Projekte

Es wurden 1459 Einträge gefunden.

Haus der Zukunft

Gebäude maximaler Energieeffizienz mit integrierter erneuerbarer Energieerschließung

Zur zukunftsfähigen Bereitstellung von Energiedienstleistungen bietet sich in Gebäuden die Kombination von Energieeffizienz, Energiespeicherung und dezentraler Nutzung erneuerbarer Energie an. Das Projekt identifizierte die dynamischen Potenziale möglicher aktiver und passiver Energieerträge von Bauteilen mit Nutzung erneuerbarer Energiequellen, zeigte zukünftige Lösungsansätze zur energieeffizienten und ökologischen Gestaltung von Gebäudebauteilen und vereinte die Ergebnisse zu einem Wegweiser: Vom Passivhaus zum Plusenergie-Haus der Zukunft.

Haus der Zukunft

Gebäudeübergreifender Energieaustausch: rechtliche und wirtschaftliche Rahmenbedingungen sowie Einflussfaktoren (GebEn)

Auf Basis einer interdisziplinären Analyse wurde getrennt für die Bereiche Wärme und Strom ein - rechtliche, technologische und wirtschaftliche Aspekte integrierender - Analyserahmen entwickelt, mit dem unterschiedliche Systemkonfigurationen analysiert werden können.

Haus der Zukunft

Generalsanierung eines EFH auf Niedrigenergiehausstandard, Kufstein

Dieses Projekt zeigt, wie ein Einfamilienhaus aus dem Jahre 1955 durch konsequente Wärmeschutzmaßnahmen und die Integration einer Be- und Entlüftunganlage mit Wärmerückgewinnung zum "Komfortwohnhaus" wurde.

Klimaneutrale Stadt

GeoDatKlim - Geoinformationen und Satellitendaten für klimaneutrale Städte

Das Innovationslabor GeoDatKlim (Geodaten für klimaneutrale Städte) wird dazu beitragen, die Anwendung von Geo- und Satellitendaten für die Lösung komplexer städtischer Herausforderungen zu optimieren. Das Innovationslabor dient dabei als Vernetzungsplattform für Verwaltung, Wissenschaft, Wirtschaft, sowie als Entwicklungs- und Testumgebung für innovative Use-Cases.

Stadt der Zukunft

GeoDatKlim - Vorbereitung Reallabor: IoT und Geo-KI-gestütztes Datenmanagement für die klimaneutrale Stadt

Vorbereitung eines Reallabors, das es zahlreichen Akteur:innen ermöglicht, den tatsächlichen Nutzen urbaner Daten bzw. deren KI-unterstützter Analyse für eine klimaneutrale Stadt zu beforschen. Mittels Klärung strategischer, technischer und rechtlicher Aspekte sowie im Wege von Potenzialanalysen entlang relevanter Anwendungsfälle werden die Rahmenbedingungen für eine offene, mehrjährige Forschungsumgebung (Reallabor) in Wien auf den Weg gebracht.

Klimaneutrale Stadt

GeoHub - Nachhaltiges Wärmemanagement von oberflächennaher Geothermie im urbanen Umfeld

Innovationsschritte für eine integrale Betrachtung von Geothermieprojekten, von der Planung bis zum Betrieb, um zukünftige Geothermieprojekte klimaneutral, ressourcenschonender und ökonomisch konkurrenzfähig zu machen.

Fabrik der Zukunft

Gesamtheitliche Nutzung von Quinoa für Feinchemikalien, Diätnahrungsmittel und Fasermaterial

Aus der Fruchtschale wurden in einem sanft-chemischen Prozess hochwertige natürliche Tenside für Körperpflegeprodukte, aus der Frucht ein Diätmehl für Zöliakiekranke sowie Nahrungsergänzungsmittel und aus den Stängeln Fasermaterialien gewonnen.

Nachhaltig Wirtschaften

Gewinnung von adsorptiven Produkten aus Maisreststoffen

Entwicklung und Erprobung von Verfahren zur Erzeugung adsorptiver Produkte aus Reststoffen der Körnermaisproduktion mit Schwerpunkt auf der Spindelverwertung in Hinblick auf ölbindende Materialien.

