Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"
Anergy2Plus - Demonstration und Ausbau eines Anergienetzes als Teil eines ganzheitlichen Energiekonzeptes und Plusenergiequartiers
Das übergeordnete Ziel im Projekt ist, dass ein gesamtheitlicher Ansatz bei der Auslegung, dem Bau und letztendlich in der Nutzung des Wohnquartiers im Rahmen der Energieversorgung verfolgt und demonstriert werden soll. Besonders im Bereich der thermischen Energieversorgung soll durch die Demonstration des innovativen Versorgungskonzeptes auf Basis eines Anergienetzes ein Projekt mit Leuchtturmcharakter auf dem Weg zum Plusenergiequartier geschaffen werden.
ENUMIS - Energetische Auswirkungen von Urban Manufacturing in der Stadt
Das Projekt beleuchtet die Herausforderungen von Urban Manufacturing (UM) aus Energiesicht und zeigt Chancen auf, die sich durch eine Umsetzung von UM-Konzepten in Hinblick auf die Konzeption nachhaltiger Energiesysteme für Städte ergeben.
KELVIN - Reduktion städtischer Wärmeinseln durch Verbesserung der Abstrahleigenschaften von Gebäuden und Quartieren
Potentialabschätzung einer möglichen Abschwächung des Auftretens städtischer Wärmeinseln durch die Veränderung der Oberflächenalbedo unterschiedlicher Stadtstrukturen (Boden, Dachflächen, Dachbegrünung etc.) bzw. damit verbundener Energieeinsparung durch Reduktion des Kühlungsbedarfs und Emissionsreduktion, um positive Auswirkungen auf Gesundheit und Lebensqualität (Human- und Wohnkomfort) in Städten zu ermöglichen.
CityStore - Sondierung des wesentlichen F&E-Bedarfs zur Optimierung von städtischen Energiespeichern in integrierten Energiesystemen
In CityStore wird erstmals ein innovativer Ansatz zur räumlichen Verortung von Speicherbedarf und -potentialen verfolgt. Dies inkludiert die Evaluierung der konkreten Herausforderungen und Voraussetzungen sowie die Identifikation von sinnvollen Speichertechnologien und -kapazitäten. Dazu werden Modellrechnungen für die Vorzeigestädte Graz und Weiz durchgeführt und die Verallgemeinerungsfähigkeit der Ergebnisse anhand der Follower-Region Südburgenland untersucht. Die Resultate sollen optimierte Planung und Realisierung von städtischen Energiespeichern ermöglichen – wodurch zielgerichtet in Energieinfrastruktur zur Umsetzung von (lokalen) Klima- und Energiezielen investiert werden kann.
SmartQ+ Bruck/Leitha - Potenziale der Quartiersentwicklungsplanung auf dem Weg zum Plus-Energie-Quartier
Erstmalige Verknüpfung von Verkehrs- und Energiesimulationsmodellen für die kommunale Planung um (Energie-) Einsparungspotenziale in der Siedlungsentwicklung bzw. die Auswirkungen von Planungsvorhaben auf die Mobilitätsnachfrage und das Energienetz einer Gemeinde in einer interaktiven Visualisierung sichtbar zu machen.
Villab - Sondierung eines Villacher Innovationslabors zur kooperativen Entwicklung von nachhaltigen Quartieren
Das Projekt „Villab - Sondierung“ dient der Überprüfung der Machbarkeit eines urbanen Innovationslabors zur Beschleunigung der Transformation Villacher Quartiere in Richtung Klimaneutralität. Die positive Machbarkeit vorausgesetzt, werden die Kooperationen mit relevanten Stakeholdern vertieft und ein Businessplan für ein künftiges Innovationslabor erstellt.
