Suchergebnisse
Energieforschungserhebung 2016 - Ausgaben der öffentlichen Hand in Österreich
Im Jahr 2016 betrugen die Ausgaben der öffentlichen Hand für Energieforschung in Österreich 140,9 Mio. Euro und waren damit um 12,5 Mio. Euro höher als im Jahr davor. Die Forschungsschwerpunkte Energieeffizienz, Smart Grids/Speicher und Erneuerbare stellen die Prioritäten der öffentlich finanzierten Energieforschung in Österreich dar.
Schriftenreihe
18/2017
A. Indinger, M. Katzenschlager
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 127 Seiten
Downloads zur Publikation
Innovative Energietechnologien in Österreich - Marktentwicklung 2009
Biomasse, Photovoltaik, Solarthermie und Wärmepumpen
Schriftenreihe
15/2010
Peter Biermayr, Rita Ehrig, Christoph Strasser, et al.
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 138 Seiten
Downloads zur Publikation
Nullenergiegebäude
Internationale Projekte zum klimaneutralen Wohnen und Arbeiten
Karsten Voss, Eike Musall, et al.
Herausgeber: Detail-Verlag München 2011 (Gemeinschaftspublikation Deutschland-Österreich-Schweiz)
Deutsch, 176 Seiten
Passivhauskindergarten mit heilpädagogischer Integrationsgruppe
Schriftenreihe
08/2003
J. Kislinger, T. Zelger, J. Obermayer
Deutsch, 149 Seiten
Downloads zur Publikation
Solarthermische Anlagen mit fortschrittlicher Speichertechnologie für Niedrigenergiegebäude
Schriftenreihe
29/2008
Ao. Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. techn. Wolfgang Streicher, DI(FH) Dr. techn. Andreas Heinz, DI Dagmar JAEHNIG, DI Dr. techn. Alexander THUER
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 97 Seiten
Downloads zur Publikation
PassiveHouseDataBase - Internationale Passivhaus und Passivhaus-Plus Datenbank als Basis für den künftig EU-weiten Baustandard
Die rund 3.000 darin dokumentierten Gebäude zeichnet höchster Benutzerkomfort aus und weisen energetische und bautechnische Standards vom Passivhaus bis zum Passivhaus-Plus auf. Durch Vernetzung von Objekt-und Evaluierungsdaten wird diese Datenbank die weltweit fundierteste Grundlage für höchst energieeffiziente Gebäude und bietet durch die Vielsprachigkeit und Qualitätssicherung neue nachhaltige Exportchancen.
Anwendung der Passivhaustechnologie im sozialen Wohnbau
Planung eines mehrgeschossigen sozialen Passivwohnbaus unter Einhaltung des internationalen Passivhausstandards und gleichzeitiger extrem niedriger Baukosten.
Erfolgsfaktoren zur Markteinführung innovativer Wohnbauten
Eine empirische Analyse wesentlicher hemmender und fördernder Faktoren für die Marktdiffusion ausgewählter Technologien, sowie von unterschiedlichen Gesamtkonzepten des innovativen Wohnbaus.
Systemische Siedlungssanierung im sozialen Wohnbau
Dieses Projekt behandelt eine umfassende Sanierung einer Siedlungdes sozialen Wohnbaus aus den 1960er Jahren in einer strukturschwachen Region.Dabei geht es um eine Optimierung aller Teilbereiche, die Wohnen umfassen,mit einem systemischen Sanierungsansatz im interdisziplinären Team.
FM.Comfort/FM.Ware - Software zur optimalen Ressourcennutzung im virtuellen Haus
Das Softwareexpertensystem FM.Comfort/FM.Ware realisiert das virtuelle Haus (vh). Das virtuelle Haus ist das parametrierbare Computermodell eines realen Gebäudes. Dieses Modell dient zur Optimierung der Energie- und Ressourcennutzung über Analyse der Lebens- und Arbeitsgewohnheiten und zur positiven Beeinflussung des Nutzerverhaltens bzw. zur Nutzermotivation.
Die Umweltchecker - Eine Ausstellung des ZOOM Kindermuseums
Zentrale Ergebnisse der Programmlinie "Haus der Zukunft" werden für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche aufbereitet und im Rahmen einer Ausstellung im Zoom Kindermuseum präsentiert.
