Erneuerbare Energien
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Die Gestaltung technischen Wandels in Energieregionen durch Leitbilder
In den vier Energie-Regionen Murau, Weiz-Gleisdorf, Oststeiermark und Hallein-Salzburg werden relevante Leitbildprozesse dokumentiert und daraufhin untersucht, inwiefern sie Handeln koordinieren und technischen Wandel - in Richtung nachhaltiger Energiesysteme - beeinflussen können. Im Austausch und mit externer Unterstützung entwickeln die regionalen Akteure Kommunikations- und Netzwerkstrategien, die auf Übertragbares untersucht werden.
Nachhaltige Energieversorgung: Produktion und Import von Biomasse und Biogenen Treibstoffen
Das Projekt bietet einen Überblick über Angebot und Nachfrage von Biokraftstoffen, der spezifisch auf die europäische Situation und die Situation von Schwellen- und Entwicklungsländern anhand von Fallbeispielen eingeht. Fallbeispiele: Schweden und Frankreich als Importländer aus der EU bzw. dem Senegal als (potentielles) Exportland.
IEA PVPS Task 11: PV-Hybrid-Systeme
Ein spezieller Focus dieses Tasks ist der Betrieb von Photovoltaik (PV) in Mini-Netzen (definiert als Zusammenschluss kleiner modularer Erzeugung zu Niederspannungsnetzen). Diese Mini-Netze können von einer Kombination aus PV, Wind, Kleinwasserkraft, Dieselgeneratoren und anderen Quellen gespeist werden, sie versorgen typischerweise eine Vielzahl von Verbrauchern und können mit dem Verteilnetz eines lokalen Netzbetreibers verbunden sein. Fragen von Systemsteuerung, Koordination, Nachhaltigkeit und rechtl. Natur sind zu lösen.
IEA Bioenergy Task 40: Nachhaltige Bioenergiemärkte und internationaler Handel (Arbeitsperiode 2016 - 2018)
Österreichische Beteiligung im IEA Bioenergy Task 40 Konsortium im Triennium 2016-2018: Es erfolgte eine intensive Vernetzung durch Beiträge und wissenschaftliche Arbeiten in Taskmeetings und Workshops, in Subtasks und in Intertaskprojekten zum Thema "internationaler Bioenergiehandel". Gewonnene Erkenntnisse wurden international und national verbreitet und sind zum freien Download in englischer Sprache verfügbar.
IEA SHC Task 41: Solarenergie und Architektur
Ziel des Projektes war es, die Vereinbarkeit von energetischer Optimierung und qualitativ hochwertiger Architektur von Gebäuden aufzuzeigen. Die architektonisch attraktive Integration solarer Energiesysteme führt zur Akzeptanzsteigerung solarer Energiesysteme und trägt zu deren Marktdurchdringung bei. Im Projekt wurden Kriterien für architektonische Qualität sowie Leitlinien für ArchitektInnen und ProduktentwicklerInnen erarbeitet (Task A). Es wurden Leitlinien für die Entwicklung von Planungswerkzeugen festgelegt (Task B) sowie Konzepte und Best Practice Beispiele (Task C) dargestellt. Die Schwerpunkte des Projektes waren Aktivitäten zum Know-how-Austausch auf internationaler Ebene und Verbreitungsaktivitäten auf nationaler Ebene.
IEA PVPS Task 10: PV im urbanen Bereich
Das Ziel von Task 10 ist es, die Möglichkeiten für die großräumige Anwendung von PV im urbanen Bereich zu optimieren.
Multifunktionale Energielösungen im Tourismus - Energiezentrale Alpendorf
Multifunktionale Energielösungen für die Tourismusregion Alpendorf: Maßnahmen zur Effizienzsteigerung, Einsatz erneuerbarer Energie, Organisaotrische Maßnahmen unter Berücksichtigung bestehender Kooperationen.
Dezentral nachhaltige Energieversorgung als virtuelles Kraftwerk unter Nutzung von Demand Side Management
Zur kosteneffizienten und nachhaltigen Energieversorgung müssen Wind-, Photovoltaik- und Biomasseanlagen in die bestehenden Netze integriert werden. Um das Regelverhalten zu verbessern, werden DMS-Methoden und virtuelle Kraftwerke untersucht.
Fassadenkollektoren
Entwicklung der Technik und der Komponenten für die Fertigung von thermischen Flachkollektoren ohne Hinterlüftungsebene
Produktion alternativer Treibstoffe, Wärme, Strom & nichtenergetische Produkte - Optimierung der Gesamtenergiebilanz sowie der Materialflüsse
Produktion von Bioethanol in Bruck/Leitha im Umfeld der Produktion von Wärme, Strom und verwertbarer Reststoffe aus Biomasse, wobei die Abwärme- und Niedertemperatur¬wärmenutzung und die Stoffstromführung (Rohstoffe und Produkte) mittels eines neu entwickelten Simulationstools optimiert werden.
Windintegration durch Lastmanagement
Modellierung von Kraftwerksbetrieb und Regelenergiebedarf - Simulation von optimalen Strategien der Integration von Windenergie für Österreich und Deutschland unter besonderer Berücksichtigung des Lastmanagements mit dem Ziel der Maximierung des resultierenden CO2-Einspareffekts.