Salzburg:KanS - Salzburg: Klimaneutrale Stadt
Salzburg:KanS richtet die Vision und Klimaschutzziele der Stadt Salzburg am Thema der Klimaneutralität und den Landeszielen aus, um, darauf aufbauend, eine Abschätzung der sektorspezifischen CO2 Reduktions-Beiträge bis 2030 vorzunehmen sowie Umsetzungsstrategien für die gesamte Stadt sowie die Schwerpunkte „klimaneutrale Mobilität“ und „klimaneutrales Quartier“ auszuarbeiten.
MISSION KS 30 - Mission Klagenfurt klimaneutral und smart bis 2030
Aktualisierung der Smart City Strategie (SCS) Klagenfurt zur Erreichung der Klimaneutralität bis 2030 und die Anpassung der Indikatoren an die Sustainable Developement Goals (SDGs) der UN. Erfüllung der Teilnahmebedingungen zur urbanen Mission von Horizont Europe „100 Climate-neutral Cities by 2030“.
VITALITY District - Optimierte Energiekonzepte in der frühen Planungsphase von resilienten, energieeffizienten Quartieren
Ziel ist es, bereits in der Entwurfsphase von Stadtgebieten und Quartieren das gesamtheitliche elektrische und thermische Last- und Erzeugungs-Profil aufeinander abzustimmen, um somit das Energiekonzept von energieeffizienten Quartieren zu optimieren. Zu diesem Zweck werden Smart City Indikatoren und deren Bezug auf Detailebene sowie Modelle, Grundlagen und Kriterienkataloge für energieoptimierte Stadtquartiere erstellt und die Ergebnisse kompakt auf Quartiersebene dargestellt, um als Input für zukünftige Stadtplanungsprojekte zu dienen.
digiaktiv - digitale Transformation für größere Interaktivität in der Technische Gebäudeausrüstung-Planung
Das Projekt digiaktiv verfolgt eine Verbesserung der Interoperabilität zwischen den unterschiedlichen Baugewerbegewerken durch neutrale, offene semantische Datenmodelle zu ermöglichen. Dabei trägt digiaktiv mittels digitaler Transformationsprozesse zur Steigerung der Planungsqualität und dem Betrieb von Bauwerken, sowie zur Minimierung des Schnittstellenrisikos bei.
Intensified Density – kleinmaßstäbliche Nachverdichtung in modularer Bauweise
„Intensified Density“ hat untersucht, ob eine kleinmaßstäbliche Verdichtungsstrategie für die Vorstädte / Zwischenstädte mittels einer modularen Bauweise eine konkurrenzfähige Alternative sowohl zu den sich ausbreitenden Einfamilienhaussiedlungen als auch zu Großprojekten darstellen kann, bei Nutzung von vorhandener Infrastruktur.
STP2030, St. Pölten 2030: KlimaNEUTRAL + KlimaFIT
Ein breit angelegter partizipatorischer Strategieprozess zur co-kreativen Erarbeitung der "Roadmap zur Klimaneutralität" St. Pöltens bis 2030. Die Roadmap fußt auf einer gemeinsam getragenen Vision, welche differenziert zu Transformationspfaden in unterschiedlichen Handlungsfeldern entwickelt wird. Im Ergebnis soll ein stadtgesellschaftliches "Klima des Wandels" entstehen, das der Basis für die Teilnahme an Ausschreibungen, Kooperation und Umsetzungen auf dem Weg in die Klimaneutralität dient.
Stanz+ - Ein innovatives, energie-flexibles Plusenergiequartier - der Ortskern der Gemeinde Stanz
Stanz+ arbeitet an der Umsetzung einer Energiestrategie für strukturschwache Gemeinden mit konkreten Maßnahmen zur Revitalisierung und Nachverdichtung im Gebäudebestand sowie der Integration erneuerbarer Energieträger am Beispiel der Gemeinde Stanz im Mürztal (Obersteiermark). Das Projekt beinhaltet multiplizierbare Ansätze in Richtung Energieautonomie, hybride Nutzung von Energienetzen zur Flexibilisierung und energetisch gedachte Dorfkernbelebung unter Einbeziehung der NutzerInnen in die „Rural Pioneers Community“ zur Nutzung von Energiedienstleistungen.
