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Stadt der Zukunft

Ökonomisch optimiertes Regelungs- und Betriebsverhalten komplexer Energieverbünde zukünftiger Stadtquartiere (ÖKO-OPT-QUART)

Im Projekt ÖKO-OPT-QUART wurden energietechnische, ökonomische und regelungstechnische Modelle zur Simulation der Betriebsführung komplexer, nachhaltiger Energieverbünde für Stadtquartiere entwickelt. Diese Modelle werden danach für eine Beispielkonfiguration zu einem umfassenden Gesamtmodell kombiniert und erlauben einen realistischen ökonomischen Vergleich verschiedener Regelungsstrategien. Das übergeordnete Ziel des Projekts ist die Entwicklung einer Methode zur systematischen Erstellung kostenoptimierender, vorausschauender Regelungsstrategien für komplexe Energieverbünde in Stadtquartieren. Schriftenreihe 20/2020
A. Moser, D. Muschick, M. Gölles, T. Mach, H. Schranzhofer, I. Leusbrock, C. Ribas Tugores
Herausgeber: BMK
Deutsch, 67 Seiten

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Stadt der Zukunft

Stadtquartiere mit optimierten solar-hybriden Heiz- und Kühlsystemen (CiQuSo)

Das Forschungsansuchen untersucht, evaluiert und optimiert effiziente Systemlösungen zur solaren Energieversorgung auf Gebäude- und Stadtquartiersebene. Die Anwendbarkeit der entwickelten Konzepte wird am Beispiel des Salzburger Stadtquartiers Itzling demonstriert. Schriftenreihe 23/2019
T. Selke, P. Horn, S. Hauer, J. Peters-Anders, A. Thür, A. Goritschnig, W. Doll J. Furtner, B. Kaiser
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 81 Seiten

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Stadt der Zukunft

Leitfaden: E-PROFIL - Quartiersprofile für optimierte energietechnische Transformationsprozesse

Ein Leitfaden zur energetischen Quartierssanierung. Forschungsprojekt im Rahmen des Stadt der Zukunft Förderprogrammes (2. Ausschreibung).
Herausgeber: Forschungsprojekt E_PROFIL, Fachbereich Stadt- und Regionalforschung, Department für Raumplanung, TU Wien Fachbereich Finanzwissenschaft und Infrastrukturpolitik, Department für Raumplanung, TU Wien Magistrat der Landeshauptstadt Linz, Direktion Stadtentwicklung mecca consulting - Ingenieurbüro für Raum- und Landschaftsplanung Ars Electronica Futurelab, Ars Electronica Linz GmbH Forschungsinstitut für Urban Management and Governance, Wirtschaftsuniversität Wien Abteilung Bauphysik und Bauökologie, Institut für Architekturwissenschaften, TU Wien Linz AG für Energie, Telekommunikation, Verkehr und kommunale Dienste
Deutsch, 22 Seiten

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Stadt der Zukunft

Urban district heating extended - Flexibilisierung und Dekarbonisierung urbaner Fernwärmesysteme

Entwicklung innovativer urbaner Fernwärmeversorgungssysteme durch Integration von Langzeitwärmespeicher, (Groß-)Wärmepumpe, solarthermische Großanlage, Abwärme und simulationstechnischer Analyse und Bewertung. Das Ergebnis dient als Vorbild für Technologieauswahl und Einsatzreihenfolge neuer urbaner Fernwärmeversorgungsgebiete. Schriftenreihe 9/2022
J. Fladenhofer, H. Marchetti, H. Ondra, E. Höckner, H. Koch, M. Moser, P. Reiter, H. Schranzhofer, T. Mach, R. Heimrath, A. Arnitz, C. R. Tugores, M. Salzmann, I. Leusbrock
Herausgeber: BMK
Deutsch, 176 Seiten

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Stadt der Zukunft

CO2 neutrale Stadtteilentwicklung Itzling

Ziel des Projekts „Itz Smart“ ist die Anknüpfung an bestehende Aktivitäten und die konsequente Weiterentwicklung des Wohnstandorts Itzling. Im Test- und Demonstrationsgebiet werden im Bereich der Verkehrsachse (Bahn und Schillerstraße) bzw. angrenzend an die Nahversorgungsachse (Itzlinger-Hauptstraße) nachhaltige Wohnquartiere mit zukunftsweisenden Mobilitätslösungen entwickelt. Die Betrachtung von „Wohnen und Mobilität“ zieht unter dem Aspekt „Stadt der kurzen Wege“ auch die Auseinander­setzung mit gezielter Mischnutzung und der Entwicklung solcher Quartiere nach sich. Schriftenreihe 24/2019
P. Lüftenegger, D. Teufelsbrucker, S. Netsch, A. Lang
Herausgeber: BMVIT
Deutsch, 108 Seiten

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Stadt der Zukunft

Entwicklung einer „Merit-Order“ bei Regenerationswärme für Erdsondenfelder in urbanen Wohngebieten (ecoRegeneration)

