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Nachhaltig Wirtschaften

Making Cities Work - JPI Urban Europe Innovation Action

Eingeladen sind Konsortien, die Umsetzungsfragen adressieren und dabei institutionelle, soziale und finanzielle Hindernisse überwinden möchten. Die Projekte sollen konkrete städtische Herausforderungen bearbeiten und auf die Entwicklung eines Machbarkeitsnachweises sowie auf das gegenseitige Lernen auf europäischer Ebene im Rahmen transdiziplinärer Konsortien mit aktiver Beteiligung sowohl von Kommunen als auch von Unternehmen gerichtet sein.

Haus der Zukunft

Recommendations for a consolidated Austrian research in the topic of "Smart Cities"

Based on a clear definition of the topics and focusing on energy relevant aspects the project will provide an overview on the present points of focus in research on "Smart Cities". Furthermore, future research topics will be defined and evaluated, and action plans for political stakeholders will be elaborated in the framework of two expert workshops.

Haus der Zukunft

Technology Platform Photovoltaic Austria

Between research institutions and the economic system the way has been paved to initiate joint R&D projects. Common research activities have been initiated and intensified to be able to position local companies in international niche markets for photovoltaics.

Nachhaltig Wirtschaften

Urban Future - "Resource Efficient City of Tomorrow"

Challenges fort he cities of tomorrow with research issues referring to resource management, efficiency and technology development

Fabrik der Zukunft

Quantitative und qualitative Identifikation von relevanten sekundären Stoffströmen in Österreich

Im Zuge der Rohstoffinitiative stufte die Europäische Kommission eine Reihe von Elementen und Grundstoffen (u.a. SEE (Elemente der Seltenen Erden), Gallium, Germanium, Platingruppenmetalle und Tantal) aufgrund der begrenzten Verfügbarkeit und der technologischen Bedeutung als kritische Rohstoffe ein. Um ein entsprechendes Recycling dieser speziellen kritischen Rohstoffe betreiben zu können, ist vorrangiges Ziel dieser Studie die Abfallströme zu identifizieren und deren Qualitäten und Quantitäten zu untersuchen. Als Basis für die Erreichung des vorgenommenen Zieles wird eine 'Sekundärrohstofflandkarte Österreich 2030", welche das theoretische, das reale und das zukünftigen Potenzial dieser relevanten sekundären Stoffströme darstellen soll, entwickelt.