Projekte

Es wurden 1531 Einträge gefunden.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ENARD Annex II: DG System Integration in Distribution Networks

Aufgrund der derzeitigen energiepolitischen Rahmenbedingungen und technischen Entwicklungen erhöht sich der Anteil an verteilten dezentralen Energieressourcen (Distributed Energy Resources - DER) und insbesondere Dezentraler Stromerzeuger (Distributed Generation - DG) in den elektrischen Verteilnetzen stetig. Der Anteil an dezentralen Erzeugern wird in Zukunft noch mehr steigen.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ENARD: Analyse, Forschung und Entwicklung von Elektrischen Netzen

Die sich ändernden Rahmenbedingungen hinsichtlich der Aufbringung der elektrischen Stromversorgung stellen spezielle Anforderungen an die Stromnetze dar. Ziel der Beteiligung an IEA ENARD (Electricity Networks Analysis Research und Development) war die aktive Einbindung Öster­reichs in die Gestaltung und Empfehlungen für den zukünftigen Betrieb von Stromnetzen.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Annex 35: Flexible Sektorkopplung durch Einsatz von Energiespeicher

Ziel des IEA ES Annex 35 ist es, das Potenzial von verschiedenen Speichertechnologien und -konfigurationen für die Anwendung zur Sektorkopplung von Strom-, Wärme- und Mobilitätssektor zu untersuchen, zu bewerten und Empfehlungen für Politik, Forschung und Industrie zu verfassen.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Annex 39: Großwärmespeicher für Fernwärmesysteme

Großwärmespeicher spielen zukünftig eine zentrale Rolle, um die notwendige Flexibilität von Fernwärmenetzen zu erhöhen und den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien zu ermöglichen. Hauptziel des Annex ist die Bestimmung der essentiellen Aspekte bei der Planung, Auslegung und Umsetzung von Großwärmespeicherprojekten zur Einbindung in Fernwärmesystemen unter der Berücksichtigung unterschiedlicher Standorte und Systemkonfigurationen.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Annex 44: Integrale Energiekonzepte für nachhaltige Gebäude

Der Einsatz von nachhaltigen Gebäudeelementen (z.B. Fassadensysteme, Speichermassen) und deren schlüssige Einbindung in integralen Gebäudekonzepten stellt eine viel versprechende Möglichkeit dar, CO2-Emissionen beim Betrieb eines Gebäudes deutlich zu reduzieren. Diese Elemente reagieren dabei auf äußere (Klima) und innere Einflüsse (Nutzerverhalten, interne Lasten), um ein behagliches Raumklima bei minimalem Energieeinsatz für Heizen, Kühlen, Lüften und Belichten zu erlangen. Wesentliches Ziel innerhalb dieses Projektes war es, Verbesserungen bei Auslegung, Betrieb sowie Effizienz der Komponenten und Systeme integraler Energieversorgungs- und Gebäudekonzepte zu erzielen.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Annex 49: Niedrig-Exergie-Systeme für Hochleistungsgebäude und -siedlungen

Integration des Exergie-Konzepts in energiewirtschaftliche Untersuchungen anhand von drei beispielhaften Bereichen: Erstens in ökonomischen Analysen einzelner Komponenten von LowEx-Systemen, zweitens anhand langfristiger Szenarien des österreichischen Raumwärmesektors sowie drittens anhand ausgewählter Bioenergieketten. Identifikation von Best-Practice LowEx-Systemen.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA ES Annex 50: Vorgefertigte Systeme zur Sanierung von Wohngebäuden

Entwicklung von ganzheitlichen Konzepten für den typischen Geschoßwohnbau, die Sanierungen von großvolumigen Bauten auf höchstem energetischem Niveau bei gleichzeitig hoher Nutzerakzeptanz in der Umsetzungsphase ('Bewohnte Baustelle") als auch danach (Komfort, Behaglichkeit, Leistbarkeit) zulassen. Maßgebende Entwicklungskomponenten: ganzheitliche Dach- bzw. Fassadenlösungen mit hohem Vorfertigungsgrad, gute Integrationsmöglichkeit von Energiefassaden bzw. -dächer und eine Komplett-Integration der Energieverteil- und Abgabesysteme.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Task 36: Carnot Batterien

Carnot-Batterien sind eine innovative Technologie für die kostengünstige und standortunabhängige Speicherung von elektrischer Energie (> 1.000 MWh). Die Technologie wandelt elektrischen Strom in thermische Energie um, speichert sie in kostengünstigen Medien wie Wasser oder Salzschmelze und transformiert sie bei Bedarf wieder zu Strom. Carnot-Batterien haben das Potenzial, das globale Problem der Speicherung von grünem Strom wirtschaftlicher und ökologischer zu lösen als herkömmliche Batterien.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Task 41: Wirtschaftlichkeit der Energiespeicherung

Welchen Wert hat die Energiespeicherung und wie lässt er sich quantifizieren? Wie können die Vorteile und der Wert der Energiespeicherung in vielversprechende Geschäftsmodelle umgesetzt werden? Im Task wird eine koordinierte methodische Bewertung der wirtschaftlichen Tragfähigkeit von Energiespeichern (elektrisch, thermisch und chemisch) in für das Energiesystem relevanten Anwendungen durchgeführt. Daraus werden Vorzugsbedingungen für den Energiespeicherbetrieb abgeleitet.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Task 43: Standardisierte Nutzung von Gebäudemasse als Speicher für erneuerbare Energien und Netzflexibilität