In urbanen Wohngebieten gibt es zu wenig aktiv-gekühlte Nutzungen, um die Abwärme des Kühlprozesses als erforderliche Regenerationswärme für Erdsondenfelder verwenden zu können; Das Free-Cooling der Wohnungen bietet eine zu geringe Wärmemenge. Das Projekt prüft verschiedene Optionen (Abwärme von Gewerbenutzungen in Erdgeschoßzonen, gezielte Ansiedelung von Datenzentren, zusätzliche Installation von Wärme­bereitstellungssystemen) innerhalb des Siedlungsgebietes, erarbeitet Geschäftsmodelle und bewertet den Wärmepreis sämtlicher Lösungen, sodass eine Art „Merit-Order“ für Regenerationswärme erstellt werden kann. Schriftenreihe 25/2020
G. Hofer, W. Hüttler, P. Lampersberger, J. Rammerstorfer, P. Holzer, N. Bartlmä, A. Schmid, M. Cerveny, P. Schöfmann, M. Hollaus
Herausgeber: BMK
Deutsch, 48 Seiten

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Stadt der Zukunft

Städtebauliche Exkursion "Kopenhagen - Malmö - Stockholm"

Im Zuge einer städtebaulichen Exkursion, organisiert von der TU Graz im Auftrag des bmvit, besuchte eine 25-köpfige Gruppe die skandinavischen Wachstumszentren Kopenhagen, Malmö und Stockholm.

Stadt der Zukunft

TANZ - Sondierung Reallabor: Tourismus als Chance für die Energiewende im Pinzgau

Sondierung für ein regionales Reallabor zur Beschleunigung der Klimaneutralität Österreichs 2040 in der Tourismusregion Pinzgau. Basierend auf zahlreichen Vorarbeiten wurden Realtests für die Innovationsfelder Sektorkopplung, Energiegemeinschaften und Nachhaltige Wärmelösungen konzipiert, die Organisationsstruktur des Reallabors erarbeitet und relevante Akteur:innen aktiv eingebunden.

Stadt der Zukunft

Stanz+ - Ein innovatives, energie-flexibles Plusenergiequartier - der Ortskern der Gemeinde Stanz

Stanz+ arbeitet an der Umsetzung einer Energiestrategie für strukturschwache Gemeinden mit konkreten Maßnahmen zur Revitalisierung und Nachverdichtung im Gebäudebestand sowie der Integration erneuerbarer Energieträger am Beispiel der Gemeinde Stanz im Mürztal (Obersteiermark). Das Projekt beinhaltet multiplizierbare Ansätze in Richtung Energieautonomie, hybride Nutzung von Energienetzen zur Flexibilisierung und energetisch gedachte Dorfkernbelebung unter Einbeziehung der NutzerInnen in die „Rural Pioneers Community“ zur Nutzung von Energiedienstleistungen.

Stadt der Zukunft

INN'FIT4UM - Innsbruck "Fit4UrbanMission" - klimaneutrales Innsbruck 2030

Städte sind der Ort, an dem sich Dekarbonisierungs-Strategien für Energie, Verkehr und Gebäude überschneiden. Die Landeshauptstadt Innsbruck hat vor einigen Jahren eine Smart City Gruppe ins Leben gerufen, die sich aus Mitarbeiter:innen des Stadtmagistrates, der IIG, der IKB und den IVB zusammensetzt, um sich dieser Herausforderung anzunehmen. Ziel in INN’F4UM ist es, aufbauend auf einer aktuellen Darstellung der Energie- und Ressourcenflüsse gemeinsam mit der Universität Innsbruck einen Stufenplan zur Erreichung der Klimaneutralität der Stadt bis 2030 zu entwickeln.

Haus der Zukunft

Zertifizierung von Siedlungen / Quartieren

Sondierungsprojekt zur Übertragbarkeit des Schweizer Systems der 2000-Watt Arealbewertung auf Österreich

Stadt der Zukunft

Itz Smart – CO2 neutrale Stadtteilentwicklung Itzling, Umsetzung von Innovation und Technologie durch kooperative Prozessgestaltung

Ziel des Projekts „Itz Smart“ ist die Anknüpfung an bestehende Aktivitäten und die konsequente Weiterentwicklung des Wohnstandorts Itzling. Im Test- und Demonstrationsgebiet werden im Bereich der Verkehrsachse (Bahn und Schillerstraße) bzw. angrenzend an die Nahversorgungsachse (Itzlinger-Hauptstraße) nachhaltige Wohnquartiere mit zukunftsweisenden Mobilitätslösungen entwickelt. Die Betrachtung von „Wohnen und Mobilität“ zieht unter dem Aspekt „Stadt der kurzen Wege“ auch die Auseinander­setzung mit gezielter Mischnutzung und der Entwicklung solcher Quartiere nach sich.

