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Haus der Zukunft

freiWERT - Untersuchung der Qualität und Wertigkeit von Freiräumen innerstädtischer Neubauprojekte und Darstellung innovativer Lösungen

Am Beispiel von vier Fallstudien in Wien wurden die qualitätssteigernden Beiträge des Freiraums in Neubauprojekten, anwendungsorientierte Maßnahmen des freiraumbezogenen Qualitätsmanagements im Realisierungsprozess und innovative Lösungsstrategien über Referenzprojekte dargestellt.

Haus der Zukunft

"gugler! build & print triple zero" - Subprojekt 6: Integration der Erfordernisse der "Cradle-to-Cradle" Produktion von Drucksachen in die Gebäudeplanung

Druckerei- und Medienherstellung inkl. aller Produktionsabläufe werden bei der Fa. Gugler GmbH derzeit nach "Cradle-to-Cradle" (C2C) Kriterien optimiert. Ziel dieses Subprojekts ist es, die Erfordernisse einer C2C Produktionsweise, die einen engen Austausch mit biologischen Kreisläufen vorsieht, in der Planungstätigkeit für das neu zu errichtende Gewerbegebäude (Erweiterung) einfließen zu lassen.

Haus der Zukunft

Sorptionsgestütztes Kühl- und Entfeuchtungsgerät

Klimatisieren mit der Sonne in Kombination mit komfortabler kontrollierter Wohnraum-lüftung bald auch für Hausbauer möglich und erschwinglich. Mit Hilfe eines neuartigen Bauteils soll der DEC Klimatisierung zum Durchbruch verholfen werden.

Haus der Zukunft

PEB - Marktreifes Plus-Energie-Büro

Am Beispiel eines Büroprojektes mit einer Bruttogrundfläche von 50.000 m² wurde die Machbarkeit eines Plus-Energie-Büros unter wirtschaftlichen Marktbedingungen untersucht. Schwerpunkte bildeten die Entwicklung eines haustechnischen Gesamtkonzeptes, eine Bedarfsanalyse in Form einer Nutzer:innenbefragung, umfangreiche Simulationen und Kostenberechnungen.

Nachhaltig Wirtschaften

Praxisleitfaden für nachhaltiges Sanieren und Modernisieren bei Hochbauvorhaben

Erarbeitet wird eine nach Priorität, Bauablauf und Akteuren geordnete Checkliste für eine zukunftsfähige Material-, Energieträger-, Entwurfs- und Konstruktionsauswahl bei der Gebäudesanierung unter starkem Einbezug der beteiligten Akteure der Bauwirtschaft

Internationale Energieagentur (IEA)

Solarunterstützte Wärmenetze

Zweigeteiltes Projekt: Biomasse-Nahwärmenetze mit Solaranlagen, Untersuchung der ökonomischen und ökologischen Sinnhaftigkeit der Koppelung von zwei CO2-neutralen Energieträgern; Solaranlagen für Mehrfamilienhäuser, Erstellung von standardisierten Systemkonzepten und Planungsrichtlinien.

Haus der Zukunft

"Neues Wohnen im Alter - ökologisch, gemein­schafts­orientiert u. finanzierbar" - eco-com.60+

Das Forschungsprojekt untersuchte die Wohnformen älterer Menschen und trägt zur Entwicklung neuer, gemeinschaftlicher Wohnformen für Ältere bei. Fragen zum demografischen Wandel und zu ökonomischen und ökologischen Herausforderungen unserer Zeit wurden untersucht.

Haus der Zukunft

e80^3 - Subprojekt 3: Technologie und Kompo­nentenentwicklung

Das Hauptziel des Subprojektes 3 war die Technologie und Kompo­nenten­entwicklung von Prototypen für vorgefertigte Fassadenelemente und Ver- und Entsorgungssysteme. Besonders die hochbautechnischen und bauphysikalischen Aspekte wurden betrachtet und in die Überleg­ungen mit einbezogen.

Haus der Zukunft

aspern Die Seestadt Wiens - Subprojekt 6a: Energieverbrauchsmonitoring für die Seestadt Aspern ("Siedlungsmonitoring")

In diesem Subprojekt zum Leitprojekt aspern plus wurden die Grundlagen für ein zentrales Energieverbrauchs-Monitoringsystem (EM) für die Seestadt Aspern erarbeitet.

Haus der Zukunft

CIT City in Transition - Ein Modell für umfassende Sanierungsprozesse zur Quartiersaufwertung

Anhand von Pilotvorhaben in zwei Modellquartieren werden gemeinsam mit Entscheidungsträgern und Experten der Stadtentwicklung umfassende Zielkriterien, Bewertungsmöglichkeiten und ein Prozessleitfaden für eine nachhaltige Stadterneuerung erarbeitet.

