Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"

Klimaneutrale Stadt

Insight Talk - Potenziale der Geothermie für die Energiewende

Der "Green Energy Lab Insight Talk" bot einen Überblick über die aktuellen Projekte und geplanten Vorhaben zu Geothermie in Österreich und beantwortete offene Fragen. Die Nachlese mit Videoaufzeichnung und Vortragsunterlagen ist online.

Klimaneutrale Stadt

Kolpingquartier Salzburg: Vor-Ort-Quartiers-Energieversorgung mit optimierter Warmwasserlösung und Netzdienlichkeit

In einem Quartier am Areal des Kolpinghauses Salzburg, bestehend aus einem Jugendwohnheim und einem Hotel, werden energetische Optimierungen und Erweiterungen vorgenommen. Dies umfasst den Bau eines leistbaren Wohngebäudes für junge Menschen und Familien sowie die Neugestaltung der Gesamtenergie­versorgung des Quartiers. Ziele sind die maximale Nutzung erneuerbarer Vor-Ort Energie, der Ausstieg aus der fossilen Wärmeversorgung, die Vernetzung der Gebäude und die Optimierung der Energieeffizienz.

Haus der Zukunft

IDsolutions - Lösungen für die Sanierung mit Innendämmung im mehrgeschoßigen Gebäude­bestand

Die energetische Sanierung des Gebäudebestandes erfordert Lösungen auf Ebene der Nutzungseinheit. Innendämmung ist eine dafür geeignete Technologie. Die Herausforderung war es, die vielfältigen Ansprüche und Anforderungen optimalen Lösungen zuzuführen. Hierzu war es erforderlich die einzelnen Systeme und Maßnahmen einer Sanierung aufeinander abzustimmen. Dadurch konnten nicht nur Dauerhaftigkeit und Qualität sichergestellt, sondern auch eine erhöhte Nutzerakzeptanz sowie eine Steigerung der Marktdurchdringung und der Sanierungsrate erreicht werden.

Energiesysteme der Zukunft

Workshop: "Smart Grids für Smarte Mobilität"

25. Februar 2015, 9.00 bis 16.45 Uhr
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, Radetzkystraße 2, 1030 Wien, AT

Im Rahmen des Strategieprozesses Smart Grids 2.0 wird auch das Thema Elektromobilität im Kontext von Smart Grids diskutiert. Die Brisanz und Systemrelevanz von der weiteren Ausbreitung von Elektromobilität ist vom Netzbetreiber schwer einzuschätzen und sehr abhängig von örtlichen Bedingungen (Netztopologie, Konzentration von EM). Gleichzeitig sind die wirtschaftlichen Chancen einer systemge­führten Einbindung der Batterien (Schwarmspeicher, Bereitstellung von Regel­energie und Systemdienstleistungen) stark abhängig von der Batterie-Kosten-Entwicklung.

Haus der Zukunft

PassiveHouseDataBase - Internationale Passivhaus und Passivhaus-Plus Datenbank als Basis für den künftig EU-weiten Baustandard

Die rund 3.000 darin dokumentierten Gebäude zeichnet höchster Benutzerkomfort aus und weisen energetische und bautechnische Standards vom Passivhaus bis zum Passivhaus-Plus auf. Durch Vernetzung von Objekt-und Evaluierungsdaten wird diese Datenbank die weltweit fundierteste Grundlage für höchst energieeffiziente Gebäude und bietet durch die Vielsprachigkeit und Qualitätssicherung neue nachhaltige Exportchancen.

Stadt der Zukunft

Webinar: 5. Ausschreibung Stadt der Zukunft - Themen und Tipps für die Einreichung

7. November 2017, 14:00 Uhr
Online

In diesem Webinar erfahren Sie Details zur 5. Ausschreibung Stadt der Zukunft.

Stadt der Zukunft

Innovationskongress: Digital Findet Stadt 2021

9. September 2021, 15:00 – 21:00 Uhr
Technologiezentrum IQ Aspern

Building Information Modeling, industrialisiertes Bauen und vernetzte Gebäude haben das Potenzial, Bau- und Wohnkosten zu senken und den gesamten Gebäudesektor ressourceneffizienter zu gestalten. Internationale Exzellenzprojekte werden präsentiert.

Nachhaltig Wirtschaften

Stereolithographie-Materialien, Produktion und Plasma-Nachbearbeitung für langlebige Automobilanwendungen (SYMPA)

Im Projekt entwickelt ein deutsch-österreichisches Konsortium nachhaltige Materialien, Prozesse und Nachbehandlungsverfahren für den 3D-Druck (Stereolithografie) für den dauerhaften Einsatz in Automobilanwendungen. Im Fokus liegen neue Polymermaterialien, Anlagenentwicklung, Steigerung der Steifigkeiten, Festigkeiten, UV-Stabilität, Verschleißreduktion und verkürzte Prozesszeiten.

Nachhaltig Wirtschaften

PreisträgerInnen des Staatspreises für Umwelt- und Energietechnologie 2012

Am 22. Mai 2012 wurde in der Hofburg der diesjährige Staatspreis für Umwelt- und Energietechnologie verliehen.