Thermische Bauteilaktivierung nutzt Bauteilmassen zur Temperierung von Innenräumen, kann durch gezielte Überwärmung/Unterkühlung aber auch als Energiespeicher fungieren. Dieses Speicherpotenzial kann für lokale und netzgebundene erneuerbare thermische und elektrische Energie (Power2Heat) genutzt werden. Das Projekt erarbeitet neue Inhalte zu Fertigung, Regelung und Geschäftsmodellen solcher Speicher und verbreitet sie als Leitfäden, Daten und anhand bereits umgesetzter Best Practice Objekte.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Task 44: Kohlenstofffreie (industrielle) Wärme- und Stromversorgung

Die Zunahme erneuerbarer Energiequellen führt zu einer schwankenden Energieproduktion. Die Elektrifizierung der Wärmeversorgung stellt das Stromnetz zusätzlich vor Herausforderungen. Die Kopplung von Strom und Wärme mit Wärmespeichern trägt zur Stärkung der Resilienz des Stromnetzes bei und sorgt für eine stabile Energieversorgung. Dieses Projekt identifiziert und bewertet wärmeintegrierte Carnot-Batteriekonzepte zur Speicherung thermischer und elektrischer Energie und zur bedarfsgerechten Bereitstellung von Strom und thermischer Energie.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ES Task 45: Beschleunigte Markteinführung von Großwärmespeicher-Technologien

Task 45 hat als Ziel, die Markteinführung von Großwärmespeichersystemen zu beschleunigen. Dazu sollen numerische Simulationstechniken und Materialmesstechniken verbessert und eine Material-Datenbank erweitert werden. Darüber hinaus wird eine einheitliche Bewertungs- und Kommunikationsbasis führend zu einer Methode für Ertragssicherung entwickelt. Die Methoden und Erkenntnisse werden gezielt an Stadtwerke, Planer:innen und Betreiber:innen von Fernwärmesystemen sowie an Entscheidungsträger:innen disseminiert.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA Energieeffiziente Endverbrauchsgeräte (4E TCP)

Die Arbeiten des IEA 4E TCP erstrecken sich über vier Plattformen und gemeinsame Projekte: Energieeffiziente elektrische Motorensysteme, nachhaltige Beleuchtung und Steuerung, effiziente bedarfsgesteuerte Netze und elektronische Geräte und Leistungselektronik zur Steuerung und Umwandlung elektrischer Energie.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA Energiespeicher (ES)

Das Ziel des IEA-Technologieprogramms Energiespeicher ist es, integrierte Forschung, Entwicklung, Implementierung und Integration von Energiespeichertechnologien zu ermöglichen, um die Energieeffizienz aller Arten von Energiesystemen zu optimieren und die Nutzung erneuerbarer Energien anstelle von fossilen Energien zu forcieren.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA FBC Technologieprogramm Wirbelschichttechnologie (Arbeitsperiode 2009 - 2013)

Überblick über den weltweiten Stand der Technik der Wirbelschicht­­technologie hinsichtlich des Einsatzes im Bereich der Energietechnik.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA FBC Technologieprogramm Wirbelschichttechnologie (Arbeitsperiode 2013 - 2016)

Das Technology Collaboration Programme beinhaltet die Zusammenarbeit, den Informationsaustausch und die Vernetzung auf dem Gebiet der Wirbelschichttechnologie von Brennstoffen für eine Schadstoff- und CO2-arme Energieerzeugung.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA FBC Technologieprogramm Wirbelschichttechnologie (Arbeitsperiode 2017-2020)

Das IEA Technologieprogramm (TCP) Wirbelschichttechnologie hat die Weiterentwicklung der Wirbelschichttechnologie hinsichtlich einer sicheren und sauberen Energieerzeugung (Strom und Wärme) als Ziel. Das IEA TCP ist eine Plattform, um zwischen allen Stakeholdern national und international – über die EU hinausgehend – zu vernetzen.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA FBC Technologieprogramm Wirbelschichttechnologie (Arbeitsperiode 2020-2023)

Projektziel ist, die international sehr angesehene Rolle Österreichs im Informationsnetzwerk der IEA Wirbelschichttechnologie global wie auch national weiter auszubauen und den erfolgreichen Kurs zu einer möglichst schadstoffarmen Wärme- und Stromproduktion durch die Wirbelschichttechnologie weiter fortzusetzen. Dabei werden alle Stakeholder miteinbezogen und untereinander auf nationaler wie auch globaler Ebene vernetzt.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA FBC Technologieprogramm Wirbelschichttechnologie (Arbeitsperiode 2024-2026): "Grüne Wirbelschichttechnologie"

Das Ziel ist die internationale Kooperation der IEA Wirbelschichttechnologie global wie auch national weiter hinsichtlich grüner Technologien auszubauen und den erfolgreichen Kurs zu einer möglichst klimafreundlichen, nachhaltigen und schadstoffarmen Wärme- und Stromproduktion durch die Wirbelschichttechnologie weiter fortzusetzen. Dabei werden alle Stakeholder miteinbezogen und untereinander auf nationaler wie auch globaler Ebene eng vernetzt.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA Fahrzeuge mit Hybrid- und Elektroantrieb (HEV TCP)

Die Vision des Technologiekollaborationsprogramms zu Fahrzeugen mit Hybrid- und Elektroantrieb (HEV-TCP) ist, Elektromobilität als dominierendes Transportmittel in einem nachhaltigen Transportsystem zu etablieren, wobei der eingesetzte Strom bevorzugt aus erneuerbaren Energiequellen stammen und keine schädlichen Emissionen verursachen soll. Das HEV-TCP trägt mit seiner Arbeit zum Ausschöpfen des vollen Marktpotentials für Hybrid- und Elektrofahrzeuge beitragen.