kWh/(m²a) berechnet nach PHPP Architektur: architekt vogl-fernheim ZT-GmbH
Copyright: Neue Heimat Tirol
Erkenntnisse und Empfehlungen für die Interaktion zwischen TSOs und DSOs
Projektergebnisse über die Erkenntnisse und Empfehlungen für die Interaktion zwischen TSOs und DSOs sind zusammengefasst.
Copyright: Barbara Hendler
Erfolgsfaktoren für die Interaktion zwischen DSOs und TSOs
Erfolgsfaktoren für die Interaktion zwischen DSOs und TSOs.
Copyright: Barbara Herndler
Herausforderungen bei der Interaktion von TSOs und DSOs
Funktionelle, wirtschaftliche, ITC- und regulatorische Herausforderungen für die Interaktion zwischen TSOs und DSOs.
Copyright: Berbara Herndler
Hauptfragestellungen für die Interaktion zwischen Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern
Die wichtigsten Fragestellungen für die Kommunikation zwischen Übertragungs- und Verteilnetzbetreibern sind aufgelistet.
Copyright: Barbara Herndler
Beschreibung des ISGAN Annex 6
Die Haupt-Aufgaben und Ziele des ISGAN Annex 6 werden beschrieben und die teilnehmenden Länder (Stand Juni 2020) aufgelistet.
Copyright: Susanne Windischberger
Rohstoffe und Vergasungsanlage in Güssing
Hackschnitzel dienen als Rohstoff für die Vergasungsanlage in Güssing
Copyright: BEST - Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH
Nachhaltigkeit ist Voraussetzung für die Weiterentwicklung von Biotreibstofftechnologien
Beziehung zwischen Nachhaltigkeit, Politik, Märkten und Technologieentwicklung
Copyright: BEST - Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH
Biodiesel
Fettsäuremethylester aus verschiedenen Pflanzenölen
Copyright: BEST - Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH
Biomassevergasung
Schematische Darstellung einer intern zirkulierenden Wirbelschicht zur Vergasung von Biomasse
Copyright: BEST - Bioenergy and Sustainable Technologies GmbH
Office Referenzzelle
Ein modelliertes Bürogebäude (links) bestehend aus mehreren standardisierten Büroeinheiten (rechts)
Copyright: Universität Innsbruck
Vortrag Bochmann
Günther Bochmann präsentiert über die industrielle Applikation der Biogastechnologie auf der Konferenz in Seoul