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Nachhaltig Wirtschaften

Innovationslabor act4.energy - next level (Burgenland): Regionale Energiezellen als Multi-Energie-Reallabore für eine schnelle Systemtransition

Regionale, dezentrale Lösungen für eine 100% erneuerbare Energieversorgung. Umsetzung eines Energiezellenkonzeptes, das dezentrale Energiegewinnung, Lastmanagement und Netzsystemdienste ermöglicht und eine sektorübergreifende Energieversorgung basierend auf regionalen Energieressourcen sicherstellt.

Haus der Zukunft

Wohnen und Arbeiten in der Bildungsgemeinde Moosburg

Ziel war, nicht nur angenehme Wohnsituationen oder funktionierende Arbeitsmilieus zu schaffen, sondern diese Bereiche gezielt zu verbinden und so einen ganzheitlich attraktiven „Lebensraum“ zu generieren. Mehrere zukunftsweisende Piloteinheiten an einem größeren, noch unbebauten Grundstück in fußläufiger Entfernung vom Dorfzentrum wurden umgesetzt.

Energiesysteme der Zukunft

KWK - Versuchsanlage: Holzvergaser mit Gasmotor

Versuchsanlage zur Holzvergasung bestehend aus einem Festbettvergaser, einer Gasreinigungsanlage und einem Gasmotor mit einer elektrischen Leistung von ca. 50 kWel am Institut für Wärmetechnik der TU-Graz

Fabrik der Zukunft

Repa & Service Mobil

Entwicklung, Vorbereitung einer mobilen Reparatur- und Service-Stelle sowie Pilotumsetzung an größeren Betriebsstandorten oder Zentren mit hoher KundInnenfrequenz. Forcierung nachhaltiger Produkt-Dienstleistungen in Verbindung mit effizienten logistischen und organisatorischen Abläufen in Produkt-Dienstleistungssystemen; Abbau von Markthemmnissen und Sensibilisierung der Öffentlichkeit für nachhaltige Konsumstile.

Haus der Zukunft

Themenwohnen Musik

Entwicklung eines urbanen Stützpunktes für Musiker - Wohnen, Arbeiten, Sonderfunktionen, Gäste, Studentenwohnen, Veranstaltungen - mit Untersuchung von raumakustischen Qualitäten und ökologischer Konditionierung der Luftfeuchtigkeit.

Stadt der Zukunft

UrbanEnergyCells - Anforderungen zur Umsetzung von Energiezellen in zukünftigen Energiesystem­designs

Die Transformation des derzeit hierarchischen Stromsystems hin zu einem erneuerbaren dezentralen Stromsystem, stellt die Akteure in der Energiewirtschaft und Gesellschaft vor große Herausforderungen. Der überwiegende Teil der derzeit installierten dezentralen erneuerbaren Energiequellen wurde, bedingt durch die einfachere rechtliche Umsetzbarkeit und kürzere Wege der Entscheidungsfindung, vorwiegend in ländlichen Gebieten installiert. Die Energiedichte in urbanen Gebieten ist jedoch deutlich höher, weswegen die elektrische Energie über Netze in die Verbrauchszentren transportiert wird.

Energiesysteme der Zukunft

Rückblick: 5. Mitteleuropäische Biomassekonferenz

Mit über 1.000 Teilnehmern aus 40 Nationen war die 5. CEBC in Graz (18. bis 20. Jänner 2017) ein großer Erfolg.

Internationale Energieagentur (IEA)

World Energy Outlook 2016

Der World Energy Outlook 2016 der IEA zeigt die aktuellen Trends im weltweiten Energiesystem. Auswirkungen des Pariser Klimaabkommens auf Energieversorgung und Klimaschutz werden untersucht und ein Ausblick auf notwendige Maßnahmen und Schwerpunkte für die Entwicklung zukunftsfähiger und klimaneutraler Energiesysteme gegeben.

Internationale Energieagentur (IEA)

ISGAN Award 2018

Nominations are now open for the second ISGAN Award of Excellence competition, Theme: "Smart Grids for Flexibility". Eligible projects include pilot, demonstration, and deployment projects. Nomination period closes on October 13th, 2017.

Klimaneutrale Stadt

BauZ! 2025 – Wiener Kongress für zukunftsfähiges Bauen

7. und 8. April 2025
Wien

Internationaler Kongress mit den Themen serielle Sanierung, Rahmenbedingungen der Kreislaufwirtschaft, Gebäudebegrünung, passive Entwurfs- und Gebäudebetriebsstrategien sowie Partizipation und Quartiersentwicklung.

Nachhaltig Wirtschaften

EBC News, Issue 63, Juni 2016

Die aktuelle Ausgabe stellt Null-Emissions-Gebäude in Norwegen, Computer-Tools für Gebäudesimulationen sowie Finanzierungs­modelle für Gebäudesanierungen vor.

