Projekt-Bilderpool

Es wurden 103 Einträge gefunden.

Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

Schematische Darstellung des Workflows bzw. der Tools zur Erstellung und Bewertung der Szenarien für Rothneusiedl

Die Abbildung zeigt eine schematische Darstellung des Workflows bzw. der eingesetzten Tools und Schnittstellen zur Erstellung und Bewertung der Szenarien für Rothneusiedl.

Workflow für die Analyse der Entwicklungsszenarien

Die Abbildung zeigt den in KLIMUR entwickelten Workflow zum Generieren und Bewerten der Szenarien. Von den Rahmenbedingungen zu den Parametern und Performance Indikatoren, die mittels verschiedenen Tools berechnet werden, wobei im Rahmen des Projektes nicht alle KPIs quantitativ berechnet wurden. So wurden z.B. keine Microklimasimulationen durchgeführt.

Integrative Bewertung verschiedener Ausbaustufen für den Zukunftshof

Die Abbildung zeigt die Netzdiaramme der integrativen Bewertung für den Zukunftshof. Integrativ betrachtet schneidet Ausbaustufe 1 insgesamt am schlechtesten ab, sprich zeigt die geringste Flächenausdehnung. Die beste Variante wäre die Ausbaustufe 3. Wobei diese auch die höchsten Investitionskosten aufweist (deshalb nur 1 Bewertungspunkt). Eine generelle Bewertung auf Basis der Summe der KPIs scheint aber schwierig. Es muss entweder eine Gewichtung der einzelnen KPIs erfolgen, oder die Zielkonflikte stärker beleuchtet werden.

Distributed-Prosumer-Ansatz für Ressourcenmanagement (Energie, Wasser, Nährstoffe)

Die Abbildung zeigt schematisch die Transformation einer linearen Produzenten- und Konsumenten-Beziehung hin zu einer rückgekoppelten Beziehung zwischen Produzenten und Konsumenten, die zu distributed prosumern werden.

KLIMUR Analyzer: Screenshot des Kartenvergleiches

Die Abbildung zeigt das User Interface des KLIMUR-Analyzers, rechts mit verschiedenen drop-down Auswahlmenüs und Buttons. Es werden zwei Karten im Vergleich gezeigt, rechts mit Punkten der Schulen und links mit den Punkten der Spielplätze (OGD Wien). Dies entspricht nur einem Feature des KLIMUR-Analyzers. Mehr Features zur Analyse und partizipativen Datensammlung und Bewertung sind im Projektbericht zu finden.

Energetische Quartierssanierung in Österreich – idealtypischer Ablauf

mehr dazu im Handlunggsleitfaden: http://www.eprofil.at/res/booklet.pdf

Abschlussveranstaltung E_PROFIL im Ars Electronica Center - Team

Abbildung der 24 Teammitglieder auf der Leinwand des Ars Electronica Centers

Podiumsdiskussion „Energetische Transformation im Stadtquartier“ - E_PROFIL

Im Rahmen der Abschlussveranstaltung des Projektes E_PROFIL im Ars Electronica Deep Space. V.l.n.r.: Claudia Dankl (ÖGUT. Moderation), Johannes Pointner (Enerquent), Sonja Pitscheider (Stadt Innsbruck), Gunter Amesberger (Planungsdirektor der Stadt Linz).

Anteil MFH und MWB an Gebäuden mit Wohnungen - Zentralraum Linz

Anteil MFH (Mehrfamilienhäuser) und MWB (Mehrgeschoßwohnbauten) an Gebäuden mit Wohnungen - Zentralraum Linz. Eigene Darstellung durch SRF/TU Wien, 2017, basierend auf Statistik Austria Gebäude- und Wohnungszählung 2011

Abschlussveranstaltung E_PROFIL im Ars Electronica Center

Vorstellung der Beispielquartiere in Linz: Kleinmünchen und Bergern.

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien #3 - Testgebiet Triesterstraße/Graz

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien - basierend auf Lichteinfall, Geschosshöhenbeschränkungen, Sichtbeziehungen und Verschenkungen.

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien #2 - Testgebiet Triesterstraße/Graz

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien - basierend auf Lichteinfall, Geschosshöhenbeschränkungen, Sichtbeziehungen und Verschenkungen.

Designvorschlag für ein kostengünstig realisierbares Photonic Cooling Element

Grafische Darstellung eines Photonic Cooling Elements

Abgegebene Wärmeleistungsintensität als Funktion der Temperaturdifferenz zwischen Wärmestrahler und seiner Umgebung

Funktioneller Zusammenhang zwischen der abgegebenen Wärmeleistungsintensität in Abhängigkeit der Temperaturdifferenz zwischen dem Wärmestrahler und seiner Umgebung. Wird kein Strahlblocker verwendet, welcher die Wärmeabstrahlung verhindert, so ist die Wärmeleistungsintensität am höchsten. In diesem Falle erfolgt der Abtransport der Wärme über Wärmeleitung, Wärmestrahlung und Konvektion. Bei Verwendung eines Strahlblockers verringert sich hingegen die abgegebene Wärmeleistungsintensität signifikant. Der Abtransport der Wärme erfolgt in diesem Falle über Wärmeleitung bzw. über Konvektion. Die Intensität der abgestrahlten Wärmeleistung wird aus der Differenz der abgegebenen Intensitäten (mit bzw. ohne Strahlblocker) ermittelt.

Photonic Cooling Messaufbau mit Parabolreflektor

Ein im Photonic Cooling Projekt verwendeter Messaufbau in der Ausführung mit Parabolreflektor. Die Reflektor-Strahler-Peltierelement Einheit im Detail (links), der gesamte Messaufbau in der Übersicht (Mitte) sowie die nähere Umgebung um den Messaufbau. Aufnahme vom 17.05.2017, Weiz.

Abgeschätzter jährlicher Spitzenstrombedarf zur Raumkühlung für verschiedene Klimaszenarien am Beispiel der Stadt Wien

Abgeschätzter Spitzenstrombedarf pro Jahr in MWh welcher in Wien zur Raumkühlung laut den durchgeführten Modellrechnungen für die beiden Klimaszenarien RCP4.5 (links) und RCP8.5 (rechts) voraussichtlich benötigt wird. Die Punkte repräsentieren die jährlichen Durchschnittswerte, der Graubereich die Unsicherheiten mit 95%igem Vertrauensintervall und die gestrichelte Linie den Wert für das Jahr 2016.

Photonic Cooling Funktionsmuster im Außeneinsatz

Aufnahme vom 04.09.2017, Weiz.

Stadtmorphologie

Unterschiedliche Erscheingungsformen der urbanen Morphologie, abhängig davon, was wir hervorheben (Straßennetz, Block-Inseln, Bauwerke, Grünraum)

Belichtungs-technischer Problemfall spitzer Winken

Belichtungstechnischer Problemfall basierend auf den Regeln der OIB RL 3

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien #1 - Testgebiet Triesterstraße/Graz

Unterschiedliche Verdichtungsszenarien - basierend auf Lichteinfall, Geschosshöhenbeschränkungen, Sichtbeziehungen und Verschenkungen.