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Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 75: Kosteneffiziente Strategien in der Gebäudesanierung auf Stadtteilebene

Für die Umwandlung von bestehenden Gebäuden zu Niedrig(st)energiegebäuden mit geringen Treibhausgasemissionen ist wichtig zu wissen, welche Strategien am kosteneffizientesten sind, um Emissionen und Primärenergieverbrauch der Gebäude zu senken. Insbesondere ist es wichtig die richtige Balance zwischen Energieeffizienzmaßnahmen und Maßnahmen zum Einsatz Erneuerbarer Energieträger zu finden. Dieser Frage wird in diesem Projektvorhaben nachgegangen.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 72: Bewertung von Umweltwirkungen während des gesamten Lebenszyklus von Gebäuden

Der Bausektor besitzt großes Potential zur Reduzierung seines Energieverbrauchs sowie der damit verbundenen Umweltwirkungen. Der IEA EBC Annex 72 konzentriert sich deshalb auf die Harmonisierung der Methoden zur Bewertung von bauproduktspezifischen und betriebsbedingten Umweltwirkungen (Primärenergiebedarf, Treibhausgasemissionen und anderen Indikatoren) während des gesamten Lebenszyklus von Gebäuden.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 73: Hin zu resilienten öffentlichen "Niedrigstenergie"-Gebäudeverbänden und Siedlungen

Öffentliche Gebäudeverbände wie Krankenhäuser und Bildungseinrichtungen beherbergen oft kritische Infrastruktur, die auf ausreichende Versorgung mit Energie angewiesen ist. Ziel des Annex war die Entwicklung von Werkzeugen für den Planungsprozess von resilienten, effizienten und emissionsarmen Energiesystemen für solche Gebäudeverbände.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 84: Lastmanagement von Gebäuden in thermischen Netzen

Das Konzept des Lastmanagements (Demand Side Management - DSM) in Gebäuden zur Reduktion von Spitzenlasten im Netz ist im Stromsektor gut etabliert. Dasselbe Konzept lässt sich auch auf die Verlagerung von Wärmelasten in Gebäuden anwenden, die an Wärme-/Kältenetze angeschlossen sind. Dieses Projekt behandelt das Lastmanagement von Gebäudewärmelasten, wobei der Schwerpunkt auf der Sammlung von Fallstudien, Technologien und Kooperationsmodellen liegt.

Nachhaltig Wirtschaften

IEA EBC Annex 83: Positive Energy Districts

Ein positive Energy District (PED) ist ein städtisches Gebiet /ein Stadtteil, der in der Lage ist, mehr Energie zu erzeugen als er verbraucht und welcher agil/flexibel genug ist, um auf die Schwankungen des Energiemarktes zu reagieren. Hier setzen der IEA EBC Annex 83 und österreichische Forschungseinrichtungen an, um das Wissen und die Erfahrung der internationalen wissenschaftlichen Gemeinschaft zu PEDs zu sammeln, zu systematisieren, zu synthetisieren und in einer für Praktiker:innen verständlichen Form aufzubereiten.

Stadt der Zukunft

KELVIN - Reduktion städtischer Wärmeinseln durch Verbesserung der Abstrahleigenschaften von Gebäuden und Quartieren

Potentialabschätzung einer möglichen Abschwächung des Auftretens städtischer Wärmeinseln durch die Veränderung der Oberflächenalbedo unterschiedlicher Stadtstrukturen (Boden, Dachflächen, Dachbegrünung etc.) bzw. damit verbundener Energieeinsparung durch Reduktion des Kühlungsbedarfs und Emissionsreduktion, um positive Auswirkungen auf Gesundheit und Lebensqualität (Human- und Wohnkomfort) in Städten zu ermöglichen. Schriftenreihe 29/2018
H. Schwaiger, D. Neil Bird, H. Gallaun, M. Zuvela-Aloise, K. Andre
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 97 Seiten

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Stadt der Zukunft

G2G – Innovation axis Graz-Gleisdorf

Development of testbeds and demonstration zones within already designated areas for urban development along the Graz-Gleisdorf Innovation-Axis with a focus on energy, integrated building technology, smart city-spaces, compact settlement structures, generational living, and ‘cities of short ways’. It will pay specific attention to intermodal mobility as well as ICT-based solutions.

