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Stadt der Zukunft

PLAISIR - Planning Innovation: Lernen aus sozial innovativen Energieprojekten

PLAISIR analysiert sozial innovative Energieprojekte in strukturschwachen Regionen um deren Rolle in regionalen Energietransitionsprozessen zu verstehen und Empfehlungen für energieorientierte, endogene Regionalentwicklung formulieren zu können.

Stadt der Zukunft

Eco.District.Heat - Potenziale und Restriktionen leitungsgebundener Wärmeversorgung in Stadtquartieren

Ziel des Projektes Eco.District.Heat ist es, eine strategische Entscheidungshilfe für österreichische Städte zu entwickeln, mit der das Themengebiet leitungsgebundene Wärme- (und Kälte-) Versorgung in städtischen Energiekonzepten in Abstimmung mit energieraumplanerischen Fragestellungen aus ganzheitlicher Perspektive bearbeitet werden kann.

Haus der Zukunft

Manage_GeoCity - Entwicklung einer Methodik zur koordinierten Nutzung und Bewirtschaftung der oberflächennahen Erdwärme in urbanen Räumen

Anhand der Modellregion Graz wurde eine Methodik für die koordinierte Nutzung und Bewirtschaftung oberflächennaher Erdwärme für Wärme- und Kühlanwendungen sowie saisonaler Speicherung in urbanen Räumen entwickelt. Dabei wurden Grundwasserströmungen, unterschiedliche geologische Verhältnisse, Wärme- und Kühlbedarf, Wärmeeintrag von Solaranlagen und betrieblicher Abwärme und die Möglichkeiten der saisonalen Speicherung von Wärme im Untergrund berücksichtigt.

Haus der Zukunft

URSOLAR - Optimierung der SOLARenergienutzung in URbanen Energiesystemen

URSOLAR stellt EntscheidungsträgerInnen eine Roadmap zur integrierten urbanen Solarenergie-nutzung zur Verfügung. Es wird aufgezeigt, wie Photovoltaik (PV) und Solarthermie angepasst an infrastrukturelle und rechtliche Gegebenheiten in idealtypischen Stadtquartieren aus ökonomischer, ökologischer und sozialer Sicht sowie unter Berücksichtig von Stakeholder-Interessen optimal ge-nutzt werden können.

Stadt der Zukunft

Forschungsinitiative "Zukunftssicheres Bauen" – Phase 3 (2019–2021)

Die vom Fachverband der Stein- und keramische Industrie initiierte Forschungs­initiative „Zukunfts­sicheres Bauen“ liefert – angelegt als Forschungs­kooperation von Industrie und Forschungs­einrichtungen – wissenschaftliche Erkenntnisse für die Weiterentwicklung nachhaltiger Bauweisen. Die Ergebnisse aus den Projekten der Forschungs­kooperation werden regelmäßig mit der Fach­öffentlichkeit geteilt. Die ÖGUT ist mit der wissenschaftlichen Begleitung der Initiative betraut und transferiert die Ergebnisse in das österreichische Energie- und Gebäude­forschungs­programm „Stadt der Zukunft“ und auf die Plattform "Nachhaltig Wirtschaften".

Stadt der Zukunft

HEDWIG - Erhebung von Mess-Daten zur Wirkungsabschätzung von begrünten Gebäuden

HEDWIG verfolgt die Erfassung und Einschätzung der Wirkung von Grünfassaden und -dächern an Gebäuden anhand von Mikroklima- und bauphysikalisch relevanten Daten aus Dauermessungen. Ziel ist die Definition fundierter Vegetationsparameter und Leistungskennwerte auf Innen-, Außen- sowie mikroklimatisch relevanter Stadtraumebene. Es werden Standardkennwerte sowie ein Ablaufschema für standardisierbare Auswertungsverfahren vorliegen.

Stadt der Zukunft

Innovationslabor act4energy

Mit dem Innovationslabor act4energy wurden eine Plattform und die Infrastruktur-Voraussetzungen für die Lösung des Problems der stark fluktuierenden Verfügbarkeit von Erneuerbaren Energien geschaffen, mit Schwerpunkt auf die PV-Strom-Eigenoptimierung.

Stadt der Zukunft

The Green Parking Space – Nutzung von städtischen Verkehrsflächen für die Produktion von Biomasse

Zahlreiche Verkehrsflächen im städtischen Umfeld werden nur einen geringen Teil der Zeit tatsächlich genutzt. Inhalt dieses Projekt war, die Möglichkeit zu untersuchen, solche Flächen durch Integration von Photobioreaktoren zusätzlich zur Produktion von Biomasse zu nutzen und die Systeme möglichst vollständig in die urbanen Stoff- und Energiekreisläufe einzubinden.

Klimaneutrale Stadt

Forschungsinitiative "Zukunftssicheres Bauen" – Phase 4 (2022–2025)

Die vom Fachverband der Stein- und keramische Industrie initiierte Forschungsinitiative „Zukunftssicheres Bauen“ liefert – angelegt als Forschungskooperation von Industrie und Forschungseinrichtungen – wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse für die Weiterentwicklung nachhaltiger Bauweisen. Die Projektergebnisse und Lösungsansätze der im Rahmen der Forschungsinitiative geförderten oder finanzierten Projekte werden mit der Fachöffentlichkeit geteilt und diskutiert. Dazu erscheint 2025 der vierte Ergebnisband. Die inhaltliche Programmierung ist immer von dem Ziel geleitet, übergeordnete Zukunftsfragen der Massivbaustoffindustrie aufzugreifen und Lösungsansätze zu erarbeiten, die die Weiterentwicklung und Etablierung von klimaverträglichen und resilienten Prozessen, Produkten und Dienstleistungen für die gebaute Umwelt befördern.

