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Informationsknoten für nachwachsende Rohstoffe und ökologische Materialien (II) Onlineinformationen plus Serviceangebot

Ausbau und Weiterbetreuung der Internetplattform für Baustoffe aus Nachwachsenden Rohstoffen auf www.nawaro.com als zentraler Informationsknoten für Architekten, Planer, öffentliche und private Bauherrn und Baubehörden mit dem Ziel der Verbreitung von Produkten und Lösungen für nachhaltiges Bauen.
Technologieplattform Photovoltaik Österreich
Zwischen Forschungseinrichtungen und der Wirtschaft wurden die Grundsteine für gemeinsame F&E-Projekte gelegt; gemeinsame Forschungs-Aktivitäten wurden initiiert bzw. verstärkt, um diverse heimische Betriebe als wesentliche globale Innovationsmotoren in ausgewählten Nischenbereichen dauerhaft am internationalen PV Markt positionieren zu können.
Regelungstechnik für die Hausheizung der Zukunft

Durch Optimierung der Regelung von Biomassefeuerungen können Schadstoffemissionen und Energieverluste erheblich reduziert werden. Ziel der Projekts ist daher zunächst die Analyse derartiger Einsparungsmöglichkeiten anhand des zeitlichen Verlaufs des Wärmebedarfs verschiedener "Häuser der Zukunft". Aufgrund der Ergebnisse dieser Analyse wird ein optimiertes Regelungssystem entwickelt und anhand einer Biomassefeuerung erprobt.
Datenkreis Energiewirtschaft
Die Dekarbonisierung des Energiesystems und innovative Dienstleistungen können durch die Verfügbarkeit und sektorübergreifende Weitergabe von Daten unterstützt werden.
Leitfaden für nachhaltige Energieversorgungskonzepte für Quartiere

In diesem Leitfaden werden Wärmepumpentechnologien, Solarthermie, Biomasse, Kraft-Wärme-Kopplungen, Fern- sowie Nahwärme und Brennstoffzellen als künftige nachhaltige zentrale bzw. dezentrale Energieversorgungssysteme in Quartieren betrachtet und hinsichtlich ihrer Eignung bewertet.
G. Weber, M. Banozic, B. Fina, D. Horak, G. Zucker
Herausgeber: BMK
Deutsch, 76 Seiten
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PV-Lichtbogenkennung - Leitungsüberwachung durch DC Lichtbogenerkennung bei Photovoltaik-Anlagen auf bewohnten Gebäuden
Ziel war es, im Rahmen dieses Projekts einen Entwicklungssprung in der sicheren und realistischen Erkennung von DC Lichtbögen zu erreichen. In der Praxis gibt es eine Vielzahl von möglichen, unterschiedlich ausgeprägten Lichtbogenzündungen, die damit nicht abgedeckt werden. Diese wurden im Rahmen dieses Projektes grundlegend untersucht, um aus den gewonnenen Erkenntnissen neue Verfahren zur Lichtbogenerkennung ableiten zu können.
CiQuSo Stadtquartiere mit optimierten solar-hybriden Heiz- und Kühlsystemen
Das Forschungsansuchen untersucht, evaluiert und optimiert effiziente Systemlösungen zur solaren Energieversorgung auf Gebäude- und Stadtquartiersebene. Die Anwendbarkeit der entwickelten Konzepte wird am Beispiel des Salzburger Stadtquartiers Itzling demonstriert.
urban pv+geotherm - Innovative Konzepte zur Versorgung großvolumiger städtischer Gebäude/Quartiere mit PV und Geothermie
Im städtischen Bereich ist die Nutzung erneuerbarer Energien oft problematisch. Ziel war die Erarbeitung von Konzepten zur energie- und kostenoptimierten Beheizung (und ggf. Kühlung) mittels Geothermie und Photovoltaik für großvolumige Gebäude im städtischen Bereich. Mit den Projekterkenntnissen wird es in Zukunft leichter sein, im urbanen Bereich die Nutzung erneuerbarer Energieträger ökologisch und ökonomisch sinnvoll zu planen.
