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Haus der Zukunft

EKZ-Energiekompetenzzentrum Großschönau

Errichtung eines Passivhausdorfes zum Probewohnen im Rahmen einer innovativen Siedlungsentwicklung. Bau eines großvolumigen Passivhauses für Beratung, Ausbildung, Ausstellung, Forschung und Verbreitung von Technologie und Know-how im Bereich energieeffizienten und nachhaltigen Bauens.

Haus der Zukunft

Sanierung Gründerzeitgebäude Eberlgasse auf Passivhausstandard

Anhand des typischen Gründerzeithauses, 1020 Wien Eberlgasse 3, wurde gezeigt, dass mit den heute zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten Passivhaus-Standard (Definition nach Passivhausinstitut Darmstadt) auch in der Sanierung erzielbar ist.

Haus der Zukunft

PHOTOVOLTAIK-WATER-Solution

Passivhaussanierung mit fassadenintegrierten Photovoltaik-Modulen zur gleichstrombasierten Warmwasservorerwärmung. Die GIWOG, ein energiebewusster und ökologisch und sozial orientierter Bauherr, beabsichtigt bei der Wohnhausanlage Graz, Liebenauer Hauptstraße 302-306 eine energetischen Modernisierung mit weiteren Optimierungen zu effizienter Energienutzung durchzuführen. Ziel ist den Endenergie­verbrauch für Warmwasser und Heizung von derzeit ca. 135 kWh/m²a auf ca. 8 kWh/m²a abzusenken. Durch die geplanten Maßnahmen soll eine Gesamtenergieverbrauchsreduktion von rd. 94 % erreicht werden.

Haus der Zukunft

Sanierung einer gründerzeitlichen Wienerwaldvilla auf Passivhausstandard mit aktiver und passiver Solarnutzung innerhalb eines geförderten Wohnbauprojektes

Das Projekt zeigt beispielhaft, dass gründerzeitliche Bausubstanz erhalten werden kann und bessere Umweltbilanzen als Neubau bietet (inkl. Ortsbild und Verkehr). Als Beispiel wurde eine Wienerwaldvilla - innerhalb eines Wohnprojektes - zum Mehrfamilienhaus umgebaut.

Haus der Zukunft

Erstes Einfamilien-Passivhaus im Altbau - Umsetzung des Passivhausstandards und -komforts in der Altbausanierung von Einfamilienhäusern am Beispiel EFH Pettenbach

Österreichweit erste Altbausanierung eines EFH auf Passivhausstandard. Demonstrationsprojekt in Pettenbach / OÖ für höchsten Wohnkomfort durch Sanierung mit hohem Vorfertigungsgrad, vorgehängten Holzwandelementen, tlw. Vakuumdämmung, optimiertes Lüftungssystem und PV-Paneelen.

Haus der Zukunft

Einfach:wohnen, Phase Errichtung

Unterstützung bei der Errichtung des Demonstrationsvorhabens bestehend aus 7 Wohnhäusern (5 Niedrigenergiehäuser, 1 Passivhaus und 1 Fast -Passivhaus)

Nachhaltig Wirtschaften

BAU-LAND-GEWINN ohne Erweiterung - Weiterentwicklung von Einfamilienhaus-Siedlungen

Verdichtungs- und Umnutzungspotenziale in erneuerungsbedürftigen Einfamilienhaus-Siedlungsräumen erkennen und nutzen

Haus der Zukunft

Plus-Hybrid - Entwicklung eines leistbaren Bau- und Haustechniksystems für Plusenergiehäuser

Entwicklung eines leistbaren Bau- und Haustechniksystems für Plusenergiehäuser in einem Outdoor-Labor und Optimierungszyklus für ein technologisch effektives Zusammenspiel zwischen Design der hybriden Solaranlage, Dimensionierung der Sole-Wärmepumpe in Kombination mit Erdspeicher und Regelung durch die Energiemanagement-Software.

Haus der Zukunft

Open Living Plus - Grundlagen und Szenarien für zeitgemäßen Wohnbau in Gemeinden und Kleinstädten

In ländlichen Gemeinden besteht ein hoher Bedarf an nachhaltigem Bauen und an der Schaffung von innovativen Wohnformen. Das Projekt befasste sich mit der Entwicklung und Gestaltung von Baustrukturen und Nutzungsvarianten für Häuser und Siedlungen, die den neuen Wohnbedürfnissen und Anforderungen an sozialer Integration in den Kernzonen von ländlichen Gemeinden entsprechen.

Haus der Zukunft

Innovation & Kosteneffizienz: Kostenoptimale Gebäudestandards für großvolumige Wohngebäude (Inno-Cost)

In diesem Projekt wurden innovative Gebäudestandards hinsichtlich ihrer betriebswirtschaftlichen Aspekte über den Gebäudelebenszyklus untersucht. Anhand von Lebenszykluskostenberechnungen für 40-50 großvolumige Niedrigstenergie- und Passivwohnhäuser basierend auf IST-Daten aus dem laufenden Betrieb wurden erstmals belastbare Grundlagen erarbeitet, die die weitere Marktdurchdringung von innova­tiven Baustandards im Bereich großvolumiger Wohngebäude wesentlich unterstützen sollen.