Haus der Zukunft

Reduktion des Kühlenergiebedarfs durch optimierte Bebauungsstrukturen und Prozess- und Entwurfsoptimierung in der Gebäudeplanung (smartKB*)

Basierend auf der systematischen Zusammenstellung geeigneter Methoden wurden im Forschungsprojekt smartKB* Handlungsempfehlungen auf drei Maßnahmenebenen zur Senkung des Kühlbedarfs in neuen und zu sanierenden Gebäuden ausgearbeitet: Die Entwicklung bzw. Optimierung von geeigneten Bebauungsstrukturen, die Erarbeitung von Gebäudekonzepten für die Nutzung passiver Maßnahmen zur Kühlbedarfsreduktion sowie die Kühlenergiebedarfsreduktion durch integrale Planungsprozesse.

Haus der Zukunft

Solare Kühlmaschine mit einer Leistung von 2 kW

Entwickung und Bau des Prototyps einer Kühlmaschine mit einer Kühlleistung von ca. 2 kW, Test und Optimierung am Prüfstand, Anschluß an eine Solaranlage und Verwendung zur Raumkühlung

Haus der Zukunft

Stadtumbau Lehen - Subprojekt 6a und 6b: Energieeffiziente Wohnquartiere durch Community Organizing und sozialorganisatorische Maßnahmen im Stadtumbau

Mittels Community Organizing als Prozess wird aktivierende Öffentlich­keitsarbeit im Stadtteil konzeptioniert und durchgeführt. BewohnerInnen im Neubau- und Sanierungsbereich werden in der Vorbereitung, der Bauphase verstärkt informiert und einbezogen. Feedback zu PlanerInnen und Bauträgern, sowie wissenschaftliche Aufarbeitung der Erkenntnisse und Erfahrungen aus diesem Prozess sind ebenfalls Teil des Projekts.

Haus der Zukunft

Solare Kombisysteme - IEA SHC Task 26

Dokumentation, Vergleich und Optimierung von solaren Kombianlagen zur Warmwasserbereitung und Raumheizung im Rahmen eines IEA Forschungsprojektes

Nachhaltig Wirtschaften

Indikatoren zur Baustoffwahl in der Sanierung

Erarbeitung von Vergaberichtlinien für das internationale Qualitätszeichen natureplus mit speziellem Blick in Richtung Bauprodukte für die Sanierung. Bei den gewählten Produkten handelt es sich um Wärmedämmverbundsysteme, Wand- und Bodenbeschichtungen.

Haus der Zukunft

WEIZconnected - Gebäudeübergreifender Energie­austausch

Projektgegenstand ist die Konzeption, Entwicklung und Demonstration bzw. der Testbetrieb eines Gesamtsystems des gebäudeübergreifenden Energieaustausches (Strom) und der gebäudeintegrierten Produktion bei Gebäuden unterschiedlicher Nutzungsart (Gewerbe/Büro/Labor, Wohn­bau). Zwei Pilotanlagen mit je unterschiedlichen Voraussetzungen und Zielen werden realisiert.

Haus der Zukunft

Internationale Konferenz "ökosan'11 - Hochwertige energetische Sanierung von großvolumigen Gebäuden zum Plus-Energiegebäude"

Die AEE INTEC veranstaltete im September 2011 die internationale Konferenz "ökosan´11 - Hochwertige energetische Sanierung von großvolumigen Gebäuden zum Plus-Energiegebäude". Ziel der Konferenz war es, einen wesentlichen Beitrag zum Know-how -Transfer der aktuellen Projektergebnisse des österreichischen Programms "Haus der Zukunft Plus" zu leisten.

Haus der Zukunft

Zukunftstaugliche Komfort-Lüftungssysteme in großvolumigen Wohngebäuden im Spannungsfeld von Hygiene und Kosten

Ziel des Projektes war es, Richtlinien für hygienische und kosteneffi­ziente Komfortlüftungsanlagen im großvolumigen Wohnbau zu erarbeiten, die klare Wartungs- und Reinigungserfordernisse beschreiben. Diese Richtlinien bauen auf vorhandener Literatur sowie auf Praxiserfahrungen der ProjektpartnerInnen auf, wurden aber letztlich aus Messergebnissen bestehender Komfortlüftungssysteme abgeleitet.

Nachhaltig Wirtschaften

Total Quality Planung und Bewertung (TQ-BP) von Gebäuden als Strategie zur Behebung von Lern- und Diffusionsdefiziten hinsichtlich der Umsetzung optimierter Gebäude.

Total Quality Planung und Bewertung von Gebäuden soll die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Gebäuden stärken. Die Umsetzung der TQ-Qualitätsziele erfordert den Erwerb von Know-how bei Projektmanagern, Architekten und Sonderfachleuten und trägt damit zur Behebung von Lern- und Diffusionsdefiziten bei.

Haus der Zukunft

GIPV-Balkon-Element

Unter dem Motto GIPV "Energiequelle BALKON" soll in diesem Projekt ein Teilbereich zur Gewinnung erneuerbarer Energie abgedeckt werden. Durch die Integration von PV-Elementen in die Balkonkonstruktion, welche dann bereits vormontiert sind, werden Elemente bis zu vier Meter für die Endmontage gefertigt. Ziel ist es, neben den Privatpersonen, vor allem die Gastronomie bzw. Hotellerie (in Tourismusregionen) sowie den Wohnungsbau (z.B. über ArchitektInnen) als KundInnen zu gewinnen.