Intelligente Energiesysteme und -netze

Es wurden 175 Einträge gefunden.

Open4Innovation

Datenkreis Energiewirtschaft

Die Dekarbonisierung des Energiesystems und innovative Dienstleistungen können durch die Verfügbarkeit und sektorübergreifende Weitergabe von Daten unterstützt werden.

Nachhaltig Wirtschaften

Strategies and Operator Tools for Grid Restoration with Massive Renewable Energy Sources (RestoreGrid4RES)

RestoreGrid4RES behandelt die zukünftige Erzeugungsstruktur auf Basis erneuerbarer Einspeiser im Zuge der Transformation auf eine erneuerbare und ökologische Stromversorgung. Das Projekt wurde im Rahmen der „Joint Programming Platform Smart Energy Systems“ (JPP SES) durchgeführt.

Nachhaltig Wirtschaften

Potenzialstudie von Popcorn-Technologien für das österreichische Energiesystem

Ziel des Projekts war die Identifizierung von Technologien und Innovationsprozessen im Bereich der Energieforschung, die sich derzeit in einem relativ frühen Entwicklungsstadium befinden, technisch und wirtschaftlich jedoch ein enormes Potenzial aufweisen. Betrachtet wird das Einflusspotenzial der Popcorn-Technologien auf das Energiesystem und notwendige Rahmenbedingungen, die ein Aufpoppen der Technologien ermöglichen.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ISGAN Annex 5: Internationales Netzwerk für Smart-Grids-Forschungsinfrastruktur (SIRFN). (Arbeitsperiode 2021 - 2022)

Das Smart Grids International Research Facility Network SIRFN hat sich zum Ziel gesetzt, durch intensive Zusammenarbeit die weltweit verfügbare Forschungsinfrastruktur zu vernetzen, diese optimal zu nutzen und damit die Umsetzung von Smart Grids voranzutreiben. Der Fokus der aktuellen Periode liegt auf der Weiterentwicklung der Interoperabilitätstests für Dezentrale Ressourcen sowie Mikronetzen.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 81: Datengesteuerte intelligente Gebäude

Jüngste Entwicklungen in der Digitalisierung haben das Potenzial, die Kosten für den Gebäudebetrieb signifikant zu senken. Durch den Annex soll der Zugang zu kostengünstigen, qualitativ hochwertigen Daten aus Gebäuden verbessert und die Entwicklung datengesteuerter Energieeffizienzanwendungen und -analysen unterstützt werden. Dies ermöglicht die Optimierung von Gebäuderegelungen in Echtzeit und bietet Energieeffizienzdaten und Entscheidungshilfen für Gebäudemanager.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 82: Energie-flexible Gebäude als Teil resilienter, kohlenstoffarmer Energiesysteme

Ziel ist es, Kenntnis über die Energieflexibilitätsdienstleistungen zu erlangen, die Gebäude und Gebäudecluster für verschiedene Arten von Energienetzen bereitstellen können. Das Projekt steigert das Wissen über die Hindernisse und Motivation für die beteiligten Stakeholder. Deren konstruktives Engagement ist ein Schlüssel, um die Energieflexibilität von Gebäuden zu einem Wert für die Resilienz zukünftiger Energienetze zu machen.

Nachhaltig Wirtschaften

Markterhebung von Energiespeichertechnologien in Österreich (MSSP2020)

Im Rahmen des Projekts werden erstmals Daten der Marktdiffusion von stationären Batteriespeichern für die Eigenverbrauchsmaximierung in PV-Systemen, von Großwärmespeichern in Nah- und Fernwärmesystemen, von thermischer Aktivierung von Gebäuden und von innovativen Speichersystemen erhoben und bis zum Datenjahr 2020 dokumentiert.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ISGAN Annex 5: Internationales Netzwerk für Smart-Grids-Forschungsinfrastruktur (SIRFN). (Arbeitsperiode 2019 - 2021)