Haus der Zukunft

Einfamilienhäuser innovativ Sanieren

Erfolgskriterien und Vorschläge zur Übertragbarkeit von Best-Practice-Modellen

Haus der Zukunft

Kooperative Sanierung

Erarbeitung von Modellen zur Einbeziehung von EigentümerInnen und BewohnerInnen bei nachhaltigen Gebäudesanierungen in Geschosswohnbauten

Haus der Zukunft

Strategieentwicklung für (technische/wirtschaftliche Machbarkeit von) energieautarken Gebäuden

Entwicklung einer Strategie für die industrielle Serienfertigung von ökologischen Passivhäusern mit Baustoffen aus nachwachsenden Rohstoffen als Grundlage für die Verbreitung von nachhaltigen Lösungen in der Fertigteilhausproduktion und im Einfamilienhausbau

Haus der Zukunft

Ökosozialer Wohnbau Grünanger Graz

Planung und Errichtung eines ökologischen Wohnbaus für unterste Einkommensschichten in "Holz-Modul-Niedrigenergiebauweise"

Haus der Zukunft

freiWERT - Untersuchung der Qualität und Wertigkeit von Freiräumen innerstädtischer Neubauprojekte und Darstellung innovativer Lösungen

Am Beispiel von vier Fallstudien in Wien wurden die qualitätssteigernden Beiträge des Freiraums in Neubauprojekten, anwendungsorientierte Maßnahmen des freiraumbezogenen Qualitätsmanagements im Realisierungsprozess und innovative Lösungsstrategien über Referenzprojekte dargestellt.

Stadt der Zukunft

Innovative Wohn- und Mobilitätsformen in Gebieten mit hohem Siedlungsdruck (WohnMOBIL)

Ziel des Projektes WohnMOBIL ist die Förderung einer flächen-, kosten- und verkehrssparenden Siedlungs- und Quartiersentwicklung sowie einer Umkehrung von Verkehrsprioritäten (Vorrang Umweltverbund). Dies soll durch die Übertragung innovativer, bislang vorwiegend urbaner Wohnkonzepte wie "transitorisches Wohnen" in suburban-ländliche Gemeinden und die Verschränkung mit bedarfsgerechten multimodalen Mobilitätskonzepten erzielt werden. Schriftenreihe 6/2022
T. Prinz, F. Schöpflin, G. Gruber, S. Erber, D. Madlener, P. Schweizer, C. Bleckmann, M. Embacher, I. Steinacher, M. Moors
Herausgeber: BMK
Deutsch, 93 Seiten

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Stadt der Zukunft

Zukunftsquartier - Weg zum Plus-Energie-Quartier in Wien

Entwicklung von übertragbaren Konzepten für Plus-Energie-Quartiere als substanzielle Vorarbeit für die Umsetzung eines Energie-Vorzeige-Stadtteils in Wien anhand von sechs konkreten Gebieten. Die Unterstützung der breiteren Anwendbarkeit des Konzepts soll Wegbereiter für die Realisierung zukünftiger Energie-Vorzeige-Quartiere in Wien und anderen Städten werden. Schriftenreihe 11/2020
P. Schöfmann, T. Zelger, N. Bartlmä, S. Schneider, J. Leibold, D. Bell
Herausgeber: BMK
Deutsch, 203 Seiten

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Stadt der Zukunft

PV-Gemeinschaftsanlagen: Sondierung eines partizipativen Pilotprojekts mit Mehrwert in strukturschwachen Städten (MehrWertStrom 2030)

Das Projekt MehrWertStrom 2030 untersuchte die rechtliche, technische, organisatorische und wirtschaftliche Machbarkeit von PV-Gemeinschaftsanlagen auf Mehrparteienhäusern unter Bezugnahme der regionalen Wertschöpfung in strukturschwachen Regionen und erarbeitete neue Lösungsmodelle in Bezug auf Organisation, Finanzierung und Realisierung. Schriftenreihe 12/2020
O. Schlager, R. Brandner-Weiß, G. Heneis, O. Percl, C. Plöchl, W. Wetzer Deutsch, 69 Seiten

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Stadt der Zukunft

Thermisch optimierte Balkonsanierung (THERM-opti-BALKON)

Bei der thermischen Sanierung von Gebäuden stellen frei auskragende Balkone ein besonderes Problem dar. Das Projekt hatte zum Ziel, die Grundlagen für die Entwicklung eines praxistauglichen und kostengün­stigen Befestigungssystems zu schaffen, das die thermisch entkoppelte Wiedererrichtung der Balkone im Zuge der Sanierung erlaubt und damit die Effizienz der Wärmedämmmaßnahme deutlich verbessert. Schriftenreihe 21/2017
N. Fleischhacker Berichte Deutsch, 59 Seiten

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Stadt der Zukunft

Kooperatives Wohnen Volkersdorf – Suffizienz, Flächen sparen und Energieeffizienz im Areal (KooWo - Volkersdorf)

Am Beispiel des gemeinschaftlich geplanten Wohnprojekts „KooWo“ in Volkersdorf soll Suffizienz umgesetzt und das übergeordnete Ziel einer ganzheitlichen Energie- und CO2-Reduktion erreicht werden. Das Wohnprojekt verschiebt die Systemgrenze von einer nutzflächenbezogenen zu einer personen- und Sozialgemeinschaft-bezogenen Betrachtungsweise und generiert durch einen kollektiven Lebensraum Einsparungspotentiale beim Ressourcenverbrauch pro Kopf. Schriftenreihe 28/2022
C. Falkner-Merl, H. Feldmann, W. Schwarz, K. Höfler, H. Staller, R. Pertschy, T. Urbanz, R. Höfler, D. Venus, O. Mair am Tinkhof
Herausgeber: BMK
Deutsch, 84 Seiten

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