Stadt der Zukunft

G2G – Innovationsachse Graz-Gleisdorf

Entwicklung von Test- und Demonstrationsgebieten im Rahmen von ausgewählten Stadt(teil)entwicklungsvorhaben entlang der Innovationsachse Graz-Gleisdorf mit Fokus auf die Bereiche Energie, integrierte Gebäudetechnologien, smarter Stadtraum, kompakte Siedlungsstruktur, Nutzungsmix - Stadt der kurzen Wege, Generationenwohnen, intermodale Mobilität sowie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).

Stadt der Zukunft

Ökonomisch optimiertes Regelungs- und Betriebsverhalten komplexer Energieverbünde zukünftiger Stadtquartiere (ÖKO-OPT-QUART)

Im Projekt ÖKO-OPT-QUART wurden energietechnische, ökonomische und regelungstechnische Modelle zur Simulation der Betriebsführung komplexer, nachhaltiger Energieverbünde für Stadtquartiere entwickelt. Diese Modelle werden danach für eine Beispielkonfiguration zu einem umfassenden Gesamtmodell kombiniert und erlauben einen realistischen ökonomischen Vergleich verschiedener Regelungsstrategien. Das übergeordnete Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Methode zur systematischen Erstellung kostenoptimierender, vorausschauender Regelungsstrategien für komplexe Energieverbünde in Stadtquartieren. Schriftenreihe 20/2020
A. Moser, D. Muschick, M. Gölles, T. Mach, H. Schranzhofer, I. Leusbrock, C. Ribas Tugores
Herausgeber: BMK
Deutsch, 67 Seiten

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Nachhaltig Wirtschaften

AnergieUrban Leuchttürme: Rechtliche, organisatorische und wirtschaftliche Rahmenbedingungen für Anergienetze mit Erdsonden im urbanen Raum anhand konkreter Pilotprojekte

Für die Umsetzung der Energiewende gemäß der österreichischen Klimaziele bedarf es neuer Lösun-gen für die Bereitstellung von Heizwärme und Warmwasser in der bebauten Stadt. Die aktuellen geo-politischen Rahmenbedingungen unterstreichen die Wichtigkeit eines raschen Umstiegs auf eine nachhaltige, unabhängige Energieversorgung. Die Nutzung lokal verfügbarer, erneuerbarer Wärme-quellen in Verbindung mit saisonalen Erdspeichern stellt eine Lösung zur nachhaltigen Heizung und Kühlung von Gebäuden dar. Schriftenreihe 46/2022
G. Bayer, B. Pfefferer, G. Götzl, M. Fuchsluger, A. Schriebl, S. Hoyer, R. Kalasek, T. Brus, J. Zeininger
Herausgeber: BMK
Deutsch, 127 Seiten

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Stadt der Zukunft

Manage_GeoCity: Entwicklung einer Methodik zur koordinierten Nutzung und Bewirtschaftung der oberflächennahen Erdwärme in urbanen Räumen

Anhand der Modellregion Graz wurde eine Methodik für die koordinierte Nutzung und Bewirtschaftung oberflächennaher Erdwärme für Wärme- und Kühlanwendungen sowie saisonaler Speicherung in urbanen Räumen entwickelt. Dabei wurden Grundwasserströmungen, unterschiedliche geologische Verhältnisse, Wärme- und Kühlbedarf, Wärmeeintrag von Solaranlagen und betrieblicher Abwärme und die Möglichkeiten der saisonalen Speicherung von Wärme im Untergrund berücksichtigt. Schriftenreihe 35/2018
J. Pucker-Singer, T. Harum, E. Meißner, et al.
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 159 Seiten

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Haus der Zukunft

Syn[EN]ergy - Synergiepotenziale zwischen Stadtplanungszielen und Photovoltaiknutzung auf Freiflächen

Freiflächen wie Großparkplätze, Brachen oder manche Kategorien von Erholungsflächen bieten ein bislang wenig genutztes Potenzial für Photovoltaik-Anwendungen im urbanen Raum. Im Rahmen von Syn[En]ergy wurden Synergien und Konfliktpotenziale der PV gegenüber anderen Nutzungen untersucht, planerische Lösungsvorschläge für konkrete Freiflächen unter Berücksichtigung ökonomischer, stadtplanerischer, gestalterischer, rechtlicher und sozialer Aspekte entwickelt und die Ergebnisse gemeinsam mit Stakeholdern aus Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft bewertet.

