Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"
Workshop: Abschluss "IEA HPP Annex 32 - Wirtschaftliche Heiz- und Kühlsysteme für Niedrigenergiegebäude"
18. März 2010
Inffeldgasse 21/A
Graz, AT
Es werden die wesentlichen Inhalte der internationalen Aktivitäten vorgestellt und die im Rahmen der nationalen Projekte (IWT - TU Graz und AIT) erarbeiteten Projektergebnisse (CO2-Wärmepumpe und Monitoringergebnisse verschiedener Standard-Systeme) präsentiert und diskutiert.
Workshop: Stadt der Zukunft - Vernetzungsworkshop 2. Ausschreibung
19. November 2015
BMVIT, Radetzkystraße 21030 Wien, AT
Ziel des Workshops war die Vernetzung der Projekte der 2. Ausschreibung von "Stadt der Zukunft". Die TeilnehmerInnen lernten alle startenden Projekte kennen und hatten Gelegenheit, sich mit diesen wie auch mit den VertreterInnen des Programm-Managements auszutauschen.
EnergieAudioAkademie: Entwicklung und Einsatz von Audiofiles für die Aus- und Weiterbildung von ProfessionistInnen in der Baubranche
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Schriftenreihe
12/2016
E. Schriefl, T. Lewis
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 65 Seiten
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plusenergy-FLAGSHIP: Plusenergie-Bürogebäude 2.0 - die viadonau Unternehmenszentrale
Für die neue Unternehmenszentrale der viadonau (via donau - Österreichische Wasserstraßen-Gesellschaft m.b.H.) sollen im Zuge des gegenständlichen Projekts verschiedene Innovationen in Richtung eines „Plus-Energie Standard 2.0“ umgesetzt und in einem Gesamtkonzept vereint werden.
Innovation & Kosteneffizienz: Kostenoptimale Gebäudestandards für großvolumige Wohngebäude (Inno-Cost)
In diesem Projekt wurden innovative Gebäudestandards hinsichtlich ihrer betriebswirtschaftlichen Aspekte über den Gebäudelebenszyklus untersucht. Anhand von Lebenszykluskostenberechnungen für 40-50 großvolumige Niedrigstenergie- und Passivwohnhäuser basierend auf IST-Daten aus dem laufenden Betrieb wurden erstmals belastbare Grundlagen erarbeitet, die die weitere Marktdurchdringung von innovativen Baustandards im Bereich großvolumiger Wohngebäude wesentlich unterstützen sollen.
Moderierte Entscheidungsverfahren für eine nachhaltige Sanierung im Wohnungseigentum
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Partizipation bei der Sanierung (PARTI-SAN): Begleitung von konkreten Sanierungsprojekten und Erarbeitung eines Leitfadens zur Verbesserung des Planungs-, Informations-, und Entscheidungsprozesses für die Sanierung im Wohnungseigentum
aspern Die Seestadt Wiens - nachhaltige Stadtentwicklung
Im Mittelpunkt des größten Stadtentwicklungsprojekts in Europa stehen die Themen Freiraum und Mikroklima sowie die gebäudeübergreifende Energieversorgung. Leuchtturmprojekte werden in den Bereichen Wohnen, Gewerbe und Mobilität entstehen.
Regelungstechnik für die Hausheizung der Zukunft
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Schriftenreihe
05/2002
R. Padinger
Deutsch, 116 Seiten
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Freiformflächen-Tageslichtsysteme für Fassaden und Oberlichter (FFF-TaliSys)
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Im Rahmen von FFF-TaliSys wurden neuartige Tageslichtsysteme auf Basis der Freiformflächentechnologie erarbeitet und bis zu Funktionsmustern weiterentwickelt. Innovative Systeme sollen die widersprüchlichen Anforderungen an Tageslichtsysteme bestmöglich lösen.
Schriftenreihe
34/2019
C. Knoflach, D. Plörer, R. Weitlaner
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 47 Seiten
Downloads zur Publikation
Syn[EN]ergy - Synergiepotenziale zwischen Stadtplanungszielen und Photovoltaiknutzung auf Freiflächen
Freiflächen wie Großparkplätze, Brachen oder manche Kategorien von Erholungsflächen bieten ein bislang wenig genutztes Potenzial für Photovoltaik-Anwendungen im urbanen Raum. Im Rahmen von Syn[En]ergy wurden Synergien und Konfliktpotenziale der PV gegenüber anderen Nutzungen untersucht, planerische Lösungsvorschläge für konkrete Freiflächen unter Berücksichtigung ökonomischer, stadtplanerischer, gestalterischer, rechtlicher und sozialer Aspekte entwickelt und die Ergebnisse gemeinsam mit Stakeholdern aus Wirtschaft, Verwaltung und Gesellschaft bewertet.
e80^3 - Subprojekt 5: Monitoring und Verbreitung
Inhalt dieses Subprojektes waren energietechnische und baubiologische Begleituntersuchungen zur Evaluierung und Qualitätssicherung des hochwertig sanierten Demoprojektes zum Plusenergiegebäude in Kapfenberg. Dabei wurde auch die Benutzerakzeptanz vor, während und nach der Sanierung erhoben und für Nachfolgeprojekte aufbereitet.Die ökologische Qualität der Gebäude durch die Materialwahl bzw. Maßnahmen während der Errichtung sowie in der anschließenden Nutzung des Gebäudes werden mit Hilfe des TQB-Planungs- und Bewertungstools beurteilt.