Das Smart Grids International Research Facility Network SIRFN hat sich zum Ziel gesetzt, durch koordinierte intensive Zusammenarbeit die weltweit verfügbare Forschungsinfrastruktur zu Smart Grids optimal zu nutzen und damit die Umsetzung voranzutreiben. In der Arbeitsperiode 2019-2021 lag der thematische Fokus auf der Umsetzung von Testprotokollen sowie innovativen Methoden für Dezentrale Ressourcen. Durch die Einbindung wurde Österreichs Position im Spitzenfeld des weltumspannenden Netzwerks führender Smart Grids Forschungslabors gestärkt.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 80: Resiliente Gebäudekühlung

Im Projekt werden leistbare, energieeffiziente und nicht-fossile Lösungen der Kühlung und Sicherstellung von Sommertauglichkeit systematisch analysiert und weiterentwickelt. Im Rahmen der internationalen F&E-Zusammenarbeit wird fragmentiertes Wissen gebündelt und der österreichischen Bau- und Maschinenbauwirtschaft zur Verfügung gestellt. Durch leitende Teilnahme an der internationalen Forschung wird österreichische Kompetenz in klima-sensitiver Gebäudeoptimierung international verbreitet.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 73: Hin zu resilienten öffentlichen "Niedrigstenergie"-Gebäudeverbänden und Siedlungen

Öffentliche Gebäudeverbände wie Krankenhäuser und Bildungseinrichtungen beherbergen oft kritische Infrastruktur, die auf ausreichende Versorgung mit Energie angewiesen ist. Ziel des Annex war die Entwicklung von Werkzeugen für den Planungsprozess von resilienten, effizienten und emissionsarmen Energiesystemen für solche Gebäudeverbände.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 72: Bewertung von Umweltwirkungen während des gesamten Lebenszyklus von Gebäuden

Der Bausektor besitzt großes Potential zur Reduzierung seines Energieverbrauchs sowie der damit verbundenen Umweltwirkungen. Der IEA EBC Annex 72 konzentriert sich deshalb auf die Harmonisierung der Methoden zur Bewertung von bauproduktspezifischen und betriebsbedingten Umweltwirkungen (Primärenergiebedarf, Treibhausgasemissionen und anderen Indikatoren) während des gesamten Lebenszyklus von Gebäuden.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 75: Kosteneffiziente Strategien in der Gebäudesanierung auf Stadtteilebene

Für die Umwandlung von bestehenden Gebäuden zu Niedrig(st)energiegebäuden mit geringen Treibhausgasemissionen ist wichtig zu wissen, welche Strategien am kosteneffizientesten sind, um Emissionen und Primärenergieverbrauch der Gebäude zu senken. Insbesondere ist es wichtig die richtige Balance zwischen Energieeffizienzmaßnahmen und Maßnahmen zum Einsatz Erneuerbarer Energieträger zu finden. Dieser Frage wird in diesem Projektvorhaben nachgegangen.

Stadt der Zukunft

ÖKO-OPT-QUART - Ökonomisch optimiertes Regelungs- und Betriebsverhalten komplexer Energieverbünde zukünftiger Stadtquartiere

Im Projekt ÖKO-OPT-QUART wurden energietechnische, ökonomische und regelungstechnische Modelle zur Simulation der Betriebsführung komplexer, nachhaltiger Energieverbünde für Stadtquartiere entwickelt. Diese Modelle werden danach für eine Beispielkonfiguration zu einem umfassenden Gesamtmodell kombiniert und erlauben einen realistischen ökonomischen Vergleich verschiedener Regelungsstrategien. Das übergeordnete Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Methode zur systematischen Erstellung kostenoptimierender, vorausschauender Regelungsstrategien für komplexe Energieverbünde in Stadtquartieren.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA ISGAN Annex 5: Internationales Netzwerk für Smart-Grids- Forschungsinfrastruktur (SIRFN). (Arbeitsperiode 2016 - 2018)

Das Smart Grid International Research Facility Network (SIRFN) koordiniert die globale Zusammenarbeit der Smart Grid Forschungslabors. Durch die aktive Beteiligung im Rahmen des Projekts wurde die Position Österreichs im Spitzenfeld der internationalen Forschung gestärkt und ein direkter Zugang zu einem weltumspannenden Netzwerk führender Forschungslabors geschaffen.