IEA Wind Task 19: Windenergie in kalten Klimazonen. (Arbeitsperiode 2019 - 2021)
Das Projekt befasst sich mit den Herausforderungen der Nutzung von Windenergie unter Vereisungsbedingungen und bietet durch globale Vernetzung die Möglichkeit zur Generierung neuer Erkenntnisse. Inhaltlich nahm die Energiewerkstatt die Rolle eines Subtask-Leiters im Bereich der Eisfallrisikogutachten ein und arbeitete an der Herleitung von Faustformeln für die Bewertung des Risikos durch Eiswurf bei Anlagenbetrieb unter Vereisungsbedingungen.
IEA Wind Task 19: Wind Energie in kalten Klimazonen (Arbeitsperiode 2013 - 2015)
Die internationalen Experten verfassten mit dem „State of the Art Report“ und dem „Recommended Practices Report“ zwei Leitfäden zum aktuellen Wissensstand der Windenergienutzung unter Vereisungsbedingungen. Auf nationaler Ebene erarbeitete die Energiewerkstatt einen vergleichenden Bericht zur internationalen Genehmigungspraxis bei der Beurteilung des Risikos durch Eisfall, einen Bericht zur Betriebserfahrung mit einer Inselstromversorgungsanlage sowie einen Bericht über die Evaluierung von unterschiedlichen Eiserkennungsmethoden.
IEA Wind Task 27: Einsatz von Kleinwindkraftanlagen in Gebieten mit turbulenten Strömungsbedingungen
Neben der Entwicklung eines international anerkannten Zertifizierungsverfahrens für Kleinwindkraftanlagen (KWEA) zur Sicherstellung der Qualität, Zuverlässigkeit, Sicherheit und Performance beschäftigen sich die ExpertInnen des IEA Wind Task 27 schwerpunktmäßig mit dem Einsatz von Kleinwindkraftanlagen in Gebieten mit hohen Turbulenzintensitäten. Die aktive Mitarbeit der Technikum Wien GmbH im IEA Wind Task 27 ermöglicht die Anbindung der österreichischen Kleinwindkraft-Community an internationale Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten im Bereich der Kleinwindkraft. Die Gründung einer nationalen Arbeitsgruppe Kleinwindkraft sowie die Organisation einer jährlichen Kleinwindtagung in Österreich sollen eine dauerhafte Vernetzung der österreichischen Kleinwindkraft-Akteure sicherstellen und durch wechselseitigen Erfahrungsaustausch mit nationalen und internationalen ExpertInnen für neue Impulse sorgen.
IEA Windenergiesysteme (Wind TCP)
Das Ziel des Wind TCPs ist es, die internationale Zusammenarbeit im Bereich der Windenergieforschung zu stimulieren sowie den Mitgliedsstaaten und der Industrie hochwertige Informationen und Analysen zur Verfügung zu stellen. Der Schwerpunkt der Arbeiten liegt dabei auf der Technologieentwicklung, der Markteinführung sowie Markt- und Policy-Instrumenten.
IEA Wind Task 32: Wind-Lidar Systeme für den Einsatz in der Windenergie (Arbeitsperiode 2016 – 2019)
Der Task 32 der IEA Wind setzt sich seit dem Jahr 2012 mit der Weiterentwicklung und den vielfältigen Herausforderungen bei der Anwendung von LIDAR-Systemen (light detection and ranging) in der Windenergie auseinander. Die Ziele dieser internationalen Forschungskooperation sind das Zusammenstellen von vorhandenem Wissen und Erfahrungen sowie das Generieren neuer Erkenntnisse durch wechselseitigen Austausch und globale Vernetzung.
IEA Wind Task 19: Windenergie in kalten Klimazonen (Arbeitsperiode 2016 - 2018)
Der IEA Wind Task 19 befasst sich mit den Herausforderungen der Nutzung von Windenergie unter Vereisungsbedingungen und bietet durch globale Vernetzung und wechselseitigen Erfahrungsaustausch die Möglichkeit zur Sammlung und Generierung neuer Erkenntnisse. Schwerpunkte waren gemeinsame Aktivitäten mit den internationalen Partnern und die Standardisierung von Eisfallrisikogutachten. Ein Evaluierungsbericht zur Funktionstüchtigkeit der neuen Vestas Rotorblattheizung wurde erstellt.