Stadt der Zukunft

Reallabor Weizplus - Reallabor klimaneutrale Region Weizplus

Klärung relevanter Fragen für die potenzielle Errichtung eines Reallabors in der Region Weizplus, das eine 100% Versorgung der Region mit Erneuerbaren Energien bis 2030 zum Ziel hat. Der inhaltlich-technologische Fokus der Aktivitäten des zukünftigen Reallabors liegt auf allen energierelevanten Sektoren (Wärme, Strom, Kälte) angewandt auf die Schwerpunkte Energieeffizienz und Ersatz fossiler Energie in Gebäuden, in Gewerbe und Industrie sowie Mobilität.

Stadt der Zukunft

World Sustainable Energy Days 2022

Die World Sustainable Energy Days (WSED) sind eine internationale Veranstaltung zum Thema Energiewende und Klimaneutralität. Schwerpunkt war der weitreichende Wandel bei Technologien, Strategien und Märkten und Wege zur Beschleunigung der Energiewende. Die Konferenz unter dem Motto "Energiewende: volle Kraft voraus!" fand vom 5. bis 8. April 2022 in Wels statt.

ProduktionderZukunft

IRONER - Potenziale für innovatives und nachhaltiges Recycling von Stahl

Im Projekt IRONER wurden offenen Fragestellungen ermittelt und erforderliche Innovationen für ein erhöhtes Stahlrecycling erarbeitet. Ergänzend zu einer Materialflussanalyse, Stakeholder-Interviews und ökologischen und wirtschaftlichen Betrachtungen wurden die Einflüsse eines verstärkten Stahlrecyclings auf metallurgische Prozesse und Materialeigenschaften der Stahlprodukte beleuchtet.

Stadt der Zukunft

GREENsChOOLENERGY - Entwicklung und praktische Umsetzung von nachhaltigen Lösungen urbaner Hotspots in Kombination mit Begrünung/PV/Wasser

Nutzung der synergetischen Wirkung der Kombinationsbauweisen von innovativen Photovoltaik- Begrünungs- und Bewässerungssystemen am Standort der HTL1 Klagenfurt Lastenstraße zur Ertragsoptimierung der experimentellen PV-Elemente und gleichzeitigen Reduzierung urbaner Hitzeinseln.

Stadt der Zukunft

Plus-Energie-Campus - Energieflexibler Plus-Energie-Campus mit Living Lab

Im Projekt Plus-Energie-Campus wurden Wege zu einem nachhaltigen, zukunftssicheren Plusenergie-Quartier (PED) im Umfeld des Standorts der Fachhochschule Technikum Wien untersucht. Dabei wurde die Machbarkeit eines neuen Universitätsgebäudes als Plusenergie-Lehrgebäude im Detail untersucht und dessen Umsetzung vorbereitet. Zentrale Innovationsinhalte sind die energetische Flexibilisierung des Neubaus und des Quartiers sowie die Konzeption des Plusenergiehauses als "Living Lab".

Stadt der Zukunft

Nachhaltige Sanierung

Sanierungszyklen für Gebäude und ihre technischen Anlagen sind in der Regel sehr lang und erreichen mitunter deutlich über 30 Jahre. Aufgrund der besonderen Bedeutung des Gebäudesektors für das Erreichen der Klimaschutzziele ist die nachhaltige und energetisch hochwertige Sanierung des Gebäudebestands als zentrale Maßnahme im aktuellen Regierungsprogramm verankert.

Nachhaltig Wirtschaften

Der FTI-Schwerpunkt Kreislaufwirtschaft des BMIMI

Im Sinne einer missionsorientierten Innovationspolitik ist „Kreislaufwirtschaft" im BMIMI als FTI-Schwerpunkt verankert. Der fachübergreifende Ansatz bezieht sämtliche FTI-Themen ein und stellt einen wirkungsorientierten Instrumentenmix für die Umsetzung der Kreislaufwirtschaft bereit.

Stadt der Zukunft

KLIMADEMO VIS-A-VIS: Partizipative Realisierung eines klimaneutralen Demonstrationsgebäudes Vis-à-Vis

Partizipative Entwicklung eines Pilotprojekts an der Schnittstelle zwischen Klimaneutralität, Leistbarkeit und mehrgeschoßigem Holz-Wohnbau anhand fundierter Entscheidungsgrundlagen hinsichtlich nachwachsender Materialien und regenerativen Energien. Ergebnisse sind ein klimaneutrales Leuchtturm-Projekt und die Verbreitung von Wissen zu Klimaneutralität an ein größeres Publikum.

Nachhaltig Wirtschaften

Analyse von CCU-Technologien im Kontext konventioneller Energieeffizienz- und Klimaschutzmaßnahmen in Österreich (CCU in Austria)

Der Bericht dokumentiert die Ergebnisse eines Projekts aus dem FTI-Schwerpunkt „Energiewende" der Sektion 3 - „Innovation und Technologie" des Bundesministeriums für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) in Kooperation mit der österreichischen Energieagentur AEA - Austrian Energy Agency bezugnehmend auf Carbon Capture and Utilisation (CCU) und Carbon Capture and Storage (CCS)-Technologien. Schriftenreihe 34/2022
F. Zach, K. Kulterer, G. Simader
Herausgeber: BMK
Deutsch, 64 Seiten

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