Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"

Haus der Zukunft

Demonstrationsgebäude: Plusenergie-Gebäude durch ein adaptives Fassadensystem: thermocollect

An Hand eines Mustergebäudes wird beispielhaft dargestellt, wie ein Gebäude durch Einsatz des adaptiven Fassadensystems Thermocollect, zu einem Plusenergiegebäude wird. An unterschiedlichen Wandbildner und in der Anwendung vor transparenten Bauteilen wird die Wirksamkeit dargestellt, sowie das Zusammenspiel mit unterschiedlichen Materialien gezeigt. In dem Gebäude kann die angenehme Auswirkung auf das Wohnklima von Interessenten beispielhaft erfahren und erlebt werden.

Internationale Energieagentur (IEA)

IEA AFC Annex 22: Polymerelektrolytmembran-Brennstoffzellen

IEA-AFC Annex 22 ist ein forschungs-und entwicklungsorientierter Task mit dem Ziel der Identifizierung und Entwicklung von Techniken und Materialien, die zu einer Kostenreduktion führen und die Leistung und Lebensdauer der Polymer-Elektrolyt-Brennstoffzellen (PEFCc), der Direkt-Brennstoff-Polymer-Elektrolyt-Brennstoffzellen (DF-PEFCs) und entsprechender Brennstoffzellensysteme verbessern.

Nachhaltig Wirtschaften

Darstellung des effektiven Einsatzes innovativer Bioenergietechnologien im österreichischen Energiesystem der Zukunft (BioEff)

Die Studie zeigt Möglichkeiten und Strategien hinsichtlich des effektiven Einsatzes von innovativen Bioenergietechnologien in Österreich.

Stadt der Zukunft

HPZ-Mauerwerk - Dämmstofffreie High-Performance-Außenwand aus Ziegelmauerwerk

Um nachhaltige Quartiere in Ziegelbauweise realisieren zu können, muss die Festigkeit des thermisch optimierten Hochlochziegels verdreifacht werden. Dies soll durch Veränderung des Lochbilds, nämlich durch Verkleinerung des Luftspalts von 8 auf 4 mm gelingen. Ein erfolgreicher Projektabschluss bildet die Basis für dämmstofffreie, 8-geschossige Wohn- und Bürogebäude in Ziegelbauweise. Schriftenreihe 41/2023
B. Freytag, H. Ferk, H. Gamerith
Herausgeber: BMK
Deutsch, 38 Seiten

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Haus der Zukunft

Konferenz: "Meeting the Urbanization Challenge"

11. Oktober 2013, 9:00 - 17:00 Uhr
Tom Bradley Tower, Los Angeles City Hall, 200 North Spring St.,Los Angeles, CA 90012, USA

Im Rahmen der "Austrian Research and Innovation Week" wurde die Konferenz "Meeting the Urbanization Challenge" organisiert, bei der VertreterInnen aus Politik, Wirtschaft und Forschung über die Chancen und Herausforderungen der Urbanisierung diskutierten.

Haus der Zukunft

Symposium: 30 Jahre "Angepasste Technologie - Eine Erfolgsgeschichte"

28. April 2016
TUtheSKY, Getreidemarkt und S-HOUSE, BöheimkirchenWien und Böheimkirchen, AT

Bei diesem Symposium werden neueste Forschungsergebnisse und Schwerpunkte präsentiert und Experten aus verschiedenen Bereichen berichten, wie sie die Erkenntnisse der Angepassten Technologie (AT) in ihrer Arbeit umgesetzt haben und wie AT ihre Wege nachhaltig beeinflusst hat.

Internationale Energieagentur (IEA)

Small scale gasification for CHP

3. - 4. Mai 2017
MCI, Maximilianstraße 2, Innsbruck, AT

IEA Bioenergy Task 33 Workshop zum Thema "Small scale gasification for combined heat and power production (CHP)" und Exkursion zu SynCraft und GE Jenbacher.

Nachhaltig Wirtschaften

Österreichische Beteiligung an IEA Bioenergy 2001 - 2003

Der vorliegende Bericht gibt einen Überblick über die Arbeiten, die im Rahmen der österreichischen Beteiligung am Bioenergieprogramm der IEA in den Jahren 2001 - 2003 durchgeführt wurden und enthält Verweise auf das umfangreiche Informationsmaterial, das erarbeitet wurde.

Stadt der Zukunft

Speicher-Kaskade MZ: Kaskadiertes Speichersystem zur Etablierung von urbanen Plus-Energiesysteme am Beispiel der Stadt Mürzzuschlag

Im Projekt „Speicher-Kaskade MZ“ sollen Batteriespeichersysteme auf unterschiedlichen Netzebenen der Stadt(werke) Mürzzuschlag implementiert werden, deren Messdaten ein integriertes Netzmonitoring ermöglichen und den Grundstein für den weiteren Ausbau der Photovoltaik (PV)-Nennleistung vor Ort schaffen.