IEA Konzentrierende Solarenergie - SolarPACES
Ziel von SolarPACES ist es, den Beitrag von konzentrierender Solarenergie (CSP) zur weltweiten Produktion von erneuerbarer Energie signifikant zu erhöhen. Dazu unterstützt SolarPACES technologische Entwicklung und Partnerschaften zur Entwicklung von CSP durch ein internationales Netz von unabhängigen Experten.SolarPACES koordiniert CSP Forschung und Entwicklung durch Fokussierung auf die neueste Generation von CSP Technologie, gibt Empfehlungen an Entscheidungsträger und organisiert internationale Konferenzen und Workshops. Darüber hinaus entwickelt SolarPACES Standards für die CSP Industrie um die Transparenz am Markt zu fördern und die Risiken bei der Projektentwicklung zu reduzieren.
IEA Bioenergy Task 39: Flüssige Biokraftstoffe 1. und 2. Generation. Arbeitsperiode 2010 - 2012
Ziel von Task 39 "Liquid Biofuels" war, Informationen und Analysen über die Entwicklung der Biotreibstofftechnologien sowie über Politiken und Märkte bereitzustellen, um politische und wirtschaftliche Entscheidungen wissenschaftlich belastbar zu machen. Darüber hinaus hat Task 39 gemeinsame F&E-Projekte angestoßen, um die Wirtschaftlichkeit fortschrittlicher Verfahren zu verbessern, neue Rohstoffe zu erschließen und Verständnis für die Entwicklung nach 2020 zu gewinnen. Die Arbeiten in Task 39 steigerten die Sichtbarkeit österreichischer ForscherInnen sowie der heimischen Industrie und legten die Basis für weitere Erfolge.
IEA Bioenergy Task 42: Bioraffination - Nachhaltige Verarbeitung von Biomasse in ein Spektrum von marktfähigen biobasierten Produkten und Bioenergie. Arbeitsperiode 2013 - 2015
Ziel war es, in der Arbeitsperiode 2013-2015 von IEA Bioenergy in der Task 42 „Biorefining“ als österreichischer Vertreter mitzuarbeiten und österreichische Beiträge zu den international vereinbarten Schwerpunkten einzubringen. Der Task 42 beschäftigt sich mit der Analyse und Verbreitung von strategisch relevanter Information zu Bioraffinerie-Wertschöpfungsketten. Auf Basis dieser Information wird eine Unterstützung zur Umsetzung einer „BioEconomy“ gewährleistet.
IEA Bioenergy Task 32: Biomasseverbrennung und -mitverbrennung. Arbeitsperiode 2010 - 2012
Österreichische Mitarbeit an der Task 32 "Biomass Combustion and Cofiring" in der Arbeitsperiode 2010 - 2012 und Mitarbeit an definierten Task-Schwerpunkten, Workshops und Projekten, die für Österreich von Relevanz sind und zu denen in Österreich Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten laufen. Vorbereitungen für, Teilnahme an und Aufbereitung der Ergebnisse von Task-Meetings und Task-Arbeiten, die in halbjährlichen Abständen stattfinden. Gezielte nationale Informationsverbreitung.
IEA Bioenergy Task 34 - Pyrolyse
Österreich nimmt im Rahmen des PyNe-Projekts der Europäischen Kommission am Task 34 (Pyrolyse) im Rahmen des Implementing Agreements Bioenergie teil. Unter Pyrolyse versteht man in diesem Zusammenhang die thermische Aufschließung von Biomasse bei ca. 500° C zur Erzeugung von Pyrolyseöl, einem flüssigen, energetisch und chemisch verwertbaren Produkt.
IEA Bioenergy Task 39: Markteinführung konventioneller und fortgeschrittener flüssiger Biotreibstoffe aus Biomasse (Arbeitsperiode 2019 - 2021)
IEA Bioenergy Task 39 behandelt die Kommerzialisierung konventioneller und fortschrittlicher Biotreibstoffe, deren ökonomische, ökologische und soziale Bewertung sowie die Erhebung relevanter Politiken. Das Triennium 2019-2021 machte für Österreich Erkenntnisse von Ländern mit engagierter Biotreibstoffpolitik zugänglich und die Erfolge österreichischer Industrie, Forschung und Politik wurden international sichtbar gemacht.