Projekt-Bilderpool

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Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.

Membrandestillations (MD) Labor Anlage bei AEE INTEC in Gleisdorf

Die MD Labor Anlage bietet die Möglichkeit unterschiedliche Modularten und -größen anzuschliessen, hier zu sehen mit angeschlossener Testzelle. Die Anlage kann zudem in unterschiedlichen Konfigurationen, wie beispielsweise in Direktkontakt-Modus oder mit Vakuum, betrieben werden.

Evaluierung des Kontaktwinkels einer gebrauchten Membran

Die Beständigkeit einer Membranoberfläche kann über den Winkel des Tropfens evaluiert werden. Somit können diverse Membranen für den Einsatz unterschiedlicher Flüssigkeiten getestet werden.

Kontaktwinkelmessung zur Bestimmung der Membraneigenschaften

Absetzen eines Tropfens einer Testflüssigkeit auf der Membran.

Gruppenfoto IEA Task 40

Teilnehmer*innen IEA Task 40 im Rahmen des Task-Workshops in Shanghai, China

Titelbild IEA TCP HEV Task 40

Titelbild IEA TCP HEV Task 40

Logo IEA TCP HEV Task 40

Projektlogo IEA TCP HEV Task 40 Critical Raw Materials for Electric Vehicles

AMF Task 63: Entwicklung von SAF in Österreich

Szenario bezüglich der Entwicklung von SAF in Österreich bis 2050

AMF Task 63: Workshop Panel

Podiumsdiskussion mit Dina Bacovsky, Holger Friehmelt, Barbara Achleitner, Anna Pachinger und Kay Kratky

AMF Task 63: Nationaler Vernetzungsworkshop

Publikum beim nationalen Vernetzungsworkshop "Nachhaltige Flugtreibstoffe für Österreich"

Membran Tests zur Analyse der Oberflächeneigenschaften

Mittels Kontaktwinkelmessungen kann die Membran vor und nach ihrer Anwendung analysiert werden und Rückschluss auf die Funktionalität und die Einsetzbarkeit erlangt werden.

Membrandestillations Anlage @ AEE INTEC

Die Membrandestillationsanlage im Labor von AEE INTEC in Gleisdorf bietet die Möglichkeit unterscheidliche Arten und Größen von Membranmodulen unter variierten Bedingungen zu testen.

Kontaktwinkelmessung auf Membran

Ein definierter Tropfen einer Flüssigkeit wird auf die zu analysierende Membran abgesetzt. Anschließend wird der Kontaktwinkel zwischen der Membran und der Flüssigkeit gemessen.

Integration erneuerbarer Energiequellen ins Stromnetz

Darstellung aus dem Projekt IEA HPP Annex 42: Wärmepumpen in intelligenten Energienetzen nachhaltiger Städte

Herausforderungen für Flexibilitätsnutzung

In der Abbildung sind Herausforderungen, die sich bei der Nutzung von Flexiblität ergeben dargestellt. Diese betreffen 4 Dimensionen: Operationelle, IKT-technische, wirtschaftliche und regulatorische Herausforderungen

Paradigmenwechsel im Stromsystem

Der Paradigmenwechsel im Stromsystem und die neuen Herausforderungen an Übertragungs- und Verteilnetzbetreiber sind dargestellt.

Internationaler Überblick über Regulatorische Experimentierräume

Regulatorische Experimentierräume sind ein Politikinstrument, das die geeigneten rechtlichen Rahmenbedingungen schafft, damit Innovierende neue Produkte, Dienstleistungen und Prozesse unter realen Bedingungen testen können, die unter der derzeitigen Regulierung sonst nicht möglich gewesen wäre. Solch ein regulatorisches Experiment sollte in einem zeitlich und/oder physisch abgegrenzten Raum stattfinden und das Ziel verfolgen, technische und/oder Dienstleistungs-Lösungen zur Beschleunigung der Energiewende zu entwickeln. Die Abbildung zeigt den Stand der Umsetzung von regulatorischen Experimentierräumen in Ländern weltweit.

Sozio-technische Dimensionen der Smart Grid Transition

Annex 7 beschäftigt sich mit sozio-technischen Dimensionen der Smart Grid Transition, inbesondere institutionelle und governancebezogene Aspekte und Barrieren zu erforschen, um die Umsetzung von Smart Grids voranzutreiben. Der Fokus liegt hierbei auf dem institutionellen Wandel, der mit der Einführung von Smart Grids zusammenhängt. Der Annex konzentriert sich auf Rahmenbedingungen wie Regulierung und Richtlinien, aber auch informelle Formen sozialer Organisation die durch Kultur, Nutzungsgewohnheiten, sowie psychologische und soziale Aspekte der Energienutzung und der Investition in erneuerbare Energietechnologien gekennzeichnet sind. Auf diese Weise ist der Annex zu bestehenden Annexen innerhalb von ISGAN komplementär zu sehen, soll aber in einen inter- und transdisziplinären Dialog mit diesen treten.

SIRFN Forschungsschwerpunkt: Fortgeschrittene Methoden für Labortests

Im Rahmen dieses SIRFN Forschungsschwerpunkts werden fortgeschrittene Methoden für Labortests von Komponenten und elektrischen Energiesystemen durch neuartige Simulationstechnologien wie Power Hardware-in-the-Loop (PHIL), Controller Hardware-in-the-Loop (CHIL) und Co-Simulation ergänzt, deren praktische Erfahrung jedoch begrenzt und noch nicht verbreitet ist. Dazu nutzen die SIRFN-Partnerlabors ihre erstklassige Forschungsinfrastruktur, um Fachwissen auszutauschen und diese neuen Techniken gemeinsam zu bewerten, mit dem Ziel, die Entwicklung zukünftiger Testverfahren im Rahmen internationaler Standards zu etablieren und geben Empfehlungen für die optimale Anwendung dieser Techniken in Laborumgebungen.

SIRFN Forschungsschwerpunkt: Verfahren für den Test von fortgeschrittenen Funktionen von Wechselrichtern

Im Rahmen des SIRFN Forschungsschwerpunkts entwickeln die SIRFN Labors Testprotokolle für die Validierung der Interoperabilität von dezentralen Energieressourcen, die in einer integrierten Testplattform (System Validation Platform), zur Implementierung eines harmonisierten, internationalen Zertifizierungsstandards für alle dezentralen Energieressourcen in den Stromnetzen eingesetzt werden kann.

SIRFN Forschungsschwerpunkt: Testen von Stromversorgungssystemen

Im Rahmen des SIRFN Forschungsschwerpunkts Testen von Stromversorgungssystemen „Power System Testing“ bündeln führende internationale Labors ihre Aktivitäten mit dem Anspruch Strategien für das Testen von Systemaspekten digitalisierter, auf erneuerbaren Energien basierender, cyber-physikalischer Energiesysteme zu entwickeln.