Projekt-Bilderpool

Es wurden 193 Einträge gefunden.

Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

Beispiel für Verschattung eines öffentlichen Weges in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate

In dieser Abbildung ist eine Verschattung des öffentlichen Raumes in Dubai, Vereinigte Arabische Emirate zu sehen.

Beispiel für fassadenintegrierte Verschattungselemente - Masdar City, Vereinigte Arabische Emirate

In dieser Abbildung ist eine fassadenintegrierte Verschattung zu sehen. Die Aufnahme stammt aus der experimentellen „Öko-Stadt“ Masdar City, Vereinigte Arabische Emirate.

Beispiel für Fassadenbegrünung an einem Wiener Wohnhaus

In dieser Abbildung ist eine beispielhafte Ausführung einer Fassadenbegrünung an einem Wiener Wohnhaus zu sehen.

Definition von Resilienz in Bezug auf Gebäudekühlung

Resilienz ist ein Prozess, der mehrere Kriterien umfasst, darunter Vulnerabilität, Resistenz, Robustheit und Regenerierbarkeit. In der Abbildung wird gezeigt in welcher Phase die Kriterien relevant sind sowie in welcher Reihenfolge sie zeitlich eingeordnet werden können. Vulnerabilität umfasst die Empfindlichkeit der Komfortbedingungen des Gebäudes gegenüber verschiedenen Störungen, vor allem in Hinsicht auf zukünftige extreme Wetterereignisse. Resistenz umfasst die Qualität der Reaktionsfähigkeit auf eine Störung. Robustheit umfasst die Reaktion auf eine Störung. Die Robustheit des Gebäudes bzw. des Systems hängt von seiner Fähigkeit ab, die kritischen thermischen Bedingungen während einer Störung durch eine Anpassung aufrechtzuerhalten. Regenerationsfähigkeit umfasst das Ausmaß wie sich das Gebäudes nach einer Störung erholt und in den Ausgangszustand zurückkehrt, sowie aus der Geschwindigkeit dafür. In der Abbildung ist ebenfalls die Leistung von resilienten, robusten und resistenten Gebäuden über die Zeit beziehungsweise verschiedene Störungen zusammengefasst. Dabei wird schematisch gezeigt welches Gebäude zu welchem Zeitpunkt bestimmte thermische Bedingungen erreicht. Die Störungen (gekennzeichnet als graue Bereiche) setzen sich zusammen aus klimatisch durchschnittlichem Wetter, vorhersehbaren klimatischen Extremfällen sowie unvorhersehbaren klimatischen Extremfällen.

Umfang der Resilienzdefinition

In dieser Abbildung sind die gewählten Systemgrenzen zur Betrachtung von Resilienz von Gebäuden zusammengefasst. Die Definition beschränkt sich auf Gebäudeebene unter Berücksichtigung von Hitzewellen und Stromausfällen, für eine Dauer von den nächsten 100 Jahren.

Kühleinsparungspotential

Die Abbildung zeigt das Kühleinsparungspotential durch innen- und außenliegende Beschattung für ausgewählte Varianten.

Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarf sortiert nach Beschattungsposition

Die Ergebnisse der Simulationen aller berechneten Varianten mit aktiver Kühlung wurden anhand ihres Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarfs in einem Punktdiagramm dargestellt und farblich nach der Lage der Beschattung sortiert. Der Anteil im Medianbereich bezieht sich auf die Gesamtsumme der errechneten Punkte.

Zusammenfassung der Ergebnisse der Vorstudie

In einer Vorstudie wurde anhand eines vereinfachten Modells der Einfluss verschiedener Parameter auf den Gesamtenergiebedarf untersucht; der Einfluss auf die Tageslichtausnutzung wurde hier noch nicht berücksichtigt.

Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarf sortiert nach Gesamtenergiedurchlassgrad

Die Ergebnisse der Simulationen aller berechneten Varianten mit aktiver Kühlung wurden anhand ihres Kühl- und Beleuchtungsenergiebedarfs in einem Punktdiagramm dargestellt und farblich nach dem g-Wert der Verglasung sortiert. Der Anteil im Medianbereich bezieht sich auf die Gesamtsumme der errechneten Punkte.

Vertical Farming Konzept für das Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz

Im Zuge des Sondierungsprojektes entstand die Idee, die Schule am Kinkplatz als Ausbildungsstätte für künftige Urban Farmer oder Vertical Farmer zu nutzen. Besondere Bedeutung wird der Möglichkeit zugeschrieben, die Lebensmittelproduktion als zentralen Bestandteil einer übergeordneten typologischen Weiterentwicklung des Bestandsgebäudes als Ausbildungszentrum für urbane vertikale Landwirtschaft zu sehen. Damit erhält die Schule am Kinkplatz ein weltweites Alleinstellungsmerkmal.

Begrünungskonzept des Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz

Ergänzend zum Klima- und Energiekonzept und dem Nutzungskonzept werden mit Begrünungsmaßnahmen an der Fassade, am Dach und im Innenraum wirksame Synergien geschaffen. Mit innovativer und abgestimmter Einbeziehung von Vegetation kann das Leistungspotential der Gebäudeoptimierung und der energetischen Maßnahmen gesteigert werden.

Die ehemalige Schule am Kinkplatz bei Nacht

Als Demonstrationsprojekt für das Sondierungsprojekt GreenTech-Renovation dient die Schule am Kinkplatz von Helmut Richter, da bei diesem Gebäude exemplarisch sehr viele Themen zur sinnvollen energetischen Sanierung bearbeitet werden konnten.

Neues klimafittes Energiekonzept für das Demonstrationsobjekt Schule am Kinkplatz

Die thermischen und energetischen Sanierungsmaßnahmen des Gebäudes tragen dazu bei, die gesetzlichen Anforderungen und einen hohen Nutzer:innenkomfort zu erreichen. Hierzu zählen unteranderem die Integration von Photovoltaik (integriert und Aufdach), Lüftung mit Wärmerückgewinnung und Reaktivierung des natürlichen Lüftungskonzept, Erd- und Wasser-wärmepumpen und steuerbare Verschattungssysteme.

Vorteile einer energetischen Sanierung am Beispiel Schule am Kinkplatz

Die Übertragbarkeit des Projekts trägt dazu bei, die Renovierungswelle zu beschleunigen und konzentriert sich besonders auf schwierige Gebäude mit hohem Energieverbrauch. Die Strategien und Erkenntnisse aus GreenTech-Renovation lassen sich auf alle Gebäude aus den letzten 70 Jahren mit hohen Glasanteilen und mit intelligenten Anpassungen noch weiter übertragen.

Integration erneuerbarer Energiequellen ins Stromnetz

Darstellung aus dem Projekt IEA HPP Annex 42: Wärmepumpen in intelligenten Energienetzen nachhaltiger Städte

Sonnenplatz Großschönau

Passivhaus

Sonnenplatz Großschönau

Passivhaus

Sonnenplatz Großschönau

Passivhaus

Sonnenplatz Großschönau

Passivhaus

Arbeiterwohnanlage Felixdorf

vor der Sanierung