Stadt der Zukunft

SmallWindPower@Home - Evaluierung der Auswirkungen von gebäudemontierten Kleinwindenergieanlagen auf Performance, Personen, Gebäude und Umgebung

Im Projekt „SmallWindPower@Home“ erfolgte eine messtechnische Evaluierung der Auswirkungen von komplexen Hindernissen auf die Anströmung und Performance unterschiedlicher gebäudemontierter Kleinwindenergieanlagen (KWEA). Darüber hinaus wurden deren Auswirkungen auf das Gebäude, dessen Bewohner und die unmittelbare Umgebung untersucht.

Stadt der Zukunft

Urban Area Parameter – Kennwerte Siedlungsbewertung für Errichtung, Betrieb und Mobilität in klimaverträglichen Siedlungen

Entwicklung und Abstimmung von Kennwerten für die energetische und ökologische Bewertung von Siedlungen auf Basis der Schweizer 2000-Watt-Arealzertifizierung. Die Ergebnisse bilden einen weiteren Baustein zum Aufbau eines Qualitätssicherungssystems für Siedlungen ähnlich der klimaaktiv Deklaration für Gebäude bzw. der e5 Zertifizierung für Gemeinden.

Stadt der Zukunft

G2G – Innovationsachse Graz-Gleisdorf

Entwicklung von Test- und Demonstrationsgebieten im Rahmen von ausgewählten Stadt(teil)entwicklungsvorhaben entlang der Innovationsachse Graz-Gleisdorf mit Fokus auf die Bereiche Energie, integrierte Gebäudetechnologien, smarter Stadtraum, kompakte Siedlungsstruktur, Nutzungsmix - Stadt der kurzen Wege, Generationenwohnen, intermodale Mobilität sowie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).

Stadt der Zukunft

Itz Smart – CO2 neutrale Stadtteilentwicklung Itzling, Umsetzung von Innovation und Technologie durch kooperative Prozessgestaltung

Ziel des Projekts „Itz Smart“ ist die Anknüpfung an bestehende Aktivitäten und die konsequente Weiterentwicklung des Wohnstandorts Itzling. Im Test- und Demonstrationsgebiet werden im Bereich der Verkehrsachse (Bahn und Schillerstraße) bzw. angrenzend an die Nahversorgungsachse (Itzlinger-Hauptstraße) nachhaltige Wohnquartiere mit zukunftsweisenden Mobilitätslösungen entwickelt. Die Betrachtung von „Wohnen und Mobilität“ zieht unter dem Aspekt „Stadt der kurzen Wege“ auch die Auseinander­setzung mit gezielter Mischnutzung und der Entwicklung solcher Quartiere nach sich.

Haus der Zukunft

TFlex - Temperaturflexibilisierung im Schwachlast­bereich des Betriebs von Nahwärmenetzen

Im Zuge des Vorhabens TFlex wurde untersucht, ob sich die Netzverluste bestehender Nahwärmenetze in Schwachlastzeiten dadurch verringern lassen, indem in diesen Zeiträumen das Netz abschaltet und der Wärmebedarf der Kunden aus zuvor geladenen dezentralen Speichern bedient wird. Eine durchgängige wirtschaftliche Begleitung erlaubte es, bereits in der Projektlaufzeit technische Projekterfolge rasch in die Umsetzung zu bringen.

Energiesysteme der Zukunft

Integration durch Kooperation - Das Zusammenspiel von Anlagen- und Netzbetreiber als Erfolgsfaktor für die Integration dezentraler Stromerzeugung

Die Rahmenbedingungen und Praxis der Zusammenarbeit zwischen Betreibern dezentraler Erzeugungsanlagen und Netzbetreibern in Österreich werden analysiert und Strategien zu ihrer Verbesserung entwickelt. Dies umfasst Vorschläge zur Weiterentwicklung des Regulierungsrahmens (Anreizsystems) sowie zu kooperationsfördernden Maßnahmen innerhalb dieses Rahmens.