Stadt der Zukunft

GreEnergieausweis AT - Wege der Integration von Begrünung in den österreichischen Energieausweis

Anpassung der Berechnungsmodelle im Energieausweis derart, dass Gebäudebegrünung darin möglichst realistisch abgebildet werden kann und Abschätzung zur Akzeptanz einer Umsetzung bei relevanten Stakeholdern.

Stadt der Zukunft

Green BIM - Bauwerksbegrünung als Teil BIM-basierter Planung und Pflege

Verschmelzung der Begrünungs- und BIM-Planung zur friktionsfreien Planung, Ausführung, Umsetzung und Pflege. Durch die Analyse der Fallbeispiele wurde geprüft, inwieweit für die Gebäude­begrünung typische Planungsschritte mit branchen­typischen Softwareprodukten BIM-gerecht bearbeitet werden können. Als Ergebnis wurden Ergänzungen im internationalen Standard für Datenstrukturen im Bauwesen (IFC / ISO 16739) angestrebt.

Stadt der Zukunft

Green BIM 2. Green Information Modelling and Operation: Transformation der Grünen Branche durch Digitalisierung

Mit dem vorliegenden Projekt "Green BIM 2" wird der erfolgte Technologie-Sprung vom Vorgänger-Projekt "Green BIM" – nämlich der Einsatz von BIM im Bereich der Bauwerksbegrünung – für weitere Anwendungsfelder der Landschaftsplanung weitervollzogen und die Ergebnisse in die Praxis und Anwendung gebracht.

Stadt der Zukunft

Green Market Report Austria Kompakt - Bauwerksbegrünung in Österreich - Zahlen, Daten, Märkte

Erstmalige umfassende Erhebung der bisherigen Marktentwicklungen in Österreich und Darstellung der aktuellen Herausforderungen und zukünftigen Potentiale in der Bauwerksbegrünung unter Einbindung sämtlicher Stakeholder (Planer, Hersteller, Ausführende sowie Verantwortliche österreichischer Städte und Gemeinden).

Stadt der Zukunft

Green Market Report Austria, 2. Ausgabe - Bauwerksbegrünung in Österreich - Zahlen, Daten, Märkte

Zum zweiten Mal wurde eine Erhebung der bisherigen Marktentwicklungen in der Bauwerksbegrünung in Österreich für den Zeitraum 2018 bis 2022 durchgeführt und die Herausforderungen in der Bauwerksbegrünung unter Einbindung sämtlicher Stakeholder (Planer:innen, Hersteller:innen, Ausführende sowie Verantwortliche österreichischer Städte und Gemeinden) analysiert und beschrieben. Eine Kooperation mit dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und der European Space Agency (esa) hat es ermöglicht, erstmalig in ganz Österreich mit Hilfe von Luftbild- und Satellitendaten den Bestand und das Potential für Gründächer zu bestimmen.

Nachhaltig Wirtschaften

Green Recovery of Metals (GRecoMet)

Die kritischen Rohstoffe aus Sekundärressourcen wie Müllverbrennungsschlacken und -aschen werden mit Bioleaching Methoden herausgelöst und mit innovativen Verfahren aufkonzentriert und zurückgewonnen. Die Aufkonzentrierung erfolgt über Biosorption mit Reststoffen aus der lebensmittelverarbeitenden Industrie, Rhizofiltration mit Sumpfpflanzen, Biosorption mit Algen und spezifische Biosorption mit biogenen Polymeren. Aus diesen Systemen werden die kritischen Metalle mit adaptierten hydro- und pyrometallurgischen Methoden wiedergewonnen und aufgereinigt. Alle entwickelten Technologien werden in einem prozessintegrativen Versuch in Kleintechnikumsgröße über ein Jahr getestet. Die Ergebnisse des Projekts werden nach technologischen, ökologischen, ökonomischen und sozio-ökonomischen Kriterien evaluiert und zu ersten Plänen für ein zukünftiges Scale-Up herangezogen.

