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Nachhaltig Wirtschaften

Energietechnologien - Von der Forschung bis zum Markt

22. Juni 2017, 10 Uhr
BMVIT, Radetzkystraße 2, 1030 Wien, Raum EA08

Im Mittelpunkt dieser Veranstaltung stehen die Energieforschungserhebung, die Marktstatistik von Technologien zur Nutzung Erneuerbarer Energien sowie die Umwelttechnikwirtschaft für das Datenjahr 2016

Energie 2050

Research Agenda "Biobasierte Industrie"

Möglichkeiten und Chancen für die Umstellung der österreichischen Industrie von einer auf fossilen Rohstoffen basierten Wirtschaftsweise auf die Erzeugung von hochwertigen Produkten auf Basis von biogenen Rohstoffen. Mehrsprachig

Nachhaltig Wirtschaften

Staatspreis 2018 "Umwelt und Energietechnologie"

Bis 5. September besteht die Möglichkeit, herausragende Entwicklungen oder erfolgreiche Umsetzungen von F&E-Ergebnissen in der Kategorie „Forschung & Innovation“ einzureichen. Die Ausschreibung adressiert explizit zukunftsweisende Innovationen im Bereich intelligente Energienetze, Speicher und Systemanwendungen sowie Innovationen bei Energietechnologien und deren intelligente Systemintegration in Industrie, Gewerbe, Gebäuden und urbanen Regionen.

Nachhaltig Wirtschaften

Joint Call: "Integrated Regional Energy Systems" im Rahmen von ERA-Net Smart Energy Systems

ERA-Net Smart Energy Systems (SES) startet den ersten Joint Call "Integrated Regional Energy Systems" für RDI Projekte (Ausschreibungsvolumen etwa 30 Mio Euro).

Nachhaltig Wirtschaften

Making Cities Work - JPI Urban Europe Innovation Action

Eingeladen sind Konsortien, die Umsetzungsfragen adressieren und dabei institutionelle, soziale und finanzielle Hindernisse überwinden möchten. Die Projekte sollen konkrete städtische Herausforderungen bearbeiten und auf die Entwicklung eines Machbarkeitsnachweises sowie auf das gegenseitige Lernen auf europäischer Ebene im Rahmen transdiziplinärer Konsortien mit aktiver Beteiligung sowohl von Kommunen als auch von Unternehmen gerichtet sein.

Fabrik der Zukunft

Quantitative und qualitative Identifikation von relevanten sekundären Stoffströmen in Österreich

Im Zuge der Rohstoffinitiative stufte die Europäische Kommission eine Reihe von Elementen und Grundstoffen (u.a. SEE (Elemente der Seltenen Erden), Gallium, Germanium, Platingruppenmetalle und Tantal) aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit und der technologischen Bedeutung als kritische Rohstoffe ein. Um ein entsprechendes Recycling dieser speziellen kritischen Rohstoffe betreiben zu können, ist vorrangiges Ziel dieser Studie die Abfallströme zu identifizieren und deren Qualitäten und Quantitäten zu untersuchen. Als Basis für die Erreichung des vorgenommenen Zieles wird eine 'Sekundärrohstofflandkarte Österreich 2030", welche das theoretische, das reale und das zukünftigen Potenzial dieser relevanten sekundären Stoffströme darstellen soll, entwickelt.