Stadt der Zukunft

Plus Energie Melk - Pfad für die Realisierung von Plus-Energie-Arealen in Melk

Die Stadt Melk hat sich als Ziel gesetzt, eine Vorreiterrolle im Bereich erneuerbare Energie­versorgung und Klimaschutz einzunehmen. Dabei wird in einer Initiative angestrebt, Plus-Energie Areale umzusetzen. In zwei Stadtentwicklungs­projekten wird geprüft, unter welchen Rahmenbedingungen, technischen und organisatorischen Lösungen Plus-Energie Areale realisierbar sind. Ein proaktiver Beteiligungsprozess zielt darauf ab, Bauherrn und Investoren sowie andere Stakeholder von der Realisierung der Plus-Energie Konzepte zu informieren.

Stadt der Zukunft

SOFC4City - SOFC-Abwärmenutzung für Gebäude und Industrie

Das hohe Abwärmetemperaturniveau der SOFC-Brennstoffzelle eignet sich prinzipiell um unterschiedliche Wärme- und Stromverbraucher (Wohnbau, Industriebetriebe, ...) bedienen zu können. Ziel ist es, die Abwärme der Brennstoffzelle auf mehreren Temperaturniveaus zur Verfügung zu stellen, um so die Vorteile der Brennstoffzelle besser zu nutzen und den Einsatz für den städtischen Bereich zu prüfen. Einerseits werden die rechtlichen und marktwirtschaftlichen Rahmenbedingungen dazu erhoben, anderseits wird die technische Ausführbarkeit mittels CFD-Simulationen der Wärmeauskopplung sondiert.

Stadt der Zukunft

G2G – Innovationsachse Graz-Gleisdorf

Entwicklung von Test- und Demonstrationsgebieten im Rahmen von ausgewählten Stadt(teil)entwicklungsvorhaben entlang der Innovationsachse Graz-Gleisdorf mit Fokus auf die Bereiche Energie, integrierte Gebäudetechnologien, smarter Stadtraum, kompakte Siedlungsstruktur, Nutzungsmix - Stadt der kurzen Wege, Generationenwohnen, intermodale Mobilität sowie Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT).

Stadt der Zukunft

DIM4Energy - Digitale Informationsmodelle für die Planung und Optimierung von Gebäuden und urbaner Energieinfrastruktur

Digitale Informationsmodelle (DIM) spielen in urbanen Planungs- und Entscheidungsprozessen eine immer bedeutendere Rolle, angefangen bei einzelnen Gebäuden (Building Information Models, BIM) bis hin zu ganzen Städten (Urban Information Models, UIM). Für die Planung und Betriebsoptimierung von Plus-Energie-Quartieren könnten aus diesen bereits vorhandenen Modellen wertvolle Informationen gewonnen werden, sofern die entsprechenden Datenquellen und damit verbundenen Softwaretools richtig miteinander verknüpft würden.

Stadt der Zukunft

MehrWertStrom 2030 - PV-Gemeinschaftsanlagen: Sondierung eines partizipativen Pilotprojekts mit Mehrwert in strukturschwachen Städten

Das Projekt MehrWertStrom 2030 untersuchte die rechtliche, technische, organisatorische und wirtschaftliche Machbarkeit von PV-Gemeinschaftsanlagen auf Mehrparteienhäusern unter Bezugnahme der regionalen Wertschöpfung in strukturschwachen Regionen und erarbeitete neue Lösungsmodelle in Bezug auf Organisation, Finanzierung und Realisierung.

Stadt der Zukunft

CiQuSo Stadtquartiere mit optimierten solar-hybriden Heiz- und Kühlsystemen

Das Forschungsansuchen untersucht, evaluiert und optimiert effiziente Systemlösungen zur solaren Energieversorgung auf Gebäude- und Stadtquartiersebene. Die Anwendbarkeit der entwickelten Konzepte wird am Beispiel des Salzburger Stadtquartiers Itzling demonstriert.

Stadt der Zukunft

SmartQ+ Bruck/Leitha - Potenziale der Quartiers­entwicklungsplanung auf dem Weg zum Plus-Energie-Quartier

Erstmalige Verknüpfung von Verkehrs- und Energiesimulationsmodellen für die kommunale Planung um (Energie-) Einsparungspotenziale in der Siedlungs­entwicklung bzw. die Auswirkungen von Planungsvorhaben auf die Mobilitätsnachfrage und das Energienetz einer Gemeinde in einer interaktiven Visualisierung sichtbar zu machen.

Stadt der Zukunft

Eco.District.Heat - Potenziale und Restriktionen leitungsgebundener Wärmeversorgung in Stadtquartieren

Ziel des Projektes Eco.District.Heat ist es, eine strategische Entscheidungshilfe für österreichische Städte zu entwickeln, mit der das Themengebiet leitungsgebundene Wärme- (und Kälte-) Versorgung in städtischen Energiekonzepten in Abstimmung mit energieraumplanerischen Fragestellungen aus ganzheitlicher Perspektive bearbeitet werden kann.