Die Umweltchecker - Eine Ausstellung des ZOOM Kindermuseums
Zentrale Ergebnisse der Programmlinie "Haus der Zukunft" werden für die Zielgruppe Kinder und Jugendliche aufbereitet und im Rahmen einer Ausstellung im Zoom Kindermuseum präsentiert.
IEA SHC Task 50: Beleuchtungslösungen für die Gebäudesanierung
Die Sanierung von Gebäuden im Nichtwohnbereich mit energieeffizienten Tages- und Kunstlichtlösungen birgt enormes Potenzial zur Reduzierung des elektrischen Endenergieverbrauchs. Den im Sanierungsprozess involvierten Parteien (Investoren, Industrie, Berater, Planer) müssen jedoch die entsprechenden Technologien zur Verfügung gestellt werden. Daher wurden Systemlösungen für Tageslicht und Kunstlicht untersucht, Planungsabläufe evaluiert, einfache Bewertungs- und Evaluierungstools erstellt und Fallbeispiele als Best-Practice Vorlagen ausgewertet. Mit der gesammelten Aufbereitung der Ergebnisse im Lighting Retrofit Advisor konnte den Stakeholdern eine umfangreiche Entscheidungshilfe im Sanierungsprozess zur Verfügung gestellt werden.
Einsatz von thermischen Kühltechnologien zur Nutzung der sommerlichen Bio-Nahwärme: Fallbeispiel Gemeinde Mureck
Optimierte Nutzung der Wärme aus einem Biogas-BHKW in der Gemeinde Mureck durch verbraucherseitige Maßnahmen; das MULTIfunktionale Energiezentrum MUreck auf dem Weg zur thermischen KLImatisierung: Multi-Mukli
Netzqualität bei dezentraler Stromeinspeisung auf Basis erneuerbarer Energieträger
Durch den Einsatz neuer Technologien integriert in dezentrale Stromerzeugungsanlagen basierend auf erneuerbaren Energieträgern soll demonstriert werden, wie diese aktiv zur Verbesserung der Versorgungsqualität in Netzen beitragen können, um damit den weiteren Ausbau von dezentraler Erzeugung zu unterstützen.
IEA SHC Task 43: Test und Zertifizierung von Kollektoren und Systemen
Das Ziel des IEA-SHC Task 43 ist die Schaffung einer technischen Basis, die es Zertifizierungsinstituten ermöglicht, Prüfverfahren und Zertifizierungen solarthermischer Produkte länder- und regionsübergreifend zu akzeptieren, und damit zu harmonisieren, um die weltweite Verbreitung solarthermischer Produkte zu beschleunigen und bestehende Markteintrittsbarrieren in Form zusätzlicher Test- und Prüfkosten abzubauen.
IEA PVPS Task 14: Hohe Durchdringung von Photovoltaik in Elektrischen Netzen (Arbeitsperiode 2014 - 2018)
IEA-PVPS Task 14 wird von Österreich in der Funktion der Operating Agents geleitet und behandelt die hohe Durchdringung von Photovoltaik-Erzeugungsanlagen in den elektrischen Netzen. Es werden Szenarien erarbeitet, um Anforderungen und technische Rahmenbedingungen zur optimalen Netzintegration abzuleiten. Eine Vielzahl von Fallstudien aus den teilnehmenden Ländern konnte die Herausforderungen und Lösungsansätze im Bereich der Verteilnetze, Systemmanagement, sowie der leistungselektronischen Komponenten im internationalen Kontext aufzeigen. Das Ergebnis sind ausführliche Berichte mit gezielten Empfehlungen und erforderlichen Maßnahmen, um den Anteil an Photovoltaik in den elektrischen Netzen signifikant zu erhöhen.
IEA Bioenergy Task 42: Bioraffination - Nachhaltige Verarbeitung von Biomasse in ein Spektrum von marktfähigen biobasierten Produkten und Bioenergie. Arbeitsperiode 2013 - 2015
Ziel war es, in der Arbeitsperiode 2013-2015 von IEA Bioenergy in der Task 42 „Biorefining“ als österreichischer Vertreter mitzuarbeiten und österreichische Beiträge zu den international vereinbarten Schwerpunkten einzubringen. Der Task 42 beschäftigt sich mit der Analyse und Verbreitung von strategisch relevanter Information zu Bioraffinerie-Wertschöpfungsketten. Auf Basis dieser Information wird eine Unterstützung zur Umsetzung einer „BioEconomy“ gewährleistet.
Energieautarker Bezirk Güssing
Ausgehend vom Modell "Energieautarke Stadt Güssing" wird ein Konzept zur Selbstversorgung des Bezirks Güssing mit Strom, Wärme und Treibstoff mit ausschließlich im Bezirk nachwachsenden Rohstoffen erarbeitet, um einen nachhaltigen Impuls für die regionale Entwicklung zu erreichen.
IEA Joint Project SHC Task 40/EBC Annex 52 Internationale Definition von Nullenergiegebäuden
Das Ziel dieses Projekts war es, eine international harmonisierte Methodik und ein gemeinsames Verständnis für Netto-Null-Energiegebäude zu erarbeiten. Netzintegrierte Null- oder Plus-Energiegebäude sind energieeffiziente Gebäude, die durch vor Ort erneuerbar produzierte Energie ausgeglichen bilanzieren oder Energie in Wärme- oder Stromnetze einspeisen.