Suchergebnisse für "Factsheet: Energietechnologien gestalten, die für alle sinnvoll und nutzbar sind"

Stadt der Zukunft

DW² - Entwicklung einer thermisch verbesserten Schlitzwand­konstruktion

Die thermischen Eigenschaften von Schlitzwandkonstruktionen werden durch die Anwendung neuer Materialien und Herstellungsmethoden verbessert und durch Labor- und Feldversuche validiert sowie durch numerische und ökologische Betrachtungen ergänzt. Das Ergebnis kann bei der Errichtung von energetisch verbesserten unterirdischen Bauwerken wie beispielsweise Tiefgaragen oder zur Herstellung von Erdwärmespeichern verwendet werden.

Stadt der Zukunft

greening UP! Nachhaltige Grünpflege, Wartung, Instandhaltung von vertikalen Begrünungen inkl. rechtliche Aspekte

Im Projekt wurden aufbauend auf umfassenden Erhebungen und Analysen von bestehenden vertikalen Gebäudebegrünungen in Außenräumen (boden- und systemgebundene Fassadenbegrünungen) und vertikalen Innenraumbegrünungen passgenaue Grünpflege-, Wartungs- und Instandhaltungskonzepte erarbeitet und rechtliche Aspekte adressiert. Der "greening UP!"-Wissenspool mit konkreten Empfehlungen und anschaulich aufbereitetem Wissen sowie die Konzeption eines digitalen Tools zur "Ersten Grünen Hilfe" runden das Projekt ab.

Haus der Zukunft

AIDA – Affirmative Integrated Energy Design Action

Das AIDA-Projekt zielte darauf ab, die Zahl der Niedrigstenergiegebäude, der im ganzheitlichen Energiedesign geschulten Baufachleute und die Zahl der Gemeinden, die den nZEB Standard in Neubau und Sanierung anpeilen, zu erhöhen.

Haus der Zukunft

Stadtumbau Lehen

Das Leitprojekt "Stadtumbau Lehen" koordiniert mehrere Projekte im Stadtteil Lehen, mit dem Ziel der Steigerung der Energieeffizienz und der Sicherstellung einer nachhaltigen Entwicklung. Vier Bauträger (zehn Architektenteams), zwei wissenschaftliche Institute, die Stadt Salzburg und zwei befasste Abteilungen des Landes arbeiten zusammen.

Haus der Zukunft

Passivhaussanierung Graz - Dieselweg

Sanierung der ehemaligen Puch-Siedlung in Graz Liebenau aus den 1950er bis 1970er Jahren als Musterbeispiel für eine Passivhaussanierung nach modernstem Standard unter besonderer Rücksichtnahme auf die MieterInnen - "vom Hausbrand zur Solarautarkie".

Haus der Zukunft

Begleitung der Forschungsinitiative "Zukunfts­sicheres Bauen"

Die ÖGUT begleitet die Forschungsinitiative "Zukunftssicheres Bauen" des Fachverbands der Stein- und keramischen Industrie und stellt den Ergebnistransfer zum Forschungsprogramm "Haus bzw. Stadt der Zukunft" sicher.

Stadt der Zukunft

BTTAB - Breitentest von energieeffizienten Demonstrationsgebäuden mit thermisch aktivierten Bauteilen

Noch nicht beforschte, bauteilaktivierte Gebäude in möglichst allen Bundesländern und Anwendungskategorien werden einem Monitoring unterzogen, welches neben Betriebsdaten auch Erfahrungen von Beteiligten miteinbindet. Ziel dieser Untersuchung ist es, die unterschiedlichsten Anwendungen der Technologie „Bauteilaktivierung“ allgemein zu betrachten sowie mit Hilfe von geeigneten Bewertungskriterien die Pilotprojekte zu bewerten und miteinander zu vergleichen.

Haus der Zukunft

alpin-stützpunkt

alpin-stützpunkt - ein integriertes Gesamtkonzept für eine Alpine Schutzhütte auf Basis von Solarenergie

Haus der Zukunft

Alternativdämmstoffe aus modifizierten Lignozellulosefasern

Holz als Ausgangsprodukt für einen neuen Dämmstoff

Haus der Zukunft

Sanierung einer gründerzeitlichen Wienerwaldvilla auf Passivhausstandard mit aktiver und passiver Solarnutzung innerhalb eines geförderten Wohnbauprojektes

Das Projekt zeigt beispielhaft, dass gründerzeitliche Bausubstanz erhalten werden kann und bessere Umweltbilanzen als Neubau bietet (inkl. Ortsbild und Verkehr). Als Beispiel wurde eine Wienerwaldvilla - innerhalb eines Wohnprojektes - zum Mehrfamilienhaus umgebaut.