Innovativer Mottenschutz für Schafwolldämmstoffe
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Schafwolle gilt als ausgezeichneter Dämmstoff im Hausbau und bei der Altbau-Sanierung. Leider wird Schafwolle häufig mit problematischen Insektiziden gegen Mottenbefall ausgerüstet und somit als "Naturprodukt" entwertet. Für das wohngesunde "Haus der Zukunft" wurde ein innovativer, ungefährlicher und effektiver Mottenschutz für Schafwolldämmstoffe entwickelt.
see-it - Kamerabasiertes, nutzerzentriertes Tageslicht-Steuerungssystem für optimale Arbeitsumgebungen
Im Projekt "see-it" werden Technologien im Bereich Hochbau und Building Automation für Qualitäts- und Performanceverbesserungen am Arbeitsplatz erforscht. Ziel ist die Individualisierung der Steuerung des Sonnenschutzes auf die vor Blendung und Überhitzung zu schützenden und auf Durchsicht hoffenden Personen.
BIGMODERN - Nachhaltige Modernisierungsstandards für Bundesgebäude der Bauperiode der 50er bis 80er Jahre
Das Projekt zielt darauf ab, Nachhaltigkeits- und Klimaschutzkriterien für die Modernisierung von Bundesgebäuden der Nachkriegsperiode zu entwickeln. Diese Zielkriterien sollen im Rahmen von Demonstrationsprojekten auf ihre Praxistauglichkeit hin überprüft werden und in weiterer Folge als wesentliche Leitprinzipien in den Planungs- und Ausführungsprozessen für sämtliche zukünftige Modernisierungsvorhaben der BIG definiert werden.
Haus der Zukunft in der Praxis Themenworkshop 7: Innovationen für die Bauwirschaft
22. Apr 2005
sBausparkasse, Beatrixg. 27, 6.Stock, Zi. 6021030 Wien, AT
Haus der Zukunft in der Praxis ist eine Workshopreihe, in der praxisrelevante Forschungs- und Entwicklungsergebnisse aus dem Impulsprogramm Nachhaltig Wirtschaften, Programmlinie Haus der Zukunft, vorgestellt und mit Praktikern diskutiert werden.
Mit Klimaschutz zum Unternehmenserfolg? Clean-Tech als Chance für heimische Wirtschaft
29. November 2016, 17.30 Uhr
Austria Wirtschaftsservice Gesellschaft mbH, Walcherstraße 11A, 1020 Wien
Diskutieren Sie mit uns und internationalen Expertinnen über die Klimaschutz-Herausforderungen sowie die notwendigen Maßnahmen. Lernen Sie spannende Unternehmen und Problemlösungen kennen.
tri 2010 - 8. Internationales Symposium für energieeffiziente Architektur
6. - 8. Mai 2010
Bregenz am Bodensee, AT
Bausteine zur Energieautonomie, Lösungen und Beispiele für einen Wohnbau der Zukunft jetzt.
ThermoCluster - Wärmegewinnung aus Infrastrukturprojekten und Einbindung in dezentrale Niedertemperatur- Wärme- und Kältenetze für Plus-Energie-Quartiere
Integrative Betrachtung des geothermischen Potentials von Tunneln und Portalbereichen und die darauffolgende Verteilung der daraus gewonnenen Wärme hin zum Endkonsumenten in potenzielle Plus-Energie-Quartiere am Beispiel des Brenner Basistunnels und der Stadt Innsbruck.
ZQ3Demo - Umsetzung von urbanen ZukunftsQuartieren mit Akteursvernetzung und rechtlich‐ökonomisch replizierbaren Lösungen
ZQ3Demo begleitet drei innovative, urbane Quartiere, um an realen Beispielen ökologisch wie ökonomisch nachhaltige Lösungswege für die Umsetzung von Plus-Energie-Quartieren (PEQ) zu demonstrieren und weiterzuentwickeln.
Klimaschutz macht Schule: Ein Prototyp für eine zielgerichtete Wissensaufbereitung für Schüler am Beispiel nachhaltiger Gebäude
Das Sprichwort "Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr." gilt insbesondere auch für das Thema "Klimaschutz". Kinder müssen daher von der Wiege an für dieses Thema sensibilisiert werden, um ihr Leben lang energieeffizient und klimaschonend zu leben. Auf Basis einer Recherche und einer Evaluierung bestehender Unterrichtsmaterialien erarbeiten LehrerInnen und SchülerInnen gemeinsam, wie SchülerInnen das Thema "Klimaschutz" mit dem Schwerpunkt "Bauen und Wohnen der Zukunft" am einfachsten verstehen.