"gugler! build & print triple zero" - Subprojekt 7: Innovative Anteile der integrierten Generalplanung
Ziel von Subprojekt 7 ist, den normalen Generalplanungsprozess zu erweitern und mit jenen innovativen Zusatzleistungen, die erforderlich sind, um die Vorgaben und teilweise parallelen Berechnungen und Empfehlungen aus den Subprojekten zu erreichen, in einem integrierten Generalplanungsprozess zu einer Synthese zu führen.
smartEXT - Erweiterung der Einsatzgrenzen bewährter Passivhaustechnik
Sondierung der Einsatzmöglichkeiten von Kompaktgeräten (Komfortlüftung mit Kleinstwärmepumpe, entwickelt für Passivhäuser) in Niedrigenergiehäusern. Kompaktgeräte zur Wärmerückgewinnung, Heizung und Warmwasserbereitung decken die Grundlast, Spitzenlasten werden durch eine neuartig konzipierte Zusatzheizung mit verknüpfter intelligenter Regelung abgefangen. Damit wird eine Steigerung der energetischen Effizienz, somit verbesserte Wirtschaftlichkeit, sowie höherer Wohnkomfort bei gleichzeitiger Entlastung der Umwelt erzielt.
BIGMODERN - Subprojekt 8: Demonstrationsgebäude Amtshaus Bruck - Umsetzung
Im Rahmen des Leitprojektes BIGMODERN wurde das Amtshaus Bruck an der Mur nach überdurchschnittlich hohen Qualitätsstandards im Hinblick auf Energieeffizienz und Nachhaltigkeit bei gleichzeitiger Einhaltung wirtschaftlicher Gesichtspunkte modernisiert.
Plus-Energie-Büro, Subprojekt 3: Österreichs größtes Plus-Energie-Bürogebäude am Standort Getreidemarkt der TU Wien
Im Zuge der Sanierung der TU Wien (Univercity 2015) wurde Österreichs größtes Plus-Energie Bürogebäude errichtet. Anhand dieses Projektes wurde nicht nur die technische, sondern auch wirtschaftliche Machbarkeit von Plus-Energie-Bürobauten gezeigt. Das Plus-Energie-Konzept wurde durch die weit über den Passivhausstandard hinausgehende Optimierung, insbesondere des Stromverbrauchs und Österreichs größter gebäudeintegrierter Photovoltaikanlage erreicht.
Sanierung PRO!
Entwicklung eines anwendungsorientierten Verfahrensmodells zur bestmöglichen Integration der Interessen der BewohnerInnen, der Interessen des Bauträgers sowie der Zielsetzungen der Wohnbauförderung
Erprobung von Passivhausstandards am Beispiel des Weizer - Energie - Innovations - Zentrums
Der vorliegenden Bericht über das erste mitteleuropäische Büro - Passivhaus, das Weizer Energie - Innovations - Zentrum (W.E.I.Z), soll die Erfahrungen aus Planung, Errichtung und Betrieb für die Optimierung zukünftiger Projekte sammeln und darstellen werden.
Zertifizierter Passiv-Dachgeschossausbau eines typischen Gründerzeithauses
Ausbau des Dachbodens eines typischen Gründerzeithauses zu einem zertifizierten Passiv-Dachgeschoßausbau mit Photovoltaikanlage und haustechnischer Bestandssanierung. Ziel: bauliche Mehrkosten unter 10 %, keine sommerliche Überwärmung und höchste Multiplizierbarkeit für den großen Gründerzeitbestand.
CEPHEUS-Austria: Reihenhäuser Hörbranz (Vorarlberg)
Reihenhausanlage mit 3 Wohneinheiten in Passivhaus-Bauweise im Rahmen des CEPHEUS-Projektes zur Schaffung eines europäischen Standards für kosteneffiziente Passivhäuser
Hochbaukonstruktionen und Baustoffe für hochwärmegedämmte Gebäude - Technik, Bauphysik, Ökologische Bewertung, Kostenermittlung
Bauteilkatalog für Passivhausbauweisen: Regelquerschnitte und Anschlüsse mit Praxisbewährung, bautechnisch und bauphysikalisch überprüft und beurteilt, ökologisch entlang des Produktlebenslaufs bewertet. Mit Kostenabschätzung. Hinweise für Ausführende zu Luftdichtigkeit, usw.