Workshop: "Smart Grids für Smarte Mobilität"
Im Rahmen des Strategieprozesses Smart Grids 2.0 wird auch das Thema Elektromobilität im Kontext von Smart Grids diskutiert. Die Brisanz und Systemrelevanz von der weiteren Ausbreitung von Elektromobilität ist vom Netzbetreiber schwer einzuschätzen und sehr abhängig von örtlichen Bedingungen (Netztopologie, Konzentration von EM). Gleichzeitig sind die wirtschaftlichen Chancen einer systemgeführten Einbindung der Batterien (Schwarmspeicher, Bereitstellung von Regelenergie und Systemdienstleistungen) stark abhängig von der Batterie-Kosten-Entwicklung.
Veranstalter
Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie
Veranstaltungspartner
- Austrian Mobile Power, Technologie-Plattform Smart Grids Austria
Rückblick & Vortragsunterlagen
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Inhaltsbeschreibung
Der offene Dialog kann auf der Grundlage der bereits bestehenden Erfahrungen aus den Leuchtturmprojekten im Austausch zwischen den verschiedenen beteiligten Branchen neue Kooperationen anbahnen, realistische Geschäftsmodelle identifizieren und Synergien mit anderen Prosumer Anwendungen (Eigenverbrauch PV, etc.) aufzeigen.
Programm
Welche zentrale Fragen werden bearbeitet?
- Wo und wann wird Elektromobilität in Österreich systemrelevant für die elektrischen Verteilungsnetze?
- Welche regulatorischen und marktlichen Mechanismen sind vorgesehen, um mit Brennpunkten umzugehen?
- Welche Geschäftsmodelle für G2V oder V4G sind denkbar/erprobt?
- Welche Betreibermodelle sind erfolgsversprechend und welche Akteure stehen dahinter?
- Welche Bedeutung haben Markt- oder Kommunikationsplattformen?
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Zielpublikum
- Vertreter der Leuchttürme der Elektromobilität
- EMPORA und Modellregionen
- Netzbetreiber
- E-Mobilitätsdienstleister Mitglieder der Technologie-Plattform