Stadt der Zukunft

Analysetätigkeiten zur hochwertigen Holzfassade für Extremklima

Das Projekt „Alpiner Stützpunkt Schiestlhaus am Hochschwab“, das 2005 eröffnet wurde, stellt als 1. Schutzhütte in Nullenergiehaus-Qualität ein Leuchtturmprojekt für das „Haus der Zukunft“ Programm dar. Nach mehr als 15 Jahren in Betrieb sind jedoch Schäden zu Tage getreten. Im Rahmen dieses Projekts wurden Analysetätigkeiten zur Schadensursache sowie die Entwicklung von neuen Fassadenaufbauten durchgeführt.

Internationale Energieagentur (IEA)

Energy Technology Perspectives 2020 – Special Report on Clean Energy Innovation

Die durch die Covid-19-Pandemie ausgelöste Wirtschaftskrise droht ein Rückschlag für die Innovationsbemühungen im Bereich der sauberen Energie zu sein, zu einer Zeit, in der schnellere Fortschritte erforderlich sind. Der vorliegende Bericht der IEA bewertet den Bedarf an technologischen Innovationen und Investitionen für einen saubereren und widerstandsfähigeren Energiesektor bei Netto-Null-Emissionen. Er identifiziert technologische Schlüsselfaktoren, die zur Beschleunigung der Innovationszyklen beitragen können.
Herausgeber: International Energy Agency
Englisch, 185 Seiten

Haus der Zukunft

aspern Die Seestadt Wiens - Subprojekt 3a: Technologiezentrum aspern IQ

Anhand des Demonstrationsgebäudes Technologiezentrum aspern IQ wurde gezeigt, dass der Energiebedarf für die Raumkonditionierung (Heizung, Kühlung, Lüftung, Beleuchtung, Warmwasser) aus Energie­eigenproduktion über die Jahresbilanz gedeckt werden kann.

Stadt der Zukunft

EM Städte - Monitoring und Evaluierung von städtischen Energieflüssen

Ausgangsbasis für das Projekt sind die Energiestatistiken. In einem ersten Schritt wird die Erhebungsmethodik im Detail analysiert. Basierend auf den Erkenntnissen der Analyse wird eine Methodik zur Erstellung städtischer Energieflüsse erstellt. Diese wird mithilfe des zu entwickelnden Planungsinstruments "Senflusk" an 5 Referenzstädten getestet.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA SHC Task 44: Solar- und Wärmepumpen­systeme

Im Task 44 werden Solarsysteme in Kombination mit Wärmepumpe systematisch, mithilfe von Modellierung und Simulation, Labortests und Feldmessungen analysiert, eine Klassifizierung der Systeme wird vorgenommen. Standardisierte Prüfmethoden und Methoden zur Leistungsbewertung werden erarbeitet und Qualitäts-Kennzeichen vorgeschlagen. Diese Methoden werden im Vergleich mit Messungen verifiziert, entsprechende Normungsarbeit wird initiiert. Ein wichtiger Teil des Projektes stellt die Verbreitung der Ergebnisse an alle relevanten Marktakteure dar.

Internationale Energieagentur (IEA)

Innovative Energietechnologien in Österreich Marktentwicklung 2015

Schriftenreihe 6/2016
Peter Biermayr, Manuela Eberl, Monika Enigl, et al.
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 236 Seiten

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Weitere Informationen

Internationale Energieagentur (IEA)

Mission Innovation Austria Online Event: Energy Communities – Erkenntnisse aus europäischen Innovationsprogrammen und Pilotprojekten

23. April 2020, 9:30 – 12:00 Uhr (Morning Session)
Online

Das Ziel des halb-tägigen Webinars war, Einblicke in Energiegemeinschaften und deren Chancen und Herausforderungen, die aus aktuellen Markt- und Regulierungsregelungen hervorgehen, zu geben. Die Vortragsunterlagen sind online.

Fabrik der Zukunft

Gesamtheitliche Nutzung von Quinoa für Feinchemikalien, Diätnahrungsmittel und Fasermaterial

Aus der Fruchtschale wurden in einem sanft-chemischen Prozess hochwertige natürliche Tenside für Körperpflegeprodukte, aus der Frucht ein Diätmehl für Zöliakiekranke sowie Nahrungsergänzungsmittel und aus den Stängeln Fasermaterialien gewonnen.

Nachhaltig Wirtschaften

Ausschreibung: Energieforschung 2023

Das Energieforschungsprogramm des Klima- und Energiefonds leistet mit Energieinnovationen „Made in Austria“ wichtige Beiträge zur Klimaneutralität 2040. Es gilt, Technologiekompetenzen auszubauen, den Innovationsstandort Österreich für saubere Energietechnologien zu stärken sowie Exportchancen zu verbessern. Einreichfrist: 13. März 2024

Stadt der Zukunft

Essbare Seestadt - Grüne Seestadt - Lernen für die essbare Stadt der Zukunft

Das Projekt "Essbare Seestadt" ermittelt, welchen Beitrag verdichtete urbane Nahrungsmittelproduktion zu einem klimaneutralen, resilienten Stadtteil leistet bzw. leisten kann und wie dieser Beitrag nachhaltig stabilisiert bzw. optimiert werden kann.