Haus der Zukunft

CEPHEUS-Austria: Wohnanlage Wolfurt (Vorarlberg)

2 identische, 3-geschossige Mehrwohnungshäuser mit8 Wohnungen, einem Büro und einem Atelier in Passivhaus-Bauweise im Rahmen des CEPHEUS-Projektes zur Schaffung eines europäischen Standards für kosteneffiziente Passivhäuser

Haus der Zukunft

Sozialer Wohnbau, Holz-Passivhaus am Mühlweg, 1210 Wien

Mehrgeschossiger Wohnbau für 70 Wohneinheiten bzw. rd. 200 Bewohner in Holzmassivbauweise und Passivhausstandard, einer möglichst ökologischen nachhaltigen Projektstrategie im Kostenrahmen des sozialen Wohnbaus, Mühlweg, 1210 Wien. Industrielle Vorfertigung, Mieterbetreuung, Evaluierung

Haus der Zukunft

Sunny Energy Building: ENERGYbase - Bürohaus der Zukunft

Mit der Errichtung dieses zukunftsweisenden Kompetenzzentrums für Erneuerbare Energie setzt der Wiener Wirtschaftsförderungsfonds (WWFF) neue Maßstäbe bei der Entwicklung Energie optimierter Büroimmobilien. Auf 7.500 m² stehen Unternehmen sowie Forschungs- und Bildungseinrichtungen aus dem Zukunftsbereich der Erneuerbaren Energien modernste Büroflächen zur Verfügung.

Haus der Zukunft

CEPHEUS-Austria: Wohnanlage Kuchl (Salzburg)

2 L-förmig angeordnete, 3-geschossige Wohnbauten (sozialer Wohnbau) in Passivhaus-Bauweise im Rahmen des CEPHEUS-Projektes zur Schaffung eines europäischen Standards für kosteneffiziente Passivhäuser

Stadt der Zukunft

P³Power - Plug&Play Storage of Photovoltaic Power

Im Projekt P³Power wird die Messtechnologie NetDetection (Abschätzung des Leistungsverbrauchs an einer Phase von einem beliebigen Messpunkt, z.B. einer Steckdose, in einem Haushalt) entwickelt. Auf Basis dieser Technologie werden plug&play Photovoltaik- und Speichersysteme realisiert, welche 100% Eigennutzung innerhalb beliebiger Aggregationsgrößen - vom Mehrfamilienhaus bis zur Gemeinde - ermöglichen ohne bestehende Installationen adaptieren zu müssen. Die Technologie wird digitalisiert, im Laborumfeld und in Realhaushalten getestet und zu einem umfassenden Energie-Service-Angebot weiterentwickelt.

Stadt der Zukunft

PLAISIR - Planning Innovation: Lernen aus sozial innovativen Energieprojekten

PLAISIR analysiert sozial innovative Energieprojekte in strukturschwachen Regionen um deren Rolle in regionalen Energietransitionsprozessen zu verstehen und Empfehlungen für energieorientierte, endogene Regionalentwicklung formulieren zu können.

Haus der Zukunft

Smart Energy Efficient Active Buildings and Building Clusters

Im Rahmen des Projekts wurden ausgewählte Kombinationen von Einzel­gebäuden, Gebäudeverbänden und deren Energieversorgungsvarianten auf ihre Eignung und ihren Beitrag zur Primärenergie- und Treibhausgas­reduktion untersucht. Ziel war es, Empfehlungen zur Abbildung und Bewertungsmethodik von Gebäuden und Gebäudeverbänden abzuleiten, die "Nahezu Null" Energie verbrauchen und Energie aus erneuerbaren Quellen nutzen.

Haus der Zukunft

PEB - Marktreifes Plus-Energie-Büro

Am Beispiel eines Büroprojektes mit einer Bruttogrundfläche von 50.000 m² wurde die Machbarkeit eines Plus-Energie-Büros unter wirtschaftlichen Marktbedingungen untersucht. Schwerpunkte bildeten die Entwicklung eines haustechnischen Gesamtkonzeptes, eine Bedarfsanalyse in Form einer Nutzer:innenbefragung, umfangreiche Simulationen und Kostenberechnungen.

Stadt der Zukunft

Smart Pölten 2.0 - Ganzheitliche Betrachtung einer Vertical Farm in Vorbereitung eines Demonstrationsprojektes in St. Pölten

Die Stadt St. Pölten sieht in Vertical Farming großes Potential hinsichtlich der Ziele des Smart City-Konzeptes durch die Verknüpfung von lokaler Lebensmittelproduktion, Lebensqualität und Reduktion des Ressourcenverbrauchs. Um dieser Zielsetzung gerecht zu werden sollen Vertikale Farmen an Bestandsgebäuden entwickelt werden. Öko-soziale und sozio-ökonomische Betrachtungen spielen hierbei mit eine tragende Rolle.

Haus der Zukunft

Demonstrationsgebäude: Plusenergie-Gebäude durch ein adaptives Fassadensystem: thermocollect

An Hand eines Mustergebäudes wird beispielhaft dargestellt, wie ein Gebäude durch Einsatz des adaptiven Fassadensystems Thermocollect, zu einem Plusenergiegebäude wird. An unterschiedlichen Wandbildner und in der Anwendung vor transparenten Bauteilen wird die Wirksamkeit dargestellt, sowie das Zusammenspiel mit unterschiedlichen Materialien gezeigt. In dem Gebäude kann die angenehme Auswirkung auf das Wohnklima von Interessenten beispielhaft erfahren und erlebt werden.