Projekt-Bilderpool
Es wurden 158 Einträge gefunden.
Nutzungshinweis: Die Bilder auf dieser Seite stammen aus den Projekten, die im Rahmen der Programme Stadt der Zukunft, Haus der Zukunft und IEA Forschungskooperation entstanden sind. Sie dürfen unter der Creative Commons Lizenz zur nicht-kommerziellen Nutzung unter Namensnennung (CC BY-NC) verwendet werden.
Smart Home Dienstleistungen
Smart Homes können eine Reihe von Aufgaben übernehmen und bringen viele Vorteile für Haushalte, z. B. Energiemanagement (Energieeffizienz), Nachfragesteuerung (Beitrag zur Regulierung des Energiebedarfs), Stromerzeugung, Stromspeicherung und -einspeisung in das Stromnetz, Komfort, Sicherheit, Unterhaltung und Haushaltsführung (Planung, Online-Shopping), spezialisierte Dienstleistungen (Wellness- oder Gesundheitsmanagement) und betreutes Wohnen.
Copyright: IEA 4E Electronic Devices and Networks Annex - EDNA (https://edna.iea-4e.org/)
Smart Home-Systeme
Smart Home-Systeme bestehen im Allgemeinen aus Sensoren und Schaltern die an einen Hub angeschlossen sind (auch Gateway genannt). Vom Hub wird das System über ein Wandterminal (Display), via Mobiltelefon, Computer oder häufig über Cloud-Dienste gesteuert. Smart Home-Systeme nutzen die Netzwerkkonnektivität, um die Beleuchtung, das Heizen / Kühlen oder das Waschen zu Steuern und zu Automatisieren. Dies hat Auswirkungen auf den Energieverbrauch (und auf die Betriebskosten). In EDNA werden diese Auswirkungen untersucht.
Copyright: IEA 4E Electronic Devices and Networks Annex - EDNA (https://edna.iea-4e.org/)
Diskussion der Arbeitsgruppe 7 mit Ländervertretungen während der Executive Committee 28 Tagung
Diskussion zur Auswahl der Themen und ihre Ausarbeitung in der Arbeitsgruppe 7
Copyright: ISGAN
Präsentation der Ansätze für Bevölkerungseinbindung im Energiebereich in Österreich
Erklärung der Ansätze für Bevölkerungseinbindung anhand von Kampagnen öffentlicher und privater Akteure
Copyright: ISGAN
Branislav Iglár und Klaus Kubeczko bei der Präsentation des Arbeitsprogramms in Utrecht
Präsentation des Arbeitsprogramms vor dem Executive Committee des ISGAN
Copyright: ISGAN
Klaus Kubeczko hält eine Keynote bei einer Session der Mission Innovation Austria 2024
Präsentation zum Thema Reallabore: Instrumente der FTI-Politik oder transformative Klima- und Energiepolitik?
Copyright: Branislav Iglár
Quartiertyp 3: Energiegemeinschaft im ländlichen Raum
Das Bild stellt schematisch die Energieflüsse in Quartiertyp 3 (Industrielles Areal mit dem Einsatz von Wasserstoff-Technologie) dar.
Copyright: Österreichische Energieagentur
Quartiertyp 2: Energiegemeinschaft im ländlichen Raum
Das Bild stellt schematisch die Energieflüsse in Quartiertyp 2 (Energiegemeinschaft im ländlichen Raum mit dem Einsatz von Wasserstoff-Technologie) dar.
Copyright: Österreichische Energieagentur
Quartiertyp 1: Energiegemeinschaft im urbanen Raum
Das Bild stellt schematisch die Energieflüsse in Quartiertyp 1 (Energiegemeinschaft im urbanen Raum mit dem Einsatz von Wasserstoff-Technologie) dar.
Copyright: Österreichische Energieagentur
Stand der Technik von Batterietechnologien.
Diese Abbildung zeigt den Entwicklungsstand der verschiedenen Technologien für wiederaufladbare Batterien in der Verbraucherelektronik.
Copyright: 4E EDNA
Mögliche Energieeinsparungen durch Maßnahmen für Rechenzentren.
Die Grafik zeigt die geschätzten jährlichen Energieeinsparungen bis 2030 für eine Reihe möglicher Maßnahmen zur Effizienzsteigerung von Rechenzentren, basierend auf Modellierungen von EDNA im Jahr 2024.