Klimaneutrale Stadt

Lehmbau 2.0: Lehmbau der Zukunft - Handwerkskunst nach ingenieurwissenschaftlichen Ansätzen

Das Sondierungsprojekt untersucht die Eignung faseroptischer Sensorik zur langfristigen Überwachung von Formänderungsverhalten von Stampflehm­wandelementen unter Feuchtigkeits- und Temperatur­schwankungen (Schwinden) sowie Auflasten (Kriechen). Die experimentellen Erkenntnisse werden in ein Finite-Elemente-Modell zur Simulation des Versagensverhaltens unter Last integriert.

Klimaneutrale Stadt

Urban Sky – Satellitengestützte Planungs- und Analyseanwendungen für klimaneutrale und resiliente Städte

Im Projekt wird untersucht, wie Satellitendaten Städte und Gemeinden z.B. in der Stadtentwicklung, Energie­raum­planung und Mobilitätswende unterstützen können. Basierend auf Bedarfs- und Potenzialanalysen sowie rechtlichen Rahmen­bedingungen werden Servicekonzepte abgeleitet, die bestehende Daten mit Satelliten­anwendungen integrieren. Die Ergebnisse werden in einer Studie und Space4Cities-Umsetzungs-Roadmap präsentiert.

Klimaneutrale Stadt

sustAIn4Build – KI-Kompetenz für nachhaltiges Gebäudemanagement in klimaneutralen Städten

Das Projekt sustAIn4Build zielt darauf ab, die Energieeffizienz und Nachhaltigkeit im Gebäude­techniksektor durch den gezielten Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zu steigern. Durch branchenspezifische Weiterbildungs­maßnahmen werden öster­reichische Unternehmen befähigt, KI-Technologien effektiv in ihre Prozesse zu integrieren, um ressourcenschonende, kosteneffiziente und nachhaltige Lösungen zu entwickeln. Dies stärkt deren Wettbewerbsfähigkeit und trägt zur Erreichung der europäischen Dekarbonisierungsziele bei.

Klimaneutrale Stadt

LehmKur - Stampflehmwände für den mehrgeschoßigen Wohnbau

Beforschung eines Leuchtturmprojektes aus Stampflehm-Holz-Außenwandbauteilen mit begleitenden bauökologischen Berechnungen, bauphysikalischen Simulationen und der Dokumentation der erforderlichen logistischen sowie baurechtlich, brand- und schallschutztechnisch Maßnahmen.

Klimaneutrale Stadt

InSite - Monitoring und Evaluierung von innovativen Demonstrationsgebäuden

In den Programmen "Stadt der Zukunft" und "Smart City Initiative" wurden in den vergangenen Jahren eine Vielzahl an Demonstrationsprojekten umgesetzt. Um die entwickelten Innovationen in einheitlicher und vergleichbarer Form bewerten zu können und die gewonnen Erkenntnisse für Umsetzer:innen zugänglich zu machen, werden in InSite 10 ausgewählte Objekte dieser Programme über 24 Monate einem energetischen und ökologischen Monitoring sowie sozialwissenschaftlichen Befragungen unterzogen. Die interpretierten Ergebnisse liegen als publizierte Studie sowie als interaktive Online-Plattform vor und sind öffentlich zugänglich.

Klimaneutrale Stadt

LenA circular houses - Demonstration des circular architecture design process für zirkuläres und reuse Bauen anhand des Leuchtturmprojekts LenA

Das Hauptziel ist die Erforschung und Demonstration der positiven Klimawirkung durch Wiederverwendung in der Bauindustrie. Durch diesen (Wieder-)Einsatz von Bauteilen, -produkten und stoffgruppen lassen sich große Anteile der, durch die Baubranche entstehenden, Emissionen vermeiden und zur angestrebten Klimaneutralität beitragen. Ein weiterer Aspekt betrifft die Verbindungen der Bauteile so zu gestalten, dass diese rückbau- und wiederverwendbar sind.

Klimaneutrale Stadt

AI4FM - Artificial Intelligence for Facility Management

KI-basierte Erkennung von Anomalien und Fehlern in TGA-Systemen von Gebäuden. Digitale Zwillinge von Gebäuden mit Simulationsmodellen zum Testen und Optimieren von regelbasierten Fehlererkennungs­methoden. Mining der auf­gezeichneten Zeitreihendaten aus bestehenden Gebäudemanagement­systemen, um Machine-Learning-Modelle für die Fehlererkennung zu trainieren.

Klimaneutrale Stadt

Fit4Klim - Fit durch Bildung fürs Klima

Ziel des Projektes ist die Entwicklung und Erprobung maßgeschneiderter Schulungsangebote zur Qualifizierung von Städten und Gemeinden in den Bereichen Klimawandelanpassung und Klimaschutz, Raumplanung, Green Finance, Energie und Mobilität.