Suchergebnisse für "Factsheet%3A Energietechnologien gestalten%2C die f%C3%BCr alle sinnvoll und nutzbar sind"

Stadt der Zukunft

EPIKUR – Energieeffizienz-Potential intelligenter Kernverdichtung des urbanen Raums

Das gegenständliche Forschungsvorhaben befasste sich mit den Möglichkeiten, Implikationen und Rückkopplungen, die sich durch eine "Stadterweiterung nach innen" mittels innerstädtischer urbaner Verdichtung ergeben. Dabei wurde Nachverdichtung als paradigmenfrei untersucht, d.h. unabhängig von bestehenden Regulativen, sondern anhand des vernünftig machbaren.

Haus der Zukunft

Neubau Ökologisches Gemeindezentrum Ludesch

Das Gemeindezentrum Ludesch ist beispielgebendes Modell für die konsequente Ökologisierung von öffentlichen Ausschreibungen mit dem Ergebnis eines nachhaltigen Bauprojektes, das ohne wesentliche Mehrkosten realisiert werden konnte.

Fabrik der Zukunft

Ökotextilien - aus der Nische zum Trendprodukt!

Eine Erhebung von Konsumtypologien für sozial und ökologisch produzierte Textilien und Entwicklung von Kommunikations- und Vermarktungsstrategien für den österreichischen Öko-Textilmarkt. Ziel des Projektes ist, das Angebot an Ökotextilien und damit auch österreichische ProduzentInnen und HändlerInnen zu stärken.

Energiesysteme der Zukunft

SolProBat - Entwicklung einer Optimierungsmethode zur Integration von Solarthermie in Produktionsprozessen im Batch-Betrieb

(Weiter-)Entwicklung der Methode der Energie-Pinch-Berechnung zur optimierten Integration von Solarwärme in industriellen/gewerblichen Produktionsprozessen

Fabrik der Zukunft

Entwicklung eines baubiologisch hochwertigen Wärmedämmverbundsystems auf Basis von Schilf

Für die Außendämmung wurden Wärmedämm-Verbundsysteme (WDVS) entwickelt, die Schilfrohr als Dämmstoff enthalten. Auch für die Innendämmung wurden Dämmsysteme auf Basis von Schilf (mit optionaler Wandheizung) entwickelt. Ein Sanierungskonzept für die Anwendung eines Schilf-Wärmedämmsystems an einem Altbau wurde erstellt.

Energiesysteme der Zukunft

Thermische Vergasung von Biomasse

Einholung, Aufbereitung und Verbreitung von Informationen über internationale Entwicklungen im Bereich Thermische Vergasung von Biomasse sowie Leitung von verschiedenen Task-Schwerpunkten (Teilnahme an der Task 33 des IEA - Bioenergieprogramms)

Stadt der Zukunft

PowerShade - Entwicklung strom­generierender Beschattungslösungen für energieflexible Gebäude im urbanen Raum

Ziel des Projektes "PowerShade" ist die Entwicklung von kostengünstigen und universell einsetzbaren stromgenerierenden Beschattungslösungen, welche durch intelligente Regelung gekoppelt mit künstlicher Intelligenz eine Steigerung der Energieflexibilität von Gebäuden im urbanen Raum ermöglichen.

Klimaneutrale Stadt

Klimawende Bruck - Klimaneutralitätsfahrplan 2040 des Ballungsraumes Bruck an der Mur zur Entschärfung der Nutzungskonflikte

Die Erstellung eines Klima­neutralitäts­fahrplanes bis 2040 versteht die Stadt als Chance, um bestehende Nutzungs­konflikte zu lösen. Der Umsetzungs­plan soll partizipativ mit kurz-, mittel- und lang­fristigen Lösungs­ansätzen entwickelt werden.

Fabrik der Zukunft

THECLA

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA Bioenergy Task 32: Biomasseverbrennung (Arbeitsperiode 2022 - 2024)

Biomasseverbrennung ist eine bedeutende Technologie zur Bereitstellung von erneuerbarer Energie. Fast die Hälfte des europäischen Energieverbrauchs entfällt auf Wärme, die unter anderem klimaschonend durch Biomasseverbrennung bereitgestellt werden kann. Diese stellt daher eine Schlüsseltechnologie zur Erreichung der Klimaziele dar. In diesem Projekt soll der Informationsaustausch zu relevanten Themen sichergestellt, und so der Erfolg österreichischer Akteure aus Wirtschaft und Forschung unterstützt werden.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA HEV TCP Task 49: Brandsicherheit von Elektrofahrzeugen

Mit steigender Anzahl von Elektrofahrzeugen erhöht sich das Bedürfnis nach Sicherheit. Im Projekt werden eine Übersicht über Brandschutzstandards für Elektrofahrzeuge erstellt und relevante Akteure vernetzt. In nationalen und internationalen Expert:innen-Workshops werden Herausforderungen diskutiert und Erfahrungen ausgetauscht. Im Fokus steht, die Sicherheit von Elektrofahrzeugen zu fördern und ihre Akzeptanz zu erhöhen.