Copyright: 4E EDNA
Grafische Darstellung der Bewertung über eine Reihe verschiedener Speichertechnologien.
Vergleich verschiedener Parameter (Speicherkapazität, TRL, Wirkungsgrad, Kosten, Sicherheit und kommerzieller Verfügbariekt) für die betrachten Speichertechnologien. Diese umfassen Flüssigwassertoff, komprimierten Wasserstoff, organische Wasserstoffträger, Metallhydride, Ammoniak, aber auch Redoxflow- und lithiumbasierte Batteriesysteme, Pumpspeicher und Chemical Looping Wasserstoff (HyLoop).
Copyright: CEET/TU Graz
Verteilung der Ionenstromdichte in der Membran der gealterten Zelle, ausgedrückt als Prozentsatz im Vergleich zum Zustand zu Beginn. Das bietet einen detaillierten Einblick in die Stromverteilung innerhalb der Zelle.
Falschfarbenbild der Ionenstromdichte über das Flowfield der Zelle hinweg.
Copyright: CEET/TU Graz
Konzept der Tensid-dotierten Polyanilin Beschichtung für Gasdiffusionsschichten.
PTFE-freie Hydrophobisierung und verbesserte elektrische Leitfähigkeit: Oberflächenaktive Spezies aus unpolaren, negativ geladenen Kopfgruppen und apolaren Resten bestehen, lagern sich an das positiv geladene PANI-Gerüst an, welches für die elektrische Leitfähigkeit sorgt.
Copyright: CEET/TU Graz
Netzwerkverbundene Geräte
Schematische Übersicht über netzwerkverbundene Geräte und Anwendungsbereiche.
Copyright: EDNA, 2020
Weltweiter Energieverbrauch netzwerkverbundener Geräte 2010-2030
Die Abbildung zeigt einen Graphen mit den jährlichen Energieverbräuchen netzwerkverbundener Geräte in verschiedenen Betriebsmodi - Netzwerkaktiv und Netzwerkstandby - sowie mit den vorgelagerten Energieverbräuche von Netzwerken und Rechen- und Datenzentren. Bis 2030 wird der gesamte weltweite Energieverbrauch netzwerkverbundener Geräte auf etwa 1.000 TWh/a steigen. Vor allem die gerätebezogenen Energieverbräuche steigen deutlich, wohingegen die vorgelagerten Energieverbräuche etwas sinken und etwa ein Drittel des Energieverbrauchs, der im Zusammenhang mit netzwerkverbundenen Geräten steht, ausmachen. Diese und weitere Grafiken zum Energieverbrauch netzwerkverbundener Geräte lassen sich mit dem EDNA Total Energy Model (Gesamtenergie-Modell) quantifizieren.
Copyright: EDNA, 2020
Kellerseitige Installation eines Brennstoffzellen-Heizsystems
Die Abbildung zeigt eine typische Installation eines Brennstoffzellen-Heizsystems im Heizungskeller eines Gebäudes.
Copyright: Viessmann Climate Solutions
Innenaufbau eines Brennstoffzellen-Heizgeräts
Die Abbildung zeigt den Innenaufbau und Komponenten eines Brennstoffzellen-Heizgeräts.
Copyright: Viessmann Climate Solutions
Modelle für IoT Wärmepumpen
Die Grafik zeigt verschiedene Arten von Modellen, die für IoT Wärmepumpen relevant sind. Physikalische Modelle beruhen auf physikalischen Beziehungen, datengetriebene Modelle werden nur anhand von Daten erstellt. Hybride Modelle beruhen sowohl auf Daten als auch auf physikalischen Beziehungen.
Copyright: Danish Technological Institute
Produkte und Services, die auf IoT-Wärmepumpen beruhen
Im IEA HPT Annex 56 wurden über 40 verschiedene Beispiele für Projekte und Produkte für vernetzte Wärmepumpen erhoben. Dabei können 5 Kategorien unterschieden werden: Optimierung des Wärmepumpenbetriebs, Vorausschauende Wartung, Bereitstellung von Flexibilität, Inbetriebnahme von Wärmepumpensystemen und Wärme als Dienstleistung. Ein Beispiel kann mehr als einer Kategorie zuordnet werden. Die Beispiele sind auf https://heatpumpingtechnologies.org/annex56/factsheets/ verfügbar.