UrbanEnergyCells - Anforderungen zur Umsetzung von Energiezellen in zukünftigen Energiesystemdesigns
Die Transformation des derzeit hierarchischen Stromsystems hin zu einem erneuerbaren dezentralen Stromsystem, stellt die Akteure in der Energiewirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Der überwiegende Teil der derzeit installierten dezentralen erneuerbaren Energiequellen wurde, bedingt durch die einfachere rechtliche Umsetzbarkeit und kürzere Wege der Entscheidungsfindung, vorwiegend in ländlichen Gebieten installiert. Die Energiedichte in urbanen Gebieten ist jedoch deutlich höher, weswegen die elektrische Energie über Netze in die Verbrauchszentren transportiert wird.
MehrWertStrom 2030 - PV-Gemeinschaftsanlagen: Sondierung eines partizipativen Pilotprojekts mit Mehrwert in strukturschwachen Städten
Das Projekt MehrWertStrom 2030 untersuchte die rechtliche, technische, organisatorische und wirtschaftliche Machbarkeit von PV-Gemeinschaftsanlagen auf Mehrparteienhäusern unter Bezugnahme der regionalen Wertschöpfung in strukturschwachen Regionen und erarbeitete neue Lösungsmodelle in Bezug auf Organisation, Finanzierung und Realisierung.
P³Power - Plug&Play Storage of Photovoltaic Power
Im Projekt P³Power wird die Messtechnologie NetDetection (Abschätzung des Leistungsverbrauchs an einer Phase von einem beliebigen Messpunkt, z.B. einer Steckdose, in einem Haushalt) entwickelt. Auf Basis dieser Technologie werden plug&play Photovoltaik- und Speichersysteme realisiert, welche 100% Eigennutzung innerhalb beliebiger Aggregationsgrößen - vom Mehrfamilienhaus bis zur Gemeinde - ermöglichen ohne bestehende Installationen adaptieren zu müssen. Die Technologie wird digitalisiert, im Laborumfeld und in Realhaushalten getestet und zu einem umfassenden Energie-Service-Angebot weiterentwickelt.
Smart Pölten 2.0 - Ganzheitliche Betrachtung einer Vertical Farm in Vorbereitung eines Demonstrationsprojektes in St. Pölten
Die Stadt St. Pölten sieht in Vertical Farming großes Potential hinsichtlich der Ziele des Smart City-Konzeptes durch die Verknüpfung von lokaler Lebensmittelproduktion, Lebensqualität und Reduktion des Ressourcenverbrauchs. Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden sollen Vertikale Farmen an Bestandsgebäuden entwickelt werden. Öko-soziale und sozio-ökonomische Betrachtungen spielen hierbei mit eine tragende Rolle.
EPIKUR – Energieeffizienz-Potential intelligenter Kernverdichtung des urbanen Raums
Das gegenständliche Forschungsvorhaben befasste sich mit den Möglichkeiten, Implikationen und Rückkopplungen, die sich durch eine "Stadterweiterung nach innen" mittels innerstädtischer urbaner Verdichtung ergeben. Dabei wurde Nachverdichtung als paradigmenfrei untersucht, d.h. unabhängig von bestehenden Regulativen, sondern anhand des vernünftig machbaren.
G2G – Innovationsachse Graz-Gleisdorf
Entwicklung von Test- und Demonstrationsgebieten im Rahmen von ausgewählten Stadt(teil)entwicklungsvorhaben entlang der Innovationsachse Graz-Gleisdorf mit Fokus auf die Bereiche Energie, integrierte Gebäudetechnologien, smarter Stadtraum, kompakte Siedlungsstruktur, Nutzungsmix - Stadt der kurzen Wege, Generationenwohnen, intermodale Mobilität sowie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).
VERTICAL urban FACTORY
Das Projekt beforscht Möglichkeiten und Potenziale hocheffizienter Raumnutzung durch moderne Konzepte „gestapelter“ Funktionen und vertikaler Produktion.