Haus der Zukunft

urban pv+geotherm - Innovative concepts for the supply of large volume buildings/ quarters with PV and geothermal energy

The use of renewable energies in inner city locations is mostly linked to higher costs andconsidered as problematic. The aim of this project was to optimize (cost and energy) heating (and where required, cooling) using geothermic and photovoltaic for an urban, densely-built development area. With the project´s findings it will be easier to ecologically and economically plan the use of renewable energies especially in urban areas.

Haus der Zukunft

KELVIN - Reduktion städtischer Wärmeinseln durch Verbesserung der Abstrahleigenschaften von Gebäuden und Quartieren

Potentialabschätzung einer möglichen Abschwächung des Auftretens städtischer Wärmeinseln durch die Veränderung der Oberflächenalbedo unterschiedlicher Stadtstrukturen (Boden, Dachflächen, Dachbegrünung etc.) bzw. damit verbundener Energieeinsparung durch Reduktion des Kühlungsbedarfs und Emissionsreduktion, um positive Auswirkungen auf Gesundheit und Lebensqualität (Human- und Wohnkomfort) in Städten zu ermöglichen.

Haus der Zukunft

KELVIN - Reducing the urban heat island effect via improving the reflective properties of buildings and urban areas

The aim of this project was to estimate the potential to reduce urban heat islands via low-tech measures such as the variation of the surface albedo, using the City of Vienna as an example. The project has also assessed the energy savings and greenhouse gas emission reductions due to the decreased energy demand for cooling as a result of such measures.

Haus der Zukunft

URSOLAR - Optimierung der SOLARenergienutzung in URbanen Energiesystemen

URSOLAR stellt EntscheidungsträgerInnen eine Roadmap zur integrierten urbanen Solarenergie-nutzung zur Verfügung. Es wird aufgezeigt, wie Photovoltaik (PV) und Solarthermie angepasst an infrastrukturelle und rechtliche Gegebenheiten in idealtypischen Stadtquartieren aus ökonomischer, ökologischer und sozialer Sicht sowie unter Berücksichtig von Stakeholder-Interessen optimal ge-nutzt werden können.

Haus der Zukunft

PEAR – Test facility for energy efficient automation and control of buildings

The energy demand calculated in the design phase often differs from measured values in the actual building operation. This projects reviews building automation and operation by presenting a solution how to assess energy efficiency of control strategies in the fields of air conditioning systems, concrete core activation and free cooling. The results are implemented in the demonstration building "Post am Rochus".

Haus der Zukunft

Smart Services for resource optimized energy systems in urban districts

The concept of a smart city explicitly refers to a sustainable city development. To apply smart city concepts in practice, it is essential to develop practice- and profit-oriented business models (smart services), which at the same time generate social and ecological benefits. Smart services were developed for the application in three specific city development areas and their practicability was verified in a comprehensive stakeholder process with decision makers.

Haus der Zukunft

URSOLAR - Optimization of SOLAR energy usage in URban energy systems

URSOLAR provides decision makers with a roadmap for the integrated use of solar energy in urban environments. The roadmap shows, how photovoltaics- and solar-thermal installations can be used in an ecological, economical and socially optimal way whilst considering legal requirements as well as infrastructural conditions in typical city quartiers and stakeholder interests.

Haus der Zukunft

InnoGOK – Investigation of the energetic and ecological usability of solar radiation on urban spaces and paths

Examination of the suitability of street space or other paved or not paved surfaces in urban areas for promoting renewable heat from solar radiation. Thus offers a high potential for increasing energy efficiency and conserving resources in urban contexts. Besides, the dissipation of heat from large solar-heated surfaces promises to prevent urban heat islands.