Suchergebnisse
IEA Bioenergy Task 39: Biokraftstoffe zur Dekarbonisierung des Verkehrs (Arbeitsperiode 2022-2024)
Das langjährige Ziel von IEA Bioenergy Task 39 ist das Vorantreiben der Dekarbonisierung im Transportsektor mithilfe von biogenen, nachhaltigen Treibstoffen mit niedriger Kohlenstoffintensität. Dies schließt konventionelle und fortschrittliche Biokraftstoffe ein, die über verschiedene technologische Routen (oleochemische, biochemische, thermochemische und hybride) hergestellt werden können. Im Triennium 2022-2024 lag der Fokus zunehmend auf dem schwieriger zu elektrifizierenden Langstreckenverkehr.
IEA Bioenergy Task 39: Biokraftstoffe zur Dekarbonisierung des Verkehrs (Arbeitsperiode 2025)
IEA Bioenergy Task 39 ist ein Netzwerk internationaler Expert:innen, das die Dekarbonisierung des Verkehrs mithilfe nachhaltiger Biokraftstoffe vorantreiben möchte, wobei der Schwerpunkt auf dem Fernverkehrssektor (Flugverkehr, Schifffahrt, Schwerlastverkehr) liegt. Ziel der nationalen Arbeiten ist es, Informationen über den weltweiten technologischen und politischen Stand der Biotreibstoffe zu sammeln und zu analysieren und damit zur Entwicklung nachhaltiger, sozial- und umweltverträglicher Biotreibstoffsysteme beizutragen.
Virtuelle Kraftwerke für autarke Regionen
Geographische Methoden für die Kombination erneuerbarer Energieträger zu virtuellen Kraftwerken und Entwicklung nachhaltig autarker Regionen im Sinne der Energie- und C02-Bilanz.
Holzbauweisen für den verdichteten Wohnbau
Kostenbewusste Entwicklung von Bauweisen für den hochverdichteten Wohnungsbau in Holz unter besonderer Berücksichtigung künftiger Bauordnungen (am Beispiel einer 5-geschoßigen Wohnhausanlage in Wien)
Kachelöfen im nachhaltigen Energiekonzept
Erhebung des Bestands sowie des Marktpotentiales von Kachelöfen in Österreich
Schriftenreihe
2/2000
Deutsch
Berichte aus Energie- und Umweltforschung 20/1997 Evaluierung integrativer Forschungsansätze
Eine Untersuchung von 26 Projekten der Abteilung für technologiebezogene Energie- und Umwelttechnik
Netzwerkveranstaltung Biorefining: IEA Bioenergy Task 42
22. September 2016
Science Park 3 - Johannes Kepler Universität Linz, Altenberger Straße 69, 4040 Linz
Berichtet wird über die internationalen Aktivitäten im IEA Bioenergy Task 42. Ein weiterer Schwerpunkt ist das Bioraffinerie Open Forum, welches heimischen Akteuren die Möglichkeit bietet, ihre eigenen Aktivitäten zu präsentieren.
IEA Solar Heating and Cooling Task 42: Kompakte thermische Energiespeicher - Materialentwicklung für Systemintegration
Schriftenreihe
32/2016
Gerald Steinmaurer
Herausgeber: BMVIT
Deutsch
Downloads zur Publikation
Integral Resource Optimization Network Study
Ein robustes, verteiltes Automatisierungsnetzwerk zur Optimierung der Ressource "elektrische Energie". Selbstorganisierend vernetzen sich Verbraucher, Erzeuger und Speicher und koordinieren autonom den Einsatz elektrischer Energie. Reduktion von Spitzenlast, durchgängige Informationsflüsse, systemweite Effizienzsteigerung.
IEA Bioenergy Task 34 - Pyrolyse
Österreich nimmt im Rahmen des PyNe-Projekts der Europäischen Kommission am Task 34 (Pyrolyse) im Rahmen des Implementing Agreements Bioenergie teil. Unter Pyrolyse versteht man in diesem Zusammenhang die thermische Aufschließung von Biomasse bei ca. 500° C zur Erzeugung von Pyrolyseöl, einem flüssigen, energetisch und chemisch verwertbaren Produkt.
Maisgranulat zur Immobilisierung von Lipasen
Das Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer neuen Methode zur Herstellung von Biodiesel und ähnlicher Verbindungen. Durch heterogene, enzymatische Katalyse ist es möglich, die Nachteile der herkömmlichen Biodieselproduktion auszuschließen. Lipasen werden, um das Preis-Leistungsverhältnis des Prozesses zu verbessern, auf unlöslichem Trägermaterial immobilisiert. Als neues Trägermaterial wird der kostengünstige und leicht zugängliche nachwachsende Rohstoff Maiskolbengranulat verwendet. Das Ziel des Projektes ist es, ein ökonomisches, gut funktionierendes, industriell anwendbares Verfahren für die Produktion von Estern niederer und höherer Alkohole zu entwickeln.
Berichte aus Energie- und Umweltforschung 11/2000 Dioxinemissionen aus Haushaltsfeuerungen
Dioxinemissionen aus mit Festbrennstoffen betriebenen Kleinfeuerungsanlagen der urbanen und ländlichen Haushalte
Berichte aus Energie- und Umweltforschung 3/2000 Highlights aus der Biomasseforschung III
Tagungsband der gleichnamigen Veranstaltung am 21. März 2000 in Wien
Berichte aus Energie- und Umweltforschung 6/1998 Brennstoffversorgung mit Biomassepellets
Untersuchung über die Voraussetzungen für einen verstärkten Einsatz von Biomassepellets in Holzzentralheizungen
Optimierung Dehydratisierungstechnologie
Die Studie untersucht den Stand der Dehydratisierungstechnologie in Österreich, evaluiert diese nach technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Kriterien und legt die weiteren möglichen Entwicklungspfade des Sektors dar.
Berichte aus Energie- und Umweltforschung 8/1997 Ökonomische Evaluation der Biomassenutzung
Berechnung der volkswirtschaftlichen Rentabilität von Biomasse-Nahwärmeversorgungssystemen
Berichte aus Energie- und Umweltforschung 4/2000 Marktpotenzial von Dörrobst in Österreich
Erhebung des Marktpotentiales sowie der vorhandenen Erzeugungsstrukturen von Dörrobst in Österreich
IEA Joint Project SHC Task 40/EBC Annex 52 Internationale Definition von Nullenergiegebäuden
Das Ziel dieses Projekts war es, eine international harmonisierte Methodik und ein gemeinsames Verständnis für Netto-Null-Energiegebäude zu erarbeiten. Netzintegrierte Null- oder Plus-Energiegebäude sind energieeffiziente Gebäude, die durch vor Ort erneuerbar produzierte Energie ausgeglichen bilanzieren oder Energie in Wärme- oder Stromnetze einspeisen.
Entwicklung eines Sorptionsspeichers für die solare Raumheizung
Entwicklung eines neuen Langzeitspeichers (thermochemischer Wärmespeicher) für die solare Raumheizung. Speichermedium Silikagel
IEA Bioenergy Task 29: Sozio-ökonomische Aspekte von Bioenergiesystemen
Das Ziel von Task 29 (Sozio-ökonomische Aspekte von Bioenergiesystemen) ist die Analyse der wirtschaftlichen und sozialen Aspekte der Bioenergienutzung, die Entwicklung und Verbesserung der Untersuchungsmethoden, sowie die Förderung des Austausches von Forschungsergebnissen und anderen Informationen auf diesem Gebiet. Darauf basierend sollen Instrumente und Handlungsempfehlungen für den verstärkten Einsatz von Bioenergie erarbeitet werden.