Projekt-Bilderpool

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Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

PV Markt Weltweit 2020

PV Markt Weltweit 2020

Task-Präsentationen bei der Branchenplattform der IG Windkraft

Ian Baring-Gould (NREL, Task 41) hält einen Vortrag über die Rolle von dezentraler Windenergie bei der Unterstützung der Energiewende. Weitere Redner auf dem Podium von links nach rechts: Franziska Gerber (Meteotest, Task 54), Charles Goudreau (Nergica, Task 54), Andreas Krenn (Energiewerkstatt), Claas Rittinghaus (Energiewerkstatt, Task 54).

Gruppenbild der Teilnehmer der Tasks 41, 52 und 54

Gruppenbild vom gemeinsamen Task-Meeting und Disseminations-Workshop der Tasks 41, 52 und 54 in Wien.

Das österreichische IEA HPT Annex 55 Konsortium

Österreich wird im internationalen Annex 55 durch ein Konsortium, bestehend aus AIT (Austrian Institute of Technology), FHB (Fachhochschule Burgenland), TUG (Technische Universität Graz) und UIBK (Universität Innsbruck) vertreten.

Biodiesel

Biodiesel wird aus Fetten und Ölen produziert

Riesenschilf

Riesenschilf kann zur Produktion von Ethanol verwendet werden

Gaserzeugungsanlage Wien-Simmering

Produktion von Synthesegas aus Biomasse und Abfällen

Abfallvergasung in Lahti

100 Kilometer nördlich von Helsinki in Finnland, wurde die erste Eco-gas Anlage gebaut. Die Lahti Energy’s Kymijärvi II Kraftwerk verwndet SRF als Brennstoff. Die Anlage produziert 50 MW Strom und 90 MW Wärme. Der Betrieb startet in Mai 2012.

KWK Biomasse Anlage in Frauenfeld

Im schweizerischen Frauenfeld wurde derzeit das größte Projekt von SynCraft realisiert. Es handelt sich dabei um ein 4xCW1800x2-1000 Holzkraftwerk, das seit Juni 2022 Strom für rund 8000 Haushalte sowie Wärme für die Zuckerfabrik und die Stadt Frauenfeld liefert.

Vergasungsanlage bioliq® (KIT)

Das bioliq®-Verfahren wurde entwickelt, um aus trockener Biomasse oder Reststoffen synthetische Kraftstoffe und chemische Grundprodukte herzustellen. Strom und Wärme dienen als Nebenprodukte zur Deckung des Prozessenergiebedarfs. Um teure Transportwege einzusparen, kombiniert das BtL-Konzept die dezentrale Erzeugung des energiereichen Biosyncrude durch Schnellpyrolyse mit dessen zentraler Umwandlung zu Synthesegas bei 80 bar im Flugstromvergaser und anschließender Veredlung im industriellen Maßstab zum gewünschten Endprodukt. In der bioliq® Anlage wird das Gas zuerst zu Dimethyleter und dann zu Benzin umgewandelt.

Biokohle aus Restholz

Die österreichische Firma SynCraft produziert Strom und Wärme aus Restholz, dabei entsteht die Biokohle als Nebenprodukt der thermochemischen Umwandlung. Die Biokohle von SynCraft ist von hohe Qualität und kann z.B. für Bodenaufbereitung, als Futterzusatz oder in der Industrie genutzt werden.

SynCraft - KWK in Ternitz

Im September 2019 begann der Bau des Holzkraftwerks vom Typ CW1200-400 in Ternitz bei der Firma KWS Ökokraft GmbH. Trotz Corona-Pandemie konnte die Anlage schon im Juli 2020 fertiggestellt und in Betrieb genommen werden.

Begrünungskonzept des Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz

Ergänzend zum Klima- und Energiekonzept und dem Nutzungskonzept werden mit Begrünungsmaßnahmen an der Fassade, am Dach und im Innenraum wirksame Synergien geschaffen. Mit innovativer und abgestimmter Einbeziehung von Vegetation kann das Leistungspotential der Gebäudeoptimierung und der energetischen Maßnahmen gesteigert werden.

Vertical Farming Konzept für das Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz

Im Zuge des Sondierungsprojektes entstand die Idee, die Schule am Kinkplatz als Ausbildungsstätte für künftige Urban Farmer oder Vertical Farmer zu nutzen. Besondere Bedeutung wird der Möglichkeit zugeschrieben, die Lebensmittelproduktion als zentralen Bestandteil einer übergeordneten typologischen Weiterentwicklung des Bestandsgebäudes als Ausbildungszentrum für urbane vertikale Landwirtschaft zu sehen. Damit erhält die Schule am Kinkplatz ein weltweites Alleinstellungsmerkmal.

Die ehemalige Schule am Kinkplatz bei Nacht

Als Demonstrationsprojekt für das Sondierungsprojekt GreenTech-Renovation dient die Schule am Kinkplatz von Helmut Richter, da bei diesem Gebäude exemplarisch sehr viele Themen zur sinnvollen energetischen Sanierung bearbeitet werden konnten.

Neues klimafittes Energiekonzept für das Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz

Die thermischen und energetischen Sanierungsmaßnahmen des Gebäudes tragen dazu bei, die gesetzlichen Anforderungen und einen hohen Nutzer:innenkomfort zu erreichen. Hierzu zählen unteranderem die Integration von Photovoltaik (integriert und Aufdach), Lüftung mit Wärmerückgewinnung und Reaktivierung des natürlichen Lüftungskonzept, Erd- und Wasser-wärmepumpen und steuerbare Verschattungssysteme.

Vorteile einer energetischen Sanierung am Beispiel Schule am Kinkplatz

Die Übertragbarkeit des Projekts trägt dazu bei, die Renovierungswelle zu beschleunigen und konzentriert sich besonders auf schwierige Gebäude mit hohem Energieverbrauch. Die Strategien und Erkenntnisse aus GreenTech-Renovation lassen sich auf alle Gebäude aus den letzten 70 Jahren mit hohen Glasanteilen und mit intelligenten Anpassungen noch weiter übertragen.

Campus der Johannes Kepler Universität in Linz

In der Vogelperspektive zeigt sich das Potential von bestehenden Gebäudeverbänden, wie hier der JKU Campus. Viele Gebäude aus verschiedenen Baualtern können durch thermische und elektrische Sanierung viel effizienter werden. Damit wird es auch leichter, sie mit einem lokalen Energiesystem auf Basis von erneuerbarer Wärme und Kälte zu versorgen - und auch in schwierigen Situationen die kritischen Funktionen aufrechtzuerhalten.

Prozess zur Integration von Resilienz und Nachhaltigkeit in der Energie-Masterplanung

Wie kann Resilienz in der Energieplanung von Gebäuden und Gebäudeverbänden verankert werden? Welche Schritte sind dafür im Prozess nötig? Das Diagramm zeigt die sieben Schritte von der Analyse zur Umsetzung von resilienten Energieversorgungssystemen für Gebäudeverbände mit kritischer Infrastruktur.

Architektur eines resilienten Energiesystems

Die Komponenten des Energiesystems, vom Verbraucher über Speicher bis zur Quelle werden zur Analyse verschiedenen Ebenen des Energiesystems zugewiesen. So ist klar ersichtlich, ob erneuerbare Quellen direkt am Gebäude oder auch auf Stadtteilebene zum System beitragen. Die Resilienz des Versorgungssystems wie auch Redundanzen können damit auf einem Blick verständlich gemacht werden