Energiesysteme der Zukunft

Verleihung des Smart Energy Systems Award 2017

Im Rahmen der Smart Energy Systems Week verlieh Bundesminister Leichtfried den „Smart Energy Systems Award" in drei Kategorien. Damit wurden herausragende Leistungen im Bereich der Forschung und Innovation zur Gestaltung zukünftiger Energiesysteme gewürdigt und im Rahmen einer glanzvollen Preisverleihung vor den Vorhang geholt.

Nachhaltig Wirtschaften

Weltgrößte Solaranlage geht mit Technologie aus Österreich in Betrieb

Die Solarkollektoren zur Warmwasser­erzeugung wurden in Österreich hergestellt. Das Erfolgsprojekt wurde von einem kärntner und einem steirischen Unternehmen errichtet, die - mit Mitteln des BMVIT - Forschung im Bereich Energietechnologie und Intelligente Produktion betreiben.

Energiesysteme der Zukunft

Call for Papers: IEA Heat Pump Conference 2014

Die 11. Wärmepumpenkonferenz wird in Montreal (Kanada) von 12. bis 16. Mai 2014 stattfinden. Deadline für die Einreichung der Abstracts: 15 April 2013

Haus der Zukunft

Möglichkeiten eines vielgeschossigen Holzbaus im urbanen Raum mit Zielrichtung auf acht oder mehr Geschosse

Entwicklung und Untersuchung eines städtischen Hochhaustypus in Holzbauweise. Grundsätzliche Klärung der Machbarkeit in Bezug auf Tragwerk, Brandschutz und Personenschutz. Erstellen einer systematischen Stärken-Schwächen-Analyse samt ökonomischer und ökologischer Untersuchung im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung.

Nachhaltig Wirtschaften

Rückblick: IEA Bioenergy Conference Wien 2012

Internationale Forschungselite für Bioenergie zu Gast in Wien - Weichenstellung für den Einsatz Erneuerbarer Energien.

Nachhaltig Wirtschaften

Wissensbasis: open4innovation

Das BMVIT möchte mit der Plattform „open4innovation“ eine Wissensbasis für Unternehmen, ForscherInnen sowie BürgerInnen schaffen, indem auf dieser Webplattform Projektergebnisse öffentlich geförderter Forschung und technologischer Entwicklungen bereitgestellt werden. Das BMVIT unterstützt Forschung beispielsweise in den Bereichen Energie und Umwelt, Mobilität und Luftfahrt, Digitale Technologien, Sicherheitsforschung, Weltraumtechnologien.

Haus der Zukunft

LEKOECOS - Kombiniertes ökonomisch-ökologisches Gebäudelebenszyklusmodell

Die lebenszyklischen Verbräuche ökologischer und ökonomischer Ressourcen sollen bereits im Planungsprozess von Gebäuden und Sanierungen abgeschätzt und optimiert werden können. Aus den Konzepten des Lebenszykluskostenmodells LEKOS und des ökologischen Bewertungstools Ecosoft wurde ein kombiniertes Gebäudelebens­zyklus­modell mit einem ökonomisch-ökologischen Grundelemente-Katalog mit klima:aktiv-Kriterien entwickelt.

Fabrik der Zukunft

Entwicklung eines Verfahrens und einer Anlage zur industriellen Applikation von umweltfreundlichen mineralölfreien Umformschmierstoffen bei Tiefziehprozessen

Eliminierung des Einsatzes mineralölbasierender Umformschmierstoffe durch eine neuartige Anlage zur sprühnebelfreien, kontaktgebundenen Auftragung von umweltfreundlichen Wachsemulsionsschmierstoffen bei industriellen Tiefziehprozessen.

Nachhaltig Wirtschaften

Biobasierte Industrie FTI – Nationale und Internationale Entwicklungen (BIOFONIE)

Das Ziel der Studie war, den aktuellen Stand von FTI-Entwicklungen im Bereich der Biobased Industry in Österreich und international zusammenzufassen und aufzubereiten. Schriftenreihe 36/2017
M. Beermann, N. Bird, G. Jungmeier, B. Windsperger, A. Windsperger
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 53 Seiten

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Nachhaltig Wirtschaften

Berichte aus Energie- und Umweltforschung 1/1999 Soziale Akzeptanz von Windkraftanlagen in Österreich

Untersuchung der sozialen Akzeptanz von Windkraftanlagen in Österreich unter Berücksichtigung der Erfahrung zur Verbreitung der Nutzung erneuerbarer Energieträger

Stadt der Zukunft

MUFUWU Stadtbaum - Entwicklung, Evaluierung von multifunktionalen Stadtbaumstandorten in Bestandsstraßen. Wurzelraum, Retention, Mikroklima

Angewandte Forschung und Entwicklung eines baulichen Prinzips im Straßenbau, das eine Etablierung großkroniger Straßenbäume erlaubt und speziell auf die lokalen Bedingungen hinsichtlich meteorologischer, geologischer sowie klimatischer Besonderheiten angepasst ist. Aus den Ergebnissen wird eine Standardbauweise in dicht verbauten Bestandsstädten abgeleitet.