Haus der Zukunft

PHOTOVOLTAIK-WATER-Solution

Passivhaussanierung mit fassadenintegrierten Photovoltaik-Modulen zur gleichstrombasierten Warmwasservorerwärmung. Die GIWOG, ein energiebewusster und ökologisch und sozial orientierter Bauherr, beabsichtigt bei der Wohnhausanlage Graz, Liebenauer Hauptstraße 302-306 eine energetischen Modernisierung mit weiteren Optimierungen zu effizienter Energienutzung durchzuführen. Ziel ist den Endenergie­verbrauch für Warmwasser und Heizung von derzeit ca. 135 kWh/m²a auf ca. 8 kWh/m²a abzusenken. Durch die geplanten Maßnahmen soll eine Gesamtenergieverbrauchsreduktion von rd. 94 % erreicht werden.

Haus der Zukunft

Stadtumbau Lehen - Subprojekt 2: Experimentelle Entwicklung intelligentes E-Monitoring

Ziel des Projekts ist es, die technischen und organisatorischen Voraussetzungen für die Umsetzung eines innovativen Smart Metering - Konzepts im Salzburger Stadtteil Lehen zu schaffen. Durch die Verbindung des Einsatzes von Energiemonitoring mit einer aktiven Einbindung der BewohnerInnen über gegenseitige Kommunikation hebt sich das Konzept, das für das Leitprojekt Stadtumbau Lehen geplant ist, von vergleichbaren vorangegangenen Aktivitäten ab.

Fabrik der Zukunft

Sustainable Lifestyles

Nachhaltige Produkte, Dienstleistungen und Lebensstile hervorbringen: Analyse von Lebensstiltypologien, Gestaltungsmöglichkeiten für Unternehmen, Einbindung von KonsumentInnen und Stakeholdern

Haus der Zukunft

Alpiner Stützpunkt - Schiestlhaus am Hochschwab - Phase Errichtung

Prototyp für einen ökologischen alpinen Stützpunkt in Insellage. Die "erste Schutzhütte in Passivhausqualität" basiert auf einem ökologischen Gesamtkonzept: Holzbau in Passivhausstandard, energieautarke Bewirtschaftung auf Basis von Solarenergie, biologische Abwasseraufbereitung sowie Regenwassernutzung

Fabrik der Zukunft

Repa & Service Mobil

Entwicklung, Vorbereitung einer mobilen Reparatur- und Service-Stelle sowie Pilotumsetzung an größeren Betriebsstandorten oder Zentren mit hoher KundInnenfrequenz. Forcierung nachhaltiger Produkt-Dienstleistungen in Verbindung mit effizienten logistischen und organisatorischen Abläufen in Produkt-Dienstleistungssystemen; Abbau von Markthemmnissen und Sensibilisierung der Öffentlichkeit für nachhaltige Konsumstile.

Stadt der Zukunft

STP2030, St. Pölten 2030: KlimaNEUTRAL + KlimaFIT

Ein breit angelegter partizipatorischer Strategieprozess zur co-kreativen Erarbeitung der "Roadmap zur Klimaneutralität" St. Pöltens bis 2030. Die Roadmap fußt auf einer gemeinsam getragenen Vision, welche differenziert zu Transformationspfaden in unterschiedlichen Handlungsfeldern entwickelt wird. Im Ergebnis soll ein stadtgesellschaftliches "Klima des Wandels" entstehen, das der Basis für die Teilnahme an Ausschreibungen, Kooperation und Umsetzungen auf dem Weg in die Klimaneutralität dient.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA Verbesserte Nutzung der Erdölreserven (EOR)

Zweck dieses IEA-Übereinkommens ist es, die Ergebnisse von Forschung und Entwicklung zur besseren Nutzung der Kohlenwasserstoffreserven untereinander auszutauschen. Schwerpunkte: Untersuchungen an Gasen, Flüssigkeiten und Grenzflächen in porösen Medien; Grundlagenforschung an Netzmitteln und polymeren Substanzen; Entwicklungen zum Gasfluten; Dynamische Lagerstättencharakterisierung; Neue Technologien

Energiesysteme der Zukunft

Biomassevergasung im Kraftwerk Zeltweg

Im kalorischen Kraftwerk Zeltweg, wurde Biomasse als Zusatzbrennstoff untersucht. Dabeiwird Holz in einer Wirbelschichtanlage vergast und dem Standardkessel alsZusatzbrennstoffzugeführt.

Stadt der Zukunft

Intensified Density – kleinmaßstäbliche Nachverdichtung in modularer Bauweise

„Intensified Density“ hat untersucht, ob eine kleinmaßstäbliche Verdichtungsstrategie für die Vorstädte / Zwischenstädte mittels einer modularen Bauweise eine konkurrenzfähige Alternative sowohl zu den sich ausbreitenden Einfamilienhaussiedlungen als auch zu Großprojekten darstellen kann, bei Nutzung von vorhandener Infrastruktur.