Projekt-Bilderpool
Es wurden 373 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Biotope City Wienerberg Abbildung 3
Die Gödelgasse als zentraler öffentlicher Raum in der Biotope City Wienerberg mit Fassadenbegrünungen und Maßnahmen zum Regenwassermanagement um das Wasser pflanzenverfügbar zu machen
Copyright: BOKU ILAP
Biotope City Wienerberg Abbildung 1
Gärten in der Biotope City Wienerberg
Copyright: BOKU ILAP
Urban Straw Außenwand Holzfassade
Urban Straw Außenwand Holzfassade
Copyright: capital [ A ] architects
B-Joist HWL-Dämmständer
Urban Straw System Gefachständer aus Holzwolle-Leichtbauplatten und Holzlatten.
Copyright: capital [ A ] architects
THG-Emissionen eines Wiener Wohnbaus gegliedert nach Energieträger und Transportmittel
Die THG-Emissionen einer Baustelle werden anhand einer fiktiven Baustelle eines Wiener Wohnbaus mit knapp 200 Wohnungen und einer Bruttogeschoßfläche von 17.000 m² veranschaulicht. Alle Transportemissionen werden durch Diesel betriebene LKWs verursacht. Die 23 % der Emissionen, die den Baustellenaktivitäten zufallen, teilen sich in rund 9 %-Punkte Energieträger Diesel und rund 14 %-Punkte Energieträger Strom. Die Berechnungswerte sind als projektspezifische Potentiale zu verstehen und haben keine allgemeine Gültigkeit.
Copyright: TU Wien-IBPM, RMA
Szenario 2023 für die Reduktion der THG-Emissionen für die Musterbaustelle Wiener Wohnbau
Die Abbildung zeigt die Auswertung eines realistischen Szenario 2023 der fiktiven Wohnbau-Baustelle nach den Schritten zur Verringerung der THG-Emissionen. Um 38 % werden die THG-Emissionen im ersten Schritt „organisatorische Maßnahmen“ reduziert. Diese setzen sich aus 36 %-Punkten Reduktion der Transportdistanzen und 2 %-Punkten Einsparungen bei Prozessen auf der Baustelle zusammen. Weitere rund 5 % werden im Schritt „technologische Entwicklungen“ eingespart. Durch die „Erzeugung von erneuerbarer Energie (Strom) vor Ort“ werden die THG-Emissionen um zusätzliche 5 % verringert. Der verbleibende Strombedarf wird mit UZ46 „Grüner“ Strom gedeckt. In Summe ergeben diese Maßnahmenschritte 48 % der ursprünglichen (IST) Emissionen. Für diese verbleibenden rund 333 t CO2-eq müssten bei einem Preis von 25 EUR / t CO2-eq rund 8.325 EUR an Kompensation bezahlt werden, um das Ziel der „CO2 neutralen Baustelle“ zu erreichen. Die Berechnungswerte sind als projektspezifische Potentiale zu verstehen und haben keine allgemeine Gültigkeit.
Copyright: TU Wien-IBPM, RMA
Übersicht der Antriebsformen von Baugeräten
Durch Baugeräte verursachte Emissionen können durch CO2-neutrale Antriebssysteme oder erneuerbare Kraftstoffe reduziert werden. Die Energiequelle zur Gewinnung oder Herstellung erneuerbarer Kraftstoffe kann aus (natürlichen) erneuerbaren Energiequellen stammen, zum Beispiel durch Stromgewinnung aus Wind, Sonneneinstrahlung oder Wasserkraft, oder direkt aus Biomasse gewonnen werden. Diese aus Biomasse hergestellten Bio-Fuels treiben Verbrennungsmotoren an. Einige davon können direkt in herkömmlichen Verbrennungsmotoren – in diesem Fall Dieselmotoren – eingesetzt werden. Andere, zum Beispiel Ethanol, benötigen einen eigenen bzw. modifizierten Motor. Die CO2-Einsparung bei Bio-Fuels bewegt sich in der Literatur zwischen 80 und 90 %. Mit nachhaltig erzeugtem Strom können Fahrzeuge oder Maschinen mit elektrischen Antrieben entweder direkt über Kabel oder mit Akkus betrieben werden. Die andere Möglichkeit der erneuerbaren Kraftstoffe sind Kohlenwasserstoffe oder Wasserstoff (H2), die mit elektrischer Energie hergestellt werden. Diese Verfahren werden unter „Power to X“ zusammengefasst.