Stadt der Zukunft

Green SandboxBuilder - Regulatory Sandboxes im Bereich des nachhaltigen Bauen und Sanierens

Im Projekt "Green SandboxBuilder" wird erstmals in Österreich der Bedarf an Regulatory Sandboxes für ökologisch nachhaltige und klimawirksame Vorhaben im Baubereich systematisch erhoben. Die Umsetzung von Regulatory Sandboxes im österreichischen Bausektor kann dazu beitragen, die Einführung von technologischen, prozessualen und sozialen Innovationen entscheidend zu beschleunigen und somit die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Nachhaltig Wirtschaften

Green2Green – Entwicklung eines biobasierten Leichtbauwerkstoffs aus Hanffasern und Hanfsamenöl für den Bau von Rotorblättern von Windkraftanlagen

Das Projekt Green2Green verfolgte den innovativen Lösungsansatz, glasfaserverstärkte Kunststoffe, die heutzutage für den Bau von Windkraftanlagen (WKA) eingesetzt werden, konsequenterweise durch einen nachhaltigen Leichtbauwerkstoff zu ersetzen . Aus Hanfpflanzen wurde ein umweltfreundlicher Leichtbauwerkstoff entwickelt, der geeignet war, um daraus Rotorblätter einer Klein-WKA zu bauen.

Stadt der Zukunft

GreenDeal4Real - Verbesserung des thermischen Komforts durch kosteneffiziente Grünstrukturen in gemischt genutzten Gebieten

Ziel des Projekts ist die Vermeidung von sommerlicher Überhitzung durch den Einsatz von innovativen Begrünungsmaßnahmen im gemischten Wohn- und Gewerbegebiet Aspernstraße/Lavaterstraße. Der daraus entwickelte Leitfaden soll die Realisierung von klima-sensiblen Vorhaben von der Strategie bis zur tatsächlichen Umsetzung erleichtern.

Stadt der Zukunft

GreenTech-Renovation - Energetische Sanierung von gläsernen Gebäuden von architektonischem Wert

Der Schwerpunkt des Projekts GreenTech-Renovation war, innovative Lösungen zur energetischen Sanierung von architektonisch wertvollen Bauten mit hohen Glasanteil zu finden. Dafür wurde ein zukunftsweisendes bauphysikalisches Konzept entwickelt, das den Einsatz alternativer Energieformen beinhaltet. Ein intelligentes Nutzungskonzept kann mit ökologischem und sozialem Engagement die energetischen Sanierungskonzepte verstärken und deren Nachhaltigkeit garantieren. Die 10-R der Kreislaufwirtschaft (Refuse, Rethink, Reduce, Reuse, Repair, Refurbish, Remanufacture, Repurpose, Recycle, Recover) dienen dabei als Leitlinie.

Nachhaltig Wirtschaften

Großflächige Fertigung von nanostrukturierten funktionellen Folien mittels Rolle-zu-Rolle UV-Nanoimprint Lithographie

Im abgeschlossenen Projekt NILshim wurde eine neue Generation von Polymer-Prägewerkzeugen entwickelt, welche im laufenden Projekt Nano_Outside zur großflächigen Rolle-zu-Rolle-UV-Prägung von witterungsstabilen und kratzfesten nanostrukturierten Antireflexions- und Lichtlenk-Folien verwendet werden. Ziel ist eine signifikante Effizienzsteigerung von neuartigen flexiblen Solarzellen.

Haus der Zukunft

Grundlagen für die Entwicklung ökologisch hochwertiger Dämmplattenverbundsysteme auf Basis nachwachsender Rohstoffe (Ökodämm)

Grundlagen zur Herstellung verputzbarer Fassadendämmplatten aus Flachs und Hanffasern mit ökologisch hochwertigen Bindemitteln und Additiven wurden geschaffen. Versuche im Labor mit verschiedenen Vlieslegetechnologien sowie unterschiedlichen Zusatzstoffen wurden durchgeführt, die in Pilotversuchen auf eine Produktionsanlage über­tragen wurden. Zur Beurteilung der Proben wurden Querzug, Wärme­durchgang und Flammschutz geprüft.