Projekt-Bilderpool
Es wurden 125 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Grafische Darstellung der Bewertung über eine Reihe verschiedener Speichertechnologien.
Vergleich verschiedener Parameter (Speicherkapazität, TRL, Wirkungsgrad, Kosten, Sicherheit und kommerzieller Verfügbariekt) für die betrachten Speichertechnologien. Diese umfassen Flüssigwassertoff, komprimierten Wasserstoff, organische Wasserstoffträger, Metallhydride, Ammoniak, aber auch Redoxflow- und lithiumbasierte Batteriesysteme, Pumpspeicher und Chemical Looping Wasserstoff (HyLoop).
Copyright: CEET/TU Graz
Konzept der Tensid-dotierten Polyanilin Beschichtung für Gasdiffusionsschichten.
PTFE-freie Hydrophobisierung und verbesserte elektrische Leitfähigkeit: Oberflächenaktive Spezies aus unpolaren, negativ geladenen Kopfgruppen und apolaren Resten bestehen, lagern sich an das positiv geladene PANI-Gerüst an, welches für die elektrische Leitfähigkeit sorgt.
Copyright: CEET/TU Graz
Innenaufbau eines Brennstoffzellen-Heizgeräts
Die Abbildung zeigt den Innenaufbau und Komponenten eines Brennstoffzellen-Heizgeräts.
Copyright: Viessmann Climate Solutions
Netzwerkverbundene Geräte
Schematische Übersicht über netzwerkverbundene Geräte und Anwendungsbereiche.
Copyright: EDNA, 2020
Weltweiter Energieverbrauch netzwerkverbundener Geräte 2010-2030
Die Abbildung zeigt einen Graphen mit den jährlichen Energieverbräuchen netzwerkverbundener Geräte in verschiedenen Betriebsmodi - Netzwerkaktiv und Netzwerkstandby - sowie mit den vorgelagerten Energieverbräuche von Netzwerken und Rechen- und Datenzentren. Bis 2030 wird der gesamte weltweite Energieverbrauch netzwerkverbundener Geräte auf etwa 1.000 TWh/a steigen. Vor allem die gerätebezogenen Energieverbräuche steigen deutlich, wohingegen die vorgelagerten Energieverbräuche etwas sinken und etwa ein Drittel des Energieverbrauchs, der im Zusammenhang mit netzwerkverbundenen Geräten steht, ausmachen. Diese und weitere Grafiken zum Energieverbrauch netzwerkverbundener Geräte lassen sich mit dem EDNA Total Energy Model (Gesamtenergie-Modell) quantifizieren.
Copyright: EDNA, 2020
Modelle für IoT Wärmepumpen
Die Grafik zeigt verschiedene Arten von Modellen, die für IoT Wärmepumpen relevant sind. Physikalische Modelle beruhen auf physikalischen Beziehungen, datengetriebene Modelle werden nur anhand von Daten erstellt. Hybride Modelle beruhen sowohl auf Daten als auch auf physikalischen Beziehungen.
Copyright: Danish Technological Institute
Nutzung von Laufzeitdaten in einer Wissensbasis
Die Grafik zeigt, wie Echtzeitdaten aus der Feldebene und Gebäudedaten mit der Wissensbasis verknüpft werden.
Copyright: TU Wien
Akteure im Lebenszyklus von IoT Wärmepumpen
Im IEA HPT Annex 56 wurden verschiedene Beispiele für Geschäftsmodelle für vernetzte Wärmepumpen erhoben. Die Grafik zeigt die Stakeholder, die in den Lebenszyklus einer vernetzten Wärmepumpe involviert sind (blau= Wärmepumpen-Wertschöpfungskette, orange = Betreiber:innen und Nutzer:innen, grün = Energiesystem). Alle Berichte sind auf https://heatpumpingtechnologies.org/annex56/ verfügbar.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Kellerseitige Installation eines Brennstoffzellen-Heizsystems
Die Abbildung zeigt eine typische Installation eines Brennstoffzellen-Heizsystems im Heizungskeller eines Gebäudes.
Copyright: Viessmann Climate Solutions
Produkte und Services, die auf IoT-Wärmepumpen beruhen
Im IEA HPT Annex 56 wurden über 40 verschiedene Beispiele für Projekte und Produkte für vernetzte Wärmepumpen erhoben. Dabei können 5 Kategorien unterschieden werden: Optimierung des Wärmepumpenbetriebs, Vorausschauende Wartung, Bereitstellung von Flexibilität, Inbetriebnahme von Wärmepumpensystemen und Wärme als Dienstleistung. Ein Beispiel kann mehr als einer Kategorie zuordnet werden. Die Beispiele sind auf https://heatpumpingtechnologies.org/annex56/factsheets/ verfügbar.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Reaktorsystem zur Wasserstoffdarstellung
Schematische Darstellung des Hochdruckfestbettwasserstoff-Reaktorsystems zur Darstellung von hochreinem komprimiertem Wasserstoff (links); Abbildung des Reaktorsystems (rechts).
Copyright: TU Graz
Luftelektroden und deren Charakterisierung
Herstellung von Luftelektroden (oben) und Aufbau der Fließzelle zur elektrochemischen Charakterisierung (unten).
Copyright: TU Graz
Kohlenstoffgeträgerte PdNiBi-Katalysatoren
Kohlenstoffgeträgerte PdNiBi-Katalysatoren für die alkalische Ethanol-Oxidationsreaktion (EOR).
Copyright: TU Graz
Start-up und Shutdown von PEFCs
Häufigste (Frost-) Start-up und Shutdown-Strategien für Polymerelektrolyt-Brennstoffzellen (nach entsprechender Literaturrecherche).
Copyright: TU Graz
AMF Task 63: Nationaler Vernetzungsworkshop
Publikum beim nationalen Vernetzungsworkshop "Nachhaltige Flugtreibstoffe für Österreich"
Copyright: Doris Matschegg
AMF Task 63: Entwicklung von SAF in Österreich
Szenario bezüglich der Entwicklung von SAF in Österreich bis 2050
Copyright: Doris Matschegg
TCO der verschiedenen Antriebstechnologien im Vergleich
Gesamtkosten (TCO) von Diesel-, Elektro- und FCEV- LKW unter verschiedenen Energiepreisannahmen. Use Case: Retailer im Ein-Schicht-Betrieb.
Copyright: CNL (2022)
E-LKW auf Landstraße
26 t -Elektro-LKW-Prototyp im Verteilerkehr-Praxistest eines österreichischen Logistikunternehmens, Mitglied des Councils für nachhaltige Logistik.
Copyright: CNL/EVN/Vouillarmet 2021
Businessmodelle
Diese Grafik zeigt einen Überblick der Geschäftsmodelle, welche im Rahmen des Projektes zu verschiedenen Fragestellungen im Zusammenhang mit Demand Side Management (DSM) betrachtet wurden. Eine nähere Beschreibung der einzelnen Punkte kann im Endbericht nachgelesen werden.
Copyright: AIT Austrian Institute of Technology GmbH
Projektüberblick
In dieser Grafik sind jene Themen dargestellt, welche rund um die „Social Licence to Automate“ im Rahmen des Projektes betrachtet wurden. Weiters wird ein überblicksmäßiger Ablauf der Vorgehensweise gezeigt.