Copyright: TU Wien-IBPM, RMA
Schritte zur Verringerung der THG-Emissionen auf Baustellen
Es bedarf einer Reihe von Schritten, um umfangreiche Einsparungen von THG-Emissionen in der Baustellenausführung erzielen zu können. Der Terminus „Verringerung“ wird verwendet, wenn THG-Emissionen durch Vermeidung von (Energie)-Bedarf und -Verbrauch einerseits und durch Verlagerung der (Energie)-Aufbringung von nicht erneuerbarer Energie auf erneuerbare Energie andererseits reduziert werden. Die Schritte zur Verringerung der THG-Emissionen auf Baustellen werden in einem Stufenplan definiert. Der Energieverbrauch wird in den ersten Schritten durch organisatorische Maßnahmen und technologische Entwicklungen gesenkt. Die Verlagerung der Energieaufbringung kann durch Erzeugung erneuerbarer Energie direkt auf der Baustelle oder durch Zukauf erfolgen. Als letzter Schritt dient die Kompensation, um die restlichen Emissionen zu neutralisieren.
Copyright: TU Wien-IBPM, RMA
Interaktionsmenü
Die Abbildung zeigt das Interaktionsmenü des AR-Abnahmetool.
Copyright: Urban
Change Detection
Die Abbildung zeigt grafisch die Abweichungen zwischen BIM-Modell und Realität.
Copyright: Schönauer
Remote-Expert-System
Die Abbildung zeigt das User Interface des Remote-Expert-Systems.
Copyright: Urban
Überlagerung des TGA-Modells
Die Abbildung zeigt die Überlagerung des AR-Modells mit der Realität aus Sicht des AR-Nutzers.
Copyright: Urban
Mindmap Maßnahmen
Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.
Copyright: Stadt Villach, RMA
Mindmap Chancen
Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.
Copyright: Stadt Villach, RMA
Mindmap Barrieren/Hemmnisse
Die in den Kick-off-Meetings gesammelten Beiträge der Teilnehmenden zu den Themen „Rahmenbedingungen“, „Barrieren/Hemmnisse“, „Chancen“ und „Maßnahmen“ wurden vom Projektteam geclustert und in Mindmaps verarbeitet. Diese Mindmaps dienten schließlich den Klimaallianz-Partnerinnen und Partnern bei der Abschlussveranstaltung zur Priorisierung der einzelnen Beiträge.
Copyright: Stadt Villach, RMA
Die Villacher Klimaallianz
Klimaneutrale Stadt Villach: „Wir - die Klima-Allianz-Partnerinnen und Partner - arbeiten an der Realisierung der Vision einer klimaneutralen Stadt Villach. Gemeinsam werden wir unter Einbeziehung sozialer, ökologischer und wirtschaftlicher Faktoren die notwenigen Prozesse starten und begleiten.“ Dies unterschrieben 14 Partnerinnen und Partnern im Rahmen der vilFIT-Abschlussveranstaltung.
Copyright: Stadt Villach, RMA
Punktwolke des Use Case
Das Projektbild 1 zeigt die Punktwolke des Use Case in der Aspanggründe, welcher durch Laserscanning erfasst wurde.
Copyright: Vermessung Meixner
WebGL Visualisierung der gesammelten Gebäudedaten durch die Gamification App
Daten, welche durch das mobile Spiel (Gamification) gesammelt wurden, können interaktiv in das 3D BIM-Modell zugewiesen und visualisiert werden.
Copyright: Dr. Peter Kan, TU Wien, Institut für Architekturwissenschaften, Digitale Architektur und Raumplanung
Stadtmorphologie
Unterschiedliche Erscheingungsformen der urbanen Morphologie, abhängig davon, was wir hervorheben (Straßennetz, Block-Inseln, Bauwerke, Grünraum)
Copyright: Team EPIKUR (Abt. Bauphysik und Bauökologie, TU Wien | Pirstinger, Raudaschl)
Unterschiedliche Verdichtungsszenarien #3 - Testgebiet Triesterstraße/Graz
Unterschiedliche Verdichtungsszenarien - basierend auf Lichteinfall, Geschosshöhenbeschränkungen, Sichtbeziehungen und Verschenkungen.