Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"
THERM-opti-BALKON: Thermisch optimierte Balkonsanierung
Bei der thermischen Sanierung von Gebäuden stellen frei auskragende Balkone ein besonderes Problem dar. Das Projekt hatte zum Ziel, die Grundlagen für die Entwicklung eines praxistauglichen und kostengünstigen Befestigungssystems zu schaffen, das die thermisch entkoppelte Wiedererrichtung der Balkone im Zuge der Sanierung erlaubt und damit die Effizienz der Wärmedämmmaßnahme deutlich verbessert.
"Neues Wohnen im Alter - ökologisch, gemeinschaftsorientiert u. finanzierbar" - eco-com.60+
Das Forschungsprojekt untersuchte die Wohnformen älterer Menschen und trägt zur Entwicklung neuer, gemeinschaftlicher Wohnformen für Ältere bei. Fragen zum demografischen Wandel und zu ökonomischen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit wurden untersucht.
IEA SHC Task 37: Fortschrittliche thermische Gebäudesanierung
Entwicklung von fortschrittlichen Konzepten zur hochwertigen Sanierung von Wohngebäuden. Für die Gebäudesektoren mit den größten Energieeinsparungspotentialen werden Strategien zu einer verstärkten Marktdurchdringung hochwertiger Sanierungen untersucht. Die Analyse von wegweisenden Sanierungsvorhaben soll, unter Bedachtnahme auf die Nachhaltigkeit, zu technisch und wirtschaftlich robusten Sanierungskonzepten führen.
BONSEI! Bestand optimal nutzen - Sanierung energieeffizient implementieren!
Das Projekt BONSEI! möchte eine energetisch effiziente und sozial verträgliche Nachverdichtung in städtischen Wohngebäuden in Privateigentum fördern und zugleich eine methodische Grundlage für ressourceneffizientere Stadtregionen schaffen. Die Ergebnisse fließen in die Konzeption eines neuartigen Dienstleistungsangebots ein, das als neutrale Erstberatung bei privaten Verdichtungsvorhaben dienen soll.
Klimaneutrale Gründerzeithäuser - Wege, Potenziale und Umsetzungsmöglichkeiten
Erarbeitung kosteneffizienter und energiesparender Lösungen zur Nutzung von Gründerzeitgebäuden unter Berücksichtigung ihrer bauphysikalischen Eigenschaften sowie der Denkmalschutzvorschriften. Der Fokus lag auf ganzheitlicher Sanierung der Gebäudehülle und der Gebäudetechnik, um einen zeitgemäßen Nutzungskomfort der Gebäude zu erreichen.
Passivhaus Kierling - Der Zukunft nachhaltig entgegen
Am Beispiel der Demonstrationssanierung Kierling (errichtet zwischen 1977 und 1979) sollten bewusst die Möglichkeiten einer Passivhaussanierung in technischer, organisatorischer und auch finanzieller Hinsicht als herausragendes Beispiel für eine umfassende Sanierung erprobt werden.
VAMOS - Vakuumglas-Kastenfenster: Performance-Monitoring in Sanierungsprojekten
Fortsetzung und Vertiefung der Sondierung VIG_SYS_RENO zum Einsatz von Vakuumglas in Kastenfenstern für Zwecke der energetischen Optimierung von solchen Konstruktionen für Sanierungszwecke / Bestandsertüchtigung; Als Ergebnis werden vertiefte Kenntnisse über den Einsatz von hochwärmedämmenden Vakuumgläsern via Simulation und Einbau/Monitoring in Realsituation erarbeitet.
Passivhaus-Sanierungsbauteilkatalog. Zweite Ausbaustufe
Bauteilkatalog für Gebäudesanierungen auf Passivhausstandard für Baualtersklassen von Gründerzeit bis 80er Jahre. Besonderes Augenmerk auf die Sanierung erdberührter Bauteile. Integration von Lüftungsanlagen. Konstruktionen mit zeichnerischer Darstellung, bauphysikalischen Kenndaten und ökologischer Bewertung über den gesamten Lebenslauf. Das Projekt lieferte einen Beitrag zu "Multiplizierbare Sanierungskonzepte aller Baualtersklassen auf Passivhaustandard und/oder vergleichbare Standards".
Auswirkungen des Klimawandels auf den thermischen Komfort in Bürogebäuden
Untersuchung der Auswirkungen des Klimawandels auf den thermischen Komfort am Beispiel mehrerer Bürogebäude in Wien mit Augenmerk auf das NutzerInnenverhalten. Dadurch wurden Grundlagen für die Erarbeitung detaillierter Anpassungsstrategien durch Immobilienwirtschaft und Politik geschaffen, die in Start- und Ergebnisworkshops aktiv in das Projekt einbezogen wurden.
Passivhaussanierung im sozialen Wohnbau - Entwicklung eines Planungungstools
Entwicklung eines internetbasierten Planungstools für Passivhaussanierungen - Zielgruppe Wohnungsbaugesellschaften - Überarbeitung des tools nach Test und Evaluierung in Fallstudien. Österreich weitere Wissensverbreitung durch Fallstudien und Informationsveranstaltungen.
SQUARE - Qualitätssicherung in der Gebäudesanierung
Entwicklung eines systematischen, flexiblen Qualitätsmanagements für Sanierungsprozesse. Es soll zu qualitativ hochwertigen Sanierungen führen, die sich in verbesserter Energieeffizienz und einem verbesserten Wohnraumklima von Wohngebäuden zeigen.
Gründerzeit mit Zukunft - Subprojekt 6: Dissemination
Ziel der Dissemination war es, eine zielgruppengerechte und umfassende Verbreitung der innovativen Lösungen bei der gesamtheitlichen Modernisierung von fünf Gründerzeitgebäuden aus dem Leitprojekt "Gründerzeit mit Zukunft" zu erzielen und damit komplexes Know-how zu transportieren und handlungsauslösende Impulse für die Generierung weiterer Projekte zu setzen.
Evaluierung der raumweisen Temperaturdifferenzierung in Wohnungen von Passivhäusern
Im Passivhaus Utendorfgasse wurde in 11 Wohnungen eine raumweise Temperaturregelung eingebaut. Die Erfahrungen mit raumweiser Temperaturregelung wurden messtechnisch und soziologisch evaluiert.
Intensified Density – kleinmaßstäbliche Nachverdichtung in modularer Bauweise
„Intensified Density“ hat untersucht, ob eine kleinmaßstäbliche Verdichtungsstrategie für die Vorstädte / Zwischenstädte mittels einer modularen Bauweise eine konkurrenzfähige Alternative sowohl zu den sich ausbreitenden Einfamilienhaussiedlungen als auch zu Großprojekten darstellen kann, bei Nutzung von vorhandener Infrastruktur.
IEA ES Annex 50: Vorgefertigte Systeme zur Sanierung von Wohngebäuden
Entwicklung von ganzheitlichen Konzepten für den typischen Geschoßwohnbau, die Sanierungen von großvolumigen Bauten auf höchstem energetischem Niveau bei gleichzeitig hoher Nutzerakzeptanz in der Umsetzungsphase ('Bewohnte Baustelle") als auch danach (Komfort, Behaglichkeit, Leistbarkeit) zulassen. Maßgebende Entwicklungskomponenten: ganzheitliche Dach- bzw. Fassadenlösungen mit hohem Vorfertigungsgrad, gute Integrationsmöglichkeit von Energiefassaden bzw. -dächer und eine Komplett-Integration der Energieverteil- und Abgabesysteme.
Gründerzeit mit Zukunft - Demonstrationsprojekt 3: KA 7 Kaiserstraße - Innovative Sanierung eines denkmalgeschützten Gründerzeitgebäudes mit Innendämmung
Durch die Anwendung eines innovativen Maßnahmenpakets wurde demonstriert, wie ein denkmalgeschütztes Gebäude auf einen hocheffizienten und zeitgemäßen Standard hinsichtlich Komfort und Energieverbrauch gebracht werden kann.
PHOTOVOLTAIK-WATER-Solution
Passivhaussanierung mit fassadenintegrierten Photovoltaik-Modulen zur gleichstrombasierten Warmwasservorerwärmung. Die GIWOG, ein energiebewusster und ökologisch und sozial orientierter Bauherr, beabsichtigt bei der Wohnhausanlage Graz, Liebenauer Hauptstraße 302-306 eine energetischen Modernisierung mit weiteren Optimierungen zu effizienter Energienutzung durchzuführen. Ziel ist den Endenergieverbrauch für Warmwasser und Heizung von derzeit ca. 135 kWh/m²a auf ca. 8 kWh/m²a abzusenken. Durch die geplanten Maßnahmen soll eine Gesamtenergieverbrauchsreduktion von rd. 94 % erreicht werden.
"gugler! build & print triple zero" - Subprojekt 5: Ökoeffektives Gebäude
Anhand des konkreten Gewerbegebäudes gugler mit 2140 m² Bestand und 3260 m² Neubaunutzflächen wird ein Konzept für ein 100% kreislauffähiges ökoeffektives Gebäude erstellt.
Zertifizierter Passiv-Dachgeschossausbau eines typischen Gründerzeithauses
Ausbau des Dachbodens eines typischen Gründerzeithauses zu einem zertifizierten Passiv-Dachgeschoßausbau mit Photovoltaikanlage und haustechnischer Bestandssanierung. Ziel: bauliche Mehrkosten unter 10 %, keine sommerliche Überwärmung und höchste Multiplizierbarkeit für den großen Gründerzeitbestand.
Circular Standards: Erstellung eines kreislauffähigen Standard-Detail-Katalogs
Im Rahmen des Forschungsprojektes wird die bautechnische Konstruktion von Standarddetails bestimmt. Details werden recherchiert, analysiert und bewertet und hinsichtlich des Parameters "Kreislauffähigkeit" (weiter-) entwickelt oder umgearbeitet. Das erwartete Ergebnis besteht in kreislauffähigen Standarddetails sowie der Identifizierung von